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Jan 09Donnerstag, 09. Januar 2025 11:13
Einrichtung: Philosophische Fakultät, Seminar für Klassische Philologie
Veröffentlichungsdatum: 09.01.2025
Bewerbungsende: 20.02.2025
An der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen ist am Seminar für Klassische Philologie zum 1. Oktober 2026 eine Professur im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (BesGr. W2 NBesO) zu besetzen:
W2-Professur für Klassische Philologie / Gräzistik (w/m/d)
Die/Der Stelleninhaber*in vertritt die Gräzistik in ihrer ganzen Breite in Forschung und Lehre. Gesucht wird eine teamfähige und engagierte Persönlichkeit, die in zwei klar getrennten Forschungsschwerpunkten ausgewiesen sein sollte. Als Ergänzung zu den am Seminar bzw. an der Fakultät bereits abgedeckten Literaturepochen der Kaiserzeit und Spätantike und im Blick auf mögliche interdisziplinäre Verbundforschungen ist eine verstärkte inhaltliche Ausrichtung auf die Literatur des 8.-1. Jahrhunderts v. Chr. (Homer bis Späthellenismus) besonders willkommen. Genderperspektiven auf die gewählten Forschungsgegenstände und Lehrthemen sind an der Philosophischen Fakultät ausdrücklich erwünscht.
Methodisch ist ausgewiesene, zeitgemäße Forschungskompetenz erwünscht, z.B. in der text- / sprachbasierten und/oder literatur- und kulturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, desgleichen eine Offenheit für digital gestützte Arbeitsformen. Eine internationale Sichtbarkeit (z.B. durch entsprechende Netzwerke, Forschungskooperationen oder Auslandsaufenthalte) ist von Vorteil; eine gute Anschlussfähigkeit an die priorisierten Forschungsfelder der Kleinen Fächer in Göttingen (insbesondere „Religion/Mythologie“ und „Alte Welt“) ist willkommen.
Die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung sowie in den bestehenden interdisziplinären Studiengängen, insbesondere in denen der Antiken Kulturen und der Weltliteratur, wird erwartet. Die Universität legt Wert auf forschungsorientierte Lehre. Die Universität plant die Professur gegebenenfalls in das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder einzubringen.
Im Blick auf das Schulfach Altgriechisch wird eine Ausrichtung an den curricularen Bedarfen im Lehramtsstudium erwartet, desgleichen die Bereitschaft zum Ausbau von Kontakten zu den Schulen im engen und weiteren Göttinger Einzugsbereich.
Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 25 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes in der zurzeit geltenden Fassung. Bei einer Berufung auf eine Professur können Juniorprofessor*innen sowie sonstige Mitglieder der eigenen Hochschule in der Regel nur dann berücksichtigt werden, wenn sie nach der Promotion die Hochschule gewechselt hatten oder mindestens zwei Jahre außerhalb der berufenden Hochschule wissenschaftlich tätig waren. Die Stiftungsuniversität Göttingen besitzt das Berufungsrecht. Einzelheiten werden auf Anfrage erläutert.
Bewerbungen von Wissenschaftler*innen aus dem Ausland sind ausdrücklich erwünscht; eine ausreichende Sprachkompetenz des Deutschen ist dabei vorausgesetzt. Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich zudem als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Der beruflichen Teilhabe von schwerbehinderten Beschäftigten sieht sich die Universität in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb Bewerbungen schwerbehinderter Menschen. Bei gleicher Qualifikation erhalten Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung den Vorzug. Die Information über eine Behinderung bzw. Gleichstellung ist zur Wahrung der Interessen bereits in die Bewerbung aufzunehmen.
Ihre Bewerbung mit einem Lebenslauf, einer Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs einschließlich Lehrtätigkeit und einem Schriftenverzeichnis sowie einem ca. fünfseitigen Forschungs- und Lehrkonzept richten Sie bitte im PDF-Format bis zum 20. Februar 2025 an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, Humboldtallee 17, 37073 Göttingen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .
Weitere Auskünfte erteilt das Dekanat der Philosophischen Fakultät (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ).
Wir weisen darauf hin, dass die Einreichung der Bewerbung eine datenschutzrechtliche Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Bewerbungsdaten durch uns darstellt. Näheres zur Rechtsgrundlage und Datenverwendung finden Sie im Hinweisblatt zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). -
Jan 08Mittwoch, 08. Januar 2025 12:15
Call for Papers
Workshop »Sammlungen historischer Gipsabgüsse zwischen physischer Präsenz und
digitaler Repräsentanz«
06.-07.11.2025 am Antikenmuseum der Universität Leipzig
Gipsabguss-Sammlungen haben eine wechselhafte Geschichte hinter sich. Fungierten die
gipsernen Replikate antiker Skulpturen zunächst an fürstlichen Akademien als
Anschauungsobjekte für den Kunstunterricht, waren es ab der Mitte des 19. Jhs. vor allem die
Archäologischen Institute der Universitäten, die zu Studienzwecken immer größer werdende
Sammlungen anlegten. Vor allem an den Universitäten sowie an einigen Museen wie dem
Dresdner Albertinum entwickelten sich diese Gipsabguss-Sammlungen zu regelrechten
Forschungslaboren, in denen das antike Aussehen der verlorenen Originalskulpturen
wiederhergestellt werden sollte. Nachdem die Abguss-Sammlungen mit dem Aufkommen
neuer Reproduktionsmethoden und der leichteren Verfügbarkeit von Originalen zeitweise an
Bedeutung verloren hatten, haben sie heute ihren Platz in archäologischer Forschung, Lehre
und Vermittlung wiedergewonnen. Zum einen sind die historischen Gipsabgüsse des 18. bis
frühen 20. Jhs. selbst zu historischen Originalen geworden: Sie sind Zeugnisse von
Wissenschafts- und Sammlungsgeschichte ebenso wie von Objektbiografien. Zum anderen
werden die Gipsabguss-Sammlungen vielerorts erneut zu Forschungslaboren, in denen nun
insbesondere digitale Techniken zum Einsatz kommen und an den komplexen
dreidimensionalen Formen weiterentwickelt werden.
Im Zentrum der digitalen Erschließung steht häufig die Erstellung digitaler Zwillinge. Dabei
verlieren die Abgüsse ihre physische Präsenz, können aber zu ortsunabhängigen
Botschaftern für die realen Sammlungen werden und sind im Idealfall weltweit zugänglich.
Digitalisate generieren neue Forschungsfragen und bilden die Grundlage für weiterführende
Forschungsprojekte, sie werden in der archäologischen Lehre oder im Rahmen von
Ausstellungen eingesetzt. Gleichzeitig werden dabei riesige Datenmengen erzeugt, für deren
Langzeitsicherung vielerorts immer noch tragfähige, nachhaltige Konzepte fehlen. In diesem
Spannungsfeld stellt sich die Frage nach dem Mehrwert der Digitalisierung der in großer Zahl
vorhandenen gipsernen Kopien, die nur in Einzelfällen durch Einzigartigkeit bestechen.
In diesem Workshop möchten wir uns der Digitalisierung von Gipsabguss-Sammlungen und
der Nutzung der dabei entstehenden Digitalisate widmen:
● Wie werden Gipsabgüsse bzw. Gipsabguss-Sammlungen digitalisiert? Welche
logistischen Voraussetzungen sind dabei zu beachten, welche Techniken kommen
zum Einsatz, und welche Praktiken haben sich bisher bewährt?
● In welchem Umfang ist die Digitalisierung von Gipsabguss-Sammlungen sinnvoll? Wie
können Synergien erzeugt werden?
● Wie werden die zahlreich entstehenden Digitalisate weiter genutzt? Wie können sie
beispielsweise in digitalen Museen, Datenbanken, Forschungs- und Lehrprojekten
sowie Öffentlichkeitsarbeit fruchtbar gemacht werden?
● Wie lassen sie sich sinnvoll langzeitsichern und so für spätere Projekte nutzbar
machen?
● Was bedeutet die Erstellung von digitalen 3D-Modellen der Gipse für die physischen
Objekte in den Sammlungen?
Gesucht werden Beiträge zu aktuellen Digitalisierungsvorhaben in Gipsabguss-Sammlungen
sowie zu Projekten, die mit Digitalisaten von Gipsabgüssen arbeiten. Die Workshopsprachen
sind bevorzugt Deutsch und Englisch, wir freuen uns aber auch über Beiträge in weiteren
gängigen Konferenzsprachen. Zu Kosten für Reise und Unterkunft wird ein Zuschuss
gewährt.
Wir freuen uns über aussagekräftige Vortragsvorschläge in Form eines Abstracts mit maximal
300 Wörtern in Deutsch oder Englisch. Bitte schicken Sie Ihr Abstract bis zum 05.02.2025 an:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Der Workshop findet im Rahmen des Projekts “Vom raumgreifenden Gipsabguss zur digitalen
Punktwolke: Dokumentation und Visualisierung antiker Plastik am Beispiel des Toro Farnese
in der Abguss-Sammlung des Antikenmuseums Leipzig” statt.
Organisatoren: Jörn Lang (Antikenmuseum Leipzig), Katharina Meinecke (Universität des
Saarlandes), Paula Michalski (Antikenmuseum Leipzig) -
Jan 08Mittwoch, 08. Januar 2025 12:10
CALL FOR PROPOSALS FOR THE SESSION 152 – “INTERTWINED PASTS”:
EAA 2025 BELGRADE (3-6 SEPTEMBER)
Session 152
Archaeology of Stone Sarcophagi around the
Mediterranean during Antiquity: Current
Research and Approaches
Daniel Morleghem, La Sapienza, Rome, Italy
Laura Nazim, Ruhr-Universität Bochum, Germany
Katharina Meinecke, Universität des Saarlandes, Germany
Submission before 6th February 2025 at https://submissions.e-a-a.org/eaa2025
From Antiquity to the present day, the stone sarcophagus has been an ostentatious and costly funerary container. It is very often carved from a quality stone (marble
in particular) and sculpted with geometric, plant, animal or anthropomorphic motifs, either as single isolated ornaments or depicting scenes from daily life or
mythology. But a large proportion of sarcophagi, which are difficult to quantify at present because they have hardly been studied, are carved in local stone rather
than in noble marble, often without any particular ornamentation and in different stages of manufacture.
Today, sarcophagi are no longer studied solely from the social, iconographic, artistic and commercial point of view that marked the 19th and 20th centuries. For
more than two decades, researchers have been taking an increasing interest in the strictly artisanal aspects (tools and cutting techniques), the presentation and
visibility of the object within the funerary space, social differences and various local production centres. Even the simplest examples are gradually becoming part
of the regional corpus, so that we can better understand the economy (in the broadest sense) of this particular craft object, as well as its role as a social and identity
marker.
The aim of this session is to provide an overview of recent and current research on stone sarcophagi in the Mediterranean during Antiquity. We invite contributors,
particularly early career researchers, to present their case studies and discuss the following points in particular:
their approach(es) to the sarcophagus as a craft, artistic, funerary and economic object;
the criteria used to establish a corpus;
the place of sarcophagi among other contemporary funerary containers (for example, terracotta and lead sarcophagi, as well as stone or terracotta urns);
the contextualization of sarcophagi inside the burial space;
the question of recognizable social differences among sarcophagus burials in a common context. -
Jan 08Mittwoch, 08. Januar 2025 12:05
CALL FOR PROPOSALS FOR THE SESSION #26 – “INTERTWINED PASTS”:
EAA 2025 BELGRADE (3-6 SEPTEMBER)
EMPOWERING HEIGHTS: THE IMPACT OF HUMAN AGENCY ON ANCIENT UPLAND
SANCTUARIES BETWEEN NATURE AND RITUAL
This session aims to examine the significance and functions of upland sanctuaries in ancient
civilizations, with a particular focus on – but not limited to – Etruscan-Italic, Greek, and Roman
examples. The discussion will address the ways in which they were integrated into the broader
socio-political and economic structures of their respective cultures, as places where collective
memory was both created and sustained. These sites, frequently situated on mountain peaks,
but not limited to them, played a pivotal role in a multitude of contexts extending beyond the
purely religious. Consequently, they have been inadequately addressed in a multitude of
scenarios. The exception to this seems constituted by the case of Minoan peak sanctuaries. The
analysis of the spatial distribution and ritual practices associated with these sanctuaries, in
addition to an exhaustive examination of the archaeological evidence, including artifacts and
structural remains, are among the anticipated outcomes. Both the artifacts and the landscapes
surrounding these sanctuaries retain their significance over time becoming an integral part of
our heritage. The principal objective is to identify the defining characteristics of an upland
sanctuary. In what circumstances might it be appropriate to adopt an emic or an ethic
perspective? Can common patterns of development be recognized in these sanctuaries,
despite the unique characteristics of each culture? What characteristics do these sanctuaries
possess? What can be said about the rituals performed at these locations? Can specific societal
layers be identified? What were the functions of upland sanctuaries within the social and
political structures of ancient communities? How were natural landscapes integrated into the
religious and mnemonic discourse of these sanctuaries?
For information, you can contact the session organizers: Dr. Aura Piccioni, Universität
Trier (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ); Marianna E. S. Negro, M.A. University of Cambridge
(Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ); Laura Sarli, M.A. Universität Trier (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. )
Submissions open:
20th December 2024
Deadline for submissions:
6th February 2025
Format: Hybrid
Guidelines for Contributions from the EAA Belgrade Meeting 2025 internet site:
https://www.e-a-
a.org/EAA2025/Programme/Papers%20and%20Posters/EAA2025/Programme_tabs/Contributi
ons.aspx?hkey=b7494f1c-68d2-4536-9c48-d846b0b66592; https://www.e-a-
a.org/EAA2025/EAA2025/Programme_tabs/Guidelines.aspx (please, check also in the case of
different accepted languages) -
Jan 08Mittwoch, 08. Januar 2025 12:01
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Studierende,
wir möchten Sie und euch gerne auf folgende Veranstaltung hinweisen:
Was? Archaeoskills
Wann? 17.10.2025 bis 19.10.2025
Wo? Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn
Nach der erfolgreichen Archaeoworks 2024 befinden wir, der FSR Bonn und die Fafaw
Marburg, uns schon in den Planungen für die Archaeoskills 2025. Die Archaeoskills ist eine
Workshop-Veranstaltung, bei der Studierende ihren praktischen und theoretischen
Hintergrund und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Archaeoskills 2025 stehen unter
dem Motto: Archaeoskills - Vision of the future: Neue Perspektiven in der Archäologie
Wir haben dein Interesse geweckt? Folge uns auch gerne auf Instagram
@archaeoskills2025
Weitere Information zur Anmeldung und zum Ablauf folgen im Laufe des nächsten Jahres.
Sie sind eine archäologische Firma, Gesellschaft oder generell ein potenzieller Arbeitgeber
und möchten sich gerne auf der Archaeoskills vorstellen, einen Workshop anbieten, oder
diese auch unterstützen? Dann melden Sie sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung. Wir freuen uns über jede Unterstützung!
Viele Grüße,
das Archaeoskills-Team
_______________
Kontakt
FSR Bonn
Peter Gerhard RobergDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
+49 172 6752529
FAFAW Marburg
Sofía Marlene González StresingDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
+49 1523 6380418
E-mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Instagram: archaeoskills2025 -
Jan 08Mittwoch, 08. Januar 2025 11:55
Leitung des Deutschen Evangelischen Instituts für
Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI)
Im DEI (www.deiahl.de) ist zum 1. Januar 2027 die Position der Leitung des Instituts in
Jerusalem und Amman mit eingeschränktem Dienstumfang (25 %) neu zu besetzen.
Das DEI ist eine kirchliche rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Es unterhält
Institute in Jerusalem und Amman. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) nimmt
durch die Stiftung als Gemeinschaftsaufgabe für die 20 evangelischen Landeskirchen in
Deutschland deren gemeinsames Interesse an der Pflege der evangelischen
Altertumswissenschaft des Heiligen Landes wahr. Zweck der Stiftung ist, „auf dem Gebiet
der biblischen und kirchlichen Altertumswissenschaft die Beziehungen zwischen den Stätten
der heiligen Geschichte einerseits und der gelehrten Forschung und dem Interesse der
christlichen Frömmigkeit in der evangelischen Kirche anderseits zu pflegen, zu beleben und
zu regeln.“
Darauf können Sie sich freuen
◼ ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet mit großer Gestaltungsfreiheit
◼ die Entstehung des „Interdisziplinären Wissenschaftsforums Kultur- und Religionsgeschichte des Heiligen Landes“ auf dem Ölberg als Teil des Instituts mit biblisch-archäologischem Museum,
Vortragssaal und Wohnungen für auswärtige Forschende (Fellowship-Programm).
◼ Führungsverantwortung
◼ Austausch mit vielfältigen kulturell, wissenschaftlich und politisch Agierenden
Ihr Tätigkeitsfeld beim DEI:
◼ Leitung und Verwaltung des Instituts in Jerusalem in enger Zusammenarbeit mit der
Geschäftsführung im Kirchenamt der EKD in Hannover
◼ Entwicklung einer teamorientierten Leitung des Instituts an den Standorten Jerusalem und
Amman
◼ Leitung der jährlichen Lehrkurse des DEI
◼ Betreuung der wissenschaftlichen Institutsprojekte (Grabungs- Kultur-, Schulprojekte und des
Ausstellungprojekts „Durch die Zeiten“) sowie das Fundraising für das DEI und seine Projekte
◼ Gemeinsam mit dem Institut in Amman Entwicklung der Bibelwissenschaft und der Archäologie
im Hinblick auf das entstehende Wissenschaftszentrum auf dem Ölberg, insbesondere
Betreuung und konzeptionelle Entwicklung von Formaten, die der Bildung, Vermittlung, dem
wissenschaftlichen Diskurs sowie dem Austausch zwischen Wissenschaft, Politik, Kirche und
Zivilgesellschaft sowie zivilgesellschaftlichen Organisationen dienen.
◼ Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern des DEI, insbesondere mit dem Deutschen
Archäologischen Institut (DAI)
◼ Repräsentation des Instituts insbesondere gegenüber staatlichen Stellen, Universitäten und
ausländischen Nachbarinstitutionen
Das bringen Sie mit
◼ ein abgeschlossenes Studium mit Promotion in evangelischer Theologie oder in Archäologie,
erwünscht ist zusätzlich ein abgeschlossenes Studium der jeweils anderen Fachrichtung
◼ profunde biblisch-theologische Vorkenntnisse
◼ Lehrerfahrung an einer europäischen Hochschule
◼ Festanstellung an einer deutschen Hochschule, um Lehrgangsteilnehmende in Deutschland
weiter begleiten und deren wissenschaftliche Leistungen zertifizieren zu können
◼ Erfahrung in der archäologischen Feldarbeit im Nahen Osten bzw. ein überzeugendes Konzept
für die biblisch-archäologische Ausrichtung des entstehenden Interdisziplinären
Wissenschaftsforums
◼ Erfahrung bei der Leitung von organisatorischen Einheiten mit mehreren Mitarbeitenden
◼ Bereitschaft zur Zusammenarbeit vor Ort mit wissenschaftlichen und kirchlichen Einrichtungen
◼ Interreligiöse und interkulturelle Kompetenz
◼ diplomatisches Verhandlungsgeschick
◼ sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache; Hebräisch- und Arabischkenntnisse sind erwünscht
◼ Aufgrund der Leitungsposition und der Außenwirkung der Stelle wird die Mitgliedschaft in einer
der Gliedkirchen der EKD bzw. einer mit ihrer verbundenen christlichen Kirche im Ausland
vorausgesetzt. Bitte geben Sie uns hierzu einen Hinweis in Ihren Bewerbungsunterlagen.
Die Besetzung der Stelle des Instituts kann erfolgen im Rahmen einer Personalgestellung durch die Hochschule, bei der Sie Ihre Hauptbeschäftigung haben oder durch die Begründung eines
privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses mit dem DEI. Im letzteren Fall findet die Dienstvertragsordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland Anwendung.
Es kann je nach beruflicher Qualifikation des Bewerbenden zu Anpassungen des Stellenprofils
kommen.
Die Leitung des Instituts mit Sitz in Jerusalem erfordert eine Anwesenheit von einigen Monaten pro Jahr vor Ort.
Für weitere Informationen und Rückfragen zur Ausschreibung steht Ihnen OKR Erik Schumacher
(Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. , Tel. 0511 2796 8346) gern zur Verfügung.
Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich auf
elektronischem Wege per E-Mail als PDF bis zum 31. März 2025 an:
Deutsches Evangelisches Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes
Geschäftsführung
c/o Evangelische Kirche in Deutschland
Herrenhäuser Str. 12
30419 Hannover
E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. -
Jan 08Mittwoch, 08. Januar 2025 11:51
The Ghent Centre for Late Antiquity, Ghent University (https://www.gcla.ugent.be/) is offering two fellowships as part of the ERC Advanced Grant Project New Polities. Political Thought in the First Millennium, directed by Prof. P. Van Nuffelen. They are open to scholars specializing in Hebrew, Middle-Persian or Arabic sources. The deadline for application is 1 April 2025.
YOUR TASKS
* At least 70% of your assignment will be spent on academic research.
* The ERC Advanced Grant project New Polities. Political Thought in the First Millennium studies political thought in the Mediterranean world, starting from the Roman Empire until the Carolingian, Byzantine and Abbasid Empires. It pays close attention to the many religious and political communities of the period, ranging from new states to religious communities (within Judaeism, Christianity, Manicheism and Islam). The project covers sources in many languages, including Hebrew, Middle-Persian and Arabic.
* Within this framework, you will write a monograph on a topic related to the project's aims, including (but not limited to) concepts of social relations, utopias, virtue, law, economic thought and the relation between society, nature and the cosmos.
* The monograph will focus primarily on sources in Hebrew, Middle-Persian or Arabic, but a comparative perspective is recommended.
* You contribute to a database of commented passages on first millennium political thought.
* You participate in, and co-organize, team meetings, workshops and conferences.
* You co-supervise one or more PhD students.
WHAT WE ARE LOOKING FOR
* You hold a thesis-based doctorate when you will start the position (obtained max. 6 years before the start of the contract. This term of 6 years is determined by the date written on the above-mentioned required diploma) in a relevant domain, including (but not limited to) Jewish Studies, Arabic and Islamic Studies, Classics, History, Philosophy, Theology and Religious Studies, and Oriental Studies.
* You have a good track record in research, including publications and participation in conferences.
* You have a very good knowledge of at least one of the relevant languages (Hebrew, Middle-Persian or Arabic). Knowledge of two or more languages and cultures, or a willingness to acquire additional languages (including Latin, Greek, Syriac, Armenian and Georgian), is an advantage.
* You have an interest in working across different traditions and in comparative research.
* You have an interest in engaging with other disciplines, in particular philosophy and the history of political thought.
* Knowledge of Digital Humanities, or a willingness to acquire this, is an advantage.
* Whilst capable of doing independent work, you are also willing to work in a team.
* You have good organizational skills.
WHAT WE CAN OFFER YOU
* We offer you a contract of indefinite duration with a maximum term of 3 years.
* Your contract will start on 1/10/2025 at the earliest.
* Your remuneration will be determined by salary scale PD1.
* All Ghent University staff members enjoy a number of benefits, such as a wide range of training and education opportunities, 36 days of holiday leave (on an annual basis for a full-time job) supplemented by annual fixed bridge days, a bicycle allowance and eco vouchers.
INTERESTED?
Apply online through the e-recruitment system before the application deadline (see https://jobs.ugent.be/job/Ghent-Postdoctoral-researcher-9000/809802902/). We do not accept late applications or applications that are not submitted through the online system.
The application deadline is 1 April 2025.
Your application must include the following documents:
* In the field 'CV': your CV and an overview of your study results (merged into one pdf file)
* In the field 'Cover letter': your application letter in pdf format
* In the field 'Diploma': a transcript of the required degree (if already in your possession). If you have a foreign diploma in a language other than our national languages (Dutch, French or German) or English, please add a translation in one of the mentioned languages.
* In the field "other documents": the names and contact information of three referees; one-page proposal for a monograph; a writing sample (article or chapter, max 10 000 words).
Note that the maximum file size for each field is 10 MB.
As Ghent University maintains an equal opportunities and diversity policy, everyone is encouraged to apply for this position.
MORE INFORMATION
For more information about this vacancy and the project, please contact Prof. Peter Van Nuffelen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. %3cmailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. >>, +32(0)9/3310175). Important: do NOT send your application by email, but apply online. -
Jan 06Montag, 06. Januar 2025 16:33
2025. L’EFR et l’archéologie romaine » (Paris)
En 2025, en écho aux 150 ans de l’École française de
Rome, la BnF consacre son cycle annuel « De la fouille à
l’écriture de l’histoire » à l’archéologie romaine.
La conférence introductive sera consacrée à la collection
archéologique de l’EFR, constituée essentiellement par
Auguste Geffroy, premier directeur de l’École, récemment
redécouverte à la faveur d’une étude réalisée dans une
perspective de conservation, restauration et valorisation.
L’archéologie romaine retrace l’histoire d’une cité du Latium
devenue la capitale d’un empire s’étendant, à son apogée,
de l’Écosse et du Danube à l’Afrique du Nord, de l’Atlantique
au Proche-Orient, et met ainsi en lumière une civilisation née
dans le Latium, qui, tout au long de ses 12 siècles
d’existence (VIIIe av. J.-C. – Ve ap. J.-C.), s’est mêlée et a
composé avec de nombreuses autres cultures et sociétés.
Face à cette ampleur chronologique, géographique,
culturelle, politique, historique et archéologique, les
conférences du cycle Archéologie romaine donneront un
aperçu de quelques aspects de cette archéologie et reflétant
notamment les terrains d’action de l’EFR.
Programme des conférences :
- Mercredi 15 janvier 2025, 18 h 30 : « La collection
d’antiques de l’École française de Rome : entre héritage et
redécouverte », par Brigitte Marin et Christian Mazet.
- Mercredi 22 janvier 2025, 18 h 30 : « Pompéi : fonder et
refonder une ville », par Sandra Zanella.
- Mercredi 5 mars 2025, 18 h 30 : « Marseille romaine,
d’Auguste à Clovis », par Marc Bouiron et Philippe
Mellinand.
- Mercredi 26 mars 2025, 18 h 30 : « Du vin, de l’huile et du
miel : chronique d’une villa de production aux lendemains de
la conquête romaine en Dalmatie », par Audrey Bertrand et
Emmanuel Botte.
- Mercredi 9 avril 2025, 18 h 30 : « Ostie, port et porte de
Rome : archéologie d’une ville et de ses décors, reflets des
transformations de la société romaine », par Paolo
Tomassini.
- Mercredi 21 mai 2025, 18 h 30 : « Approche descriptive
du Maghreb antique : Cent ans de fouilles de l’EFR à
Timgad », par Anissa Yelles.
Les conférences auront lieu sur le site François-Mitterrand
(13e arrondissement) à Paris.
https://www.bnf.fr/fr/agenda/archeologie-de-la-france -
Jan 02Donnerstag, 02. Januar 2025 15:27
The Department of Ancient Mediterranean Studies & Archaeology at the University of North Carolina at Greensboro seeks applications for a tenure-track position in Greek Archaeology and/or History beginning August 1, 2025.
We seek candidates whose research focuses on the archaeology, material culture, and/or history of Archaic, Classical, or Hellenistic Greece (800 to 31 BCE), who is prepared to teach classes in their area of specialization, courses in Greek history and culture, and Greek and Latin at all levels. In addition to an active research program, applicants should have a strong record of teaching at the undergraduate level and an interest in mentoring students from a variety of backgrounds. Experience in online teaching is desirable. Applicants must hold or anticipate a Ph.D. in Classical Studies or related field by August 1, 2025. We especially encourage applicants with cross-disciplinary interests and innovative approaches to the ancient world that will expand upon the current research and teaching interests in the department.
Please submit a cover letter, CV, graduate transcript, and sample syllabi for two classes: an introductory Greek History survey, and an upper-level undergraduate course in the applicant's area of specialization electronically via https://jobsearch.uncg.edu (click on "Faculty"). Applicants are asked to provide the names, email addresses, and phone numbers of three (3) references in the References section of the electronic application. These references will be solicited by the UNCGjobsearch system via email and asked to provide a confidential letter of recommendation on behalf of the applicant. This will occur as soon as the applicant successfully submits the application and receives a confirmation number from the UNCGjobsearch system.
Initial interviews will be conducted online via Microsoft Teams early in 2025. In order to be given best consideration, applications must be received by January 20th 2025. Applications received after that deadline will be reviewed until the position is filled.
Direct link to job ad: https://spartantalent.uncg.edu/postings/30887
The Department of Ancient Mediterranean Studies & Archaeology provides a student-centered, inclusive, and supportive community for students with wide-ranging interests in the ancient Mediterranean world. Our students work closely with their professors both inside and outside the classroom, and often identify the individualized attention they receive as a unique benefit to the major. Our graduates enter the workforce as problem-solvers, dynamic thinkers, and global citizens with a unique perspective that bridges the past and present. Ancient Mediterranean Studies & Archaeology (previously known as Classical Studies) at UNC Greensboro offers a complete array of undergraduate courses in Greek, Latin, classical civilization, and archaeology. Students can concentrate in any of these areas to earn a degree. We also offer study abroad opportunities through our UNCG in Rome program and an archaeological field school in Greece.
Located in North Carolina's third largest city, UNC Greensboro is among the most diverse, learner-centered public research universities in the state, with 18,000 students in eight colleges and schools pursuing more than 150 areas of undergraduate and over 200 areas of graduate study. UNCG continues to be recognized nationally for academic excellence, access, and affordability. UNCG is ranked No. 1 most affordable institution in North Carolina for net cost by the N.Y. Times and No. 1 in North Carolina for social mobility by The Wall Street Journal - helping first-generation and lower-income students find paths to prosperity. Designated an Innovation and Economic Prosperity University by the Association of Public and Land-grant Universities, UNCG is a community-engaged research institution with a portfolio of more than $67M in research and creative activity. The University's 2,600 staff help create an annual economic impact for the Piedmont Triad region in excess of $1B.
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Dez 28Samstag, 28. Dezember 2024 11:30
Am Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie der Europa- Universität Flensburg ist am Seminar für Geschichte und Geschichtsdidaktik zum Herbstsemester 2025/26 folgende Stelle zu besetzen:
W3-Professur für Alte Geschichte
Der künftige Stelleninhaber (d/m/w) oder die künftige Stelleninhaberin (d/m/w) soll die Alte Geschichte in Forschung und Lehre in ganzer Breite vertreten und in der Forschung international sichtbar sein. Gesucht wird eine Forschungspersönlichkeit, die sich durch klar erkennbare, international rezipierte Forschungsschwerpunkte im Bereich der Alten Geschichte und ihrer Rezeption, Repräsentation, Medialisierung oder geschichtskulturellen Vermittlung auszeichnet. Vorausgesetzt werden eine hohe Qualität der Publikationen sowie Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln. Erwartet wird zudem das Interesse an epochenübergreifenden Problemstellungen und Kooperationen sowie ein in den eigenen Publikationen, der Lehre oder der Geschichtsvermittlung erkennbarer Fokus auf Fragen der Rezeption bzw. Repräsentation von Geschichte, der Public History oder Geschichtsdidaktik. Auch sind eine ausgeprägte Teamorientierung und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in Forschung und Lehre über Disziplingrenzen hinweg erwünscht. Wünschenswert ist ferner eine erfolgreiche Vernetzung in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft, die sich in der Qualität bereits bestehender Forschungskooperationen und daraus hervorgegangenen Publikationen niederschlägt.
Die Professur wird ihr Fach in den überwiegend deutschsprachigen lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen gemäß den ländergemeinsamen Anforderungen der Kultusministerkonferenz (KMK) vertreten, wobei die Verpflichtung besteht, auch Lehrveranstaltungen in fachdidaktischen Modulen anzubieten. Erwartet werden Lehrerfahrung sowie nachgewiesene hochschuldidaktische Kompetenzen.
Zu den weiteren Aufgaben gehören die engagierte Mitwirkung an der Weiterentwicklung des Faches und der (Teil-)Studiengänge sowie an der weiteren Profilierung der Europa-Universität. Eine Mitwirkung in den Selbstverwaltungsgremien der Universität wird ebenso erwartet wie das Engagement in einem der profilgebenden Forschungszentren der Europa-Universität Flensburg (ICES/Interdisciplinary Center for European Studies, ZeBUSS/Zentrum für Bildungs-, Unterrichts- und Sozialisationsforschung sowie dem CREST/Center for Research on Sustainability and Transformation). Einen Überblick über alle Forschungsförderangebote der EUF finden Sie hier: https://www.uni-flensburg.de/?id=40741.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, eine fachlich einschlägige fachwissenschaftliche oder -didaktische Promotion (mind. magna cum laude oder internationales Äquivalent) sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation, eine erfolgreich zwischenevaluierte Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen erbracht sein können, sowie weitere einschlägige qualifizierte Veröffentlichungen, wobei Publikationen im Bereich der Public History oder Geschichtsdidaktik vorliegen sollten. Im Übrigen gelten die §§ 61-63 des Hochschulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein. Die Universität will die Internationalisierung in Forschung und Lehre stärken und begrüßt es deshalb, wenn sich Personen aus dem Ausland bewerben.
Die Europa-Universität Flensburg weist in der Statusgruppe der Hochschullehrenden eine ausgewogene Geschlechterrelation (d/m/w) auf und möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biografien und Kompetenzen weiter fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern Prof. Dr. Christiane Reinecke (E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. >).
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen wie Zeugniskopien und Darstellung der bisherigen Forschungs- und Lehrtätigkeit (sofern vorhanden auch die Angabe Ihrer ORCID-ID) bis zum 27.01.2025 / Kennziffer 012571 an die Dekanin der Fakultät III. Wir verzichten ausdrücklich auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos und bitten daher, hiervon abzusehen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal.
https://jobs.uni-flensburg.de/jobposting/a4d408b8d56d5a9eab0acc304688b8bec69e76ff
Europa-Universität Flensburg
Auf dem Campus 1
24943 Flensburg
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