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Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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  • Dez 07.
    NEUER MOMMSEN-BLOG: 1.Diogenes von Oinoanda zwischen „Open Access“, „Präsenz-“ und „Distanzlehre“

    Mommsen-Blog
    Montag, 07. Dezember 2020 07:53
    NEUER MOMMSEN-BLOG:                                      1.Diogenes von Oinoanda zwischen „Open Access“, „Präsenz-“ und „Distanzlehre“

    Unser erster Blog entführt Sie nach Kleinasien, in das karge Bergland Lykiens. Dort liegt auf 1.500 Metern Höhe die antike Stadt Oinoanda, die erst im 19. Jh. von britischen Forschungsreisenden wieder entdeckt wurde (Abb. 1). Über die Fachwelt hinaus erlangte Oinoanda Berühmtheit durch die längste Inschrift, die aus der Antike bekannt ist. Sie umfasst in leicht verständlicher Sprache die Lehren des ortsansässigen griechischen Philosophen Diogenes, der in der Tradition der epikureischen Schule stand. Angebracht war sie öffentlich zugänglich an der Rückwand einer Säulenhalle an der Agora, dem antiken Marktplatz.

    (mehr zu Oinoanda: https://www.dainst.org/projekt/-/project-display/48576)

    Die öffentliche Halle, an der die Inschrift angebracht war, besteht nicht mehr (Abb. 2). Doch über 300 ihrer Blöcke und Steinfragmente sind ab dem ausgehenden 19. Jh. bis in jüngere Zeit (2017) teils als wiederverwendete Bauteile in den Mauerresten späterer Gebäude, vielfach aber auch in dem überall auf dem Ruinengelände verstreuten Schutt entdeckt worden (Abb. 3). Ein erheblicher Teil der noch fehlenden ca. 80% der Inschrift harrt weiterhin auf dem seit mindestens einem Jahrtausend nicht mehr durch befahrbare Wege zugänglichen Bergrücken der antiken Siedlung Oinoanda seiner Entdeckung.

    Hauptaufgabe der an den modernen Forschungen beteiligten Wissenschaftler war und ist die Rekonstruktion dieser wohl aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert stammenden Inschrift, die nur teilweise in zahlreichen Fragmenten erhalten ist. Was sie uns über die Philosophie des Diogenes hinaus noch verrät, erläutert Prof. Dr. Jürgen Hammerstaedt von der Universität zu Köln.

     

    Diogenes von Oinoanda zwischen „Open Access“, „Präsenz-“ und „Distanzlehre“:

    Eine (hoffentlich) ephemere Betrachtung in Corona-Zeiten

    „Epicurean philosophy in open access“ – so bezeichnete unser belgischer Kollege Geert Roskam treffend die umfangreichste aller antiken Inschriften.[1] In ihr animierte Diogenes von Oinoanda im 2. Jh. n. Chr. seine Mitbürger, dazu aber auch explizit Fremde und nachgeborene Generationen in Lehrschriften, Sinnsprüchen und Briefen zu einem Leben nach Grundsätzen der epikureischen Philosophie. Ihr „Open Access“ manifestierte sich nicht allein in ihrer Anbringung in einer öffentlich und gratis zugänglichen Halle (Stoa), sondern schlug sich auch in ihrer Sprache nieder, die dem geläufigen Koiné-Griechisch nahe stand. Zudem zielte sie inhaltlich mit eingängigen, bisweilen drastisch anmutenden, aber konkret gestalteten Vergleichen und Beispielen auf die Lebenswelt einer vornehmlich bäurischen Leserschaft, die sich als teure Einzelstücke verfertigte Buchrollen mit literarischem Bildungsgut nicht leisten konnte.

    Einleitend rechtfertigt Diogenes seine Initiative damit, dass er die philosophische Unterweisung im Einzelgespräch mit aufnahmebereiten Personen zwar bevorzugen würde, er sich jedoch angesichts seines hohen Alters und in der Überzeugung, räumlich und zeitlich eine höhere Wirkung zu erzielen, für die inschriftliche Verbreitung seiner Botschaft entschlossen habe.

    Zweifellos übertraf diese öffentlich zugängliche Publikationsweise gerade als ‘Langzeitarchivierung’ das im 2. Jh. n. Chr. führende Schriftmedium der Papyrusrollen. Martin Ferguson Smith würdigte sie zu Recht im Rahmen der vor nunmehr einem halben Jahrhundert in Gang gebrachten neueren Forschungen[2] als originelle und innovative Leistung.

    Doch Diogenes verbreitete seine Botschaft nicht nur inschriftlich in „Open Access“. Er betrieb auch „Präsenzlehre“. In einem 2010 entdeckten Brieffragment erklärt er sich zur Unterweisung junger Damen bereit, die bis dahin nur Kostproben des Epikureismus genossen hätten.

    Ein Neufund von 2017 macht wahrscheinlich, dass Diogenes sich für seine Lehre einer im griechischen Bereich damals noch neuartigen Technologie bedient hat: der Stenographie. Diese in den letzten Jahrzehnten der römischen Republik erstmals im Umfeld Ciceros u. a. von Tiro entwickelte Methode zur Erfassung gesprochener Rede ist im griechischen Bereich erst ab dem 2. Jh. n. Chr. belegt, wo sie bald viele Lebensbereiche prägte. Wir erfahren nun aus diesem Text, dass auch Diogenes auf Stenographen zurückgriff (Diog. NF 215, Abb. 4):

    Archelaos grüßt Dion. Da Du die von unserem (Freund) Diogenes nach der Bestattung seines Sohns gesprochenen Worte zu erfahren wünschst, erledige ich dies mit großem Vergnügen. Denn ich will Dir jeden Gefallen in der Weise tun, als sei er für mich selbst. Die Angelegenheit entwickelte sich für mich, da ich Dir eine bessere Übermittlung als meine eigene zukommen lassen wollte, äußerst günstig: da nämlich einige präzise Stenographen seinen Vortrag aufgenommen hatten, hatte ich davon eine Kopie gemacht und [mitgenommen].

    Wir lesen hier nicht nur, daß Diogenes einen Sohn und somit auch eine Frau gehabt hat – wobei die Ehe eigentlich den Grundsätzen einer epikureischen Lebensweise widersprach – und dass dieser Sohn noch zu seinen Lebzeiten verstorben ist. Die Erwähnung der Stenographen wirft zudem ein ganz neues Licht auf einen anderen Brief des Diogenes, der eigentlich schon seit den frühesten Entdeckungen der Inschrift bekannt ist. Hierin schrieb er an einen philosophischen Gesinnungsgenossen in Griechenland, während er auf der Insel Rhodos durch widriges Wetter festsaß und befürchtete, dass es wegen seines hohen Alters gar nicht mehr zu einem Wiedersehen kommen würde (Diog. fr. 63):

    ... ich schicke dir, wie du es verlangt hast, das zu, was die unendliche Zahl der Welten betrifft. Für dich hat sich aber eine glückliche Fügung in dieser Angelegenheit ergeben: denn bevor dein Brief eintraf, war gerade Theodoridas von Lindos, ein dir nicht unbekannter Gefährte von uns, der noch Anfänger im Philosophieren ist, mit demselben Argument befasst. Dieses aber gewann dadurch an Kontur, dass es zwischen uns beiden im persönlichen Gespräch erörtert wurde. Denn die gegenseitig von uns beiden bekundete Billigung und Ablehnung und dazu unsere Fragen verliehen der Untersuchung des Problems höhere Präzision. Daher also sende ich dir, Antipater, jene Unterredung zu, damit sich derselbe Effekt ergibt, wie wenn du, ebenso wie Theodoridas, bei Gespräch zugegen wärest und den einen Aussagen zustimmtest, bei den anderen Probleme aufwürfest und zusätzliche Fragen stelltest.

    Wie konnte Diogenes in der offenbar beigefügten Mitschrift die Spontaneität eines unmittelbaren Austauschs von Argumenten und Einwänden im direkten persönlichen Gespräch einfangen? Wohl nur mittels Stenographie, die Diogenes ebenso wie das ungewöhnliche Medium der Inschrift genutzt hat, um seine Vermittlung philosophischen Gedankenguts auf innovative Weise und mit neuartigen Mitteln möglichst wirkungsvoll zu gestalten.

    Während in diesem Jahr zwar kein Wintersturm, aber eine Pandemie persönliche Zusammenkünfte verhindert, helfen uns ebenso wie einst dem Diogenes erst seit einer kurzen Zeit verfügbare Technologien, die Spontaneität und Lebendigkeit unserer Lehrgespräche so gut wie es geht zu wahren.

    Köln, im November 2020                                                                                  Jürgen Hammerstaedt

     

    [1] G. Roskam, Epicurean philosophy in open access. The intended reader and the authorial approach of Diogenes of Oinoanda, in: Epigraphica Anatolica 48 (2016) 151ff.

    [2] M. F. Smith, ”Fifty Years of New Epicurean Discoveries at Oinoanda”: Cronache Ercolanesi 50 (2020) 241-258; https://www.martinfergusonsmith.com/pdf/CRONACHEERCOLANES.pdf.

     
    Editionen der Fragmente des Diogenes von Oinoanda:
    M. F. Smith, Diogenes of Oinoanda. The Epicurean Inscription = La Scuola di Epicuro, Supplemento 1 (Napoli 1993), ergänzt durch epigraphische Dokumentation in M. F. Smith, The Philosophical Inscription of Diogenes of Oinoanda = Ergänzungsbände zu den Tituli Asiae Minoris 20 (Wien 1996). Die 1997 entdeckten Texte und weitere Aktualisierungen bei M. F. Smith, Supplement to Diogenes of Oinoanda. The Epicurean Inscription = La Scuola di Epicuro, Supplemento 3 (Napoli 2003). Die Funde der jährlichen Surveys zwischen 2007 und 2012 unter Leitung von Martin Bachmann, dem damaligen Zweiten Direktor der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts, sind zusammengefasst in J. Hammerstaedt / M. F. Smith, The Epicurean Inscription of Diogenes of Oinoanda. Ten Years of New Discoveries and Research (Bonn 2014). Zu den letzten Entdeckungen s. J. Hammerstaedt / M. F. Smith, “New Research at Oinoanda and a New Fragment of the Epicurean Diogenes (NF 213)”: Epigraphica Anatolica 49 (2016) 109-125 und “Diogenes of Oinoanda. The New and Unexpected Discoveries of 2017 (NF 214-219), with a Re-edition of fr. 70-72”: Epigraphica Anatolica 51 (2018) 43-79.

     Zur Philosophie des Diogenes:
    J. Hammerstaedt / P.-M. Morel / R. Güremen (Hrsg.), Diogenes of Oinoanda. Epicureanism and Philosophical Debates – Diogène d’Œnoanda. Épicurisme et controverses (Leuven 2017).

     Filme über die Oinoandasurveys unter Leitung von Martin Bachmann:
    “Oinoanda - Die größte Inschrift der Welt”: https://www.youtube.com/watch?v=gvKjbuntLLA
    “A Gigantic Jigsaw Puzzle: The Epicurean Inscription of Diogenes of Oinoanda”: https://www.youtube.com/watch?v=1s-z7uZd9X8

     

    Abb. 1: Karte von Lykien (aus: Martin Ferguson Smith, The Philosophical Inscription of Diogenes of Oinoanda = Ergänzungsbände zu den Tituli Asiae Minoris Nr. 20 [Wien 1996] Plate 1, Fig. 1). 



    Abb. 2: Oinoandas „Esplanade“ mit dem einstigen Standort der Diogenes-Stoa im Bereich des hinter der hohen Fichte erkennbaren Trümmerfeldes (© Oinoandateam).

     

    Abb. 3: Fragmente der Inschrift des Diogenes (© Oinoandateam).

     

    Abb. 4: Diog. NF 215 (© Oinoandateam).

     

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Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft

    • Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
    • Okt 19
      Zeitmontagen: Formen und Funktionen gezielter Anachronismen -Tagungsband erschienen

      Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
      Montag, 19. Oktober 2020 13:26

      Zur Kleinen Mommsentagung in Dresden 2016 ist der folgende Tagungsband erschienen:

      Antje Junghanß – Bernhard Kaiser – Dennis Pausch (Hrsg.), Zeitmontagen:
      Formen und Funktionen gezielter Anachronismen. 7. Kleine Mommsen-Tagung am
      14./15. Oktober 2016 in Dresden, Palingenesia 116 (Stuttgart: Franz
      Steiner Verlag 2019)

      http://www.steiner-verlag.de/titel/61653.html

      Eine Rezension des Bandes findet sich hier:

      https://www.hsozkult.de/review/id/reb-28532?title=a-junghanss-u-a-hrsg-zeitmontagen

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    • Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
    • Jul 30
      Die nächsten Mommsen-Tagungen

      Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
      Donnerstag, 30. Juli 2020 13:44

      Liebe Kolleginnen und Kollegen,

      die kommende Große Mommsen-Tagung in Köln unter dem Titel „Philologie – Archäologie – Geschichte. Einheit, Vielfalt und Wirkung der Klassischen Altertumswissenschaft“ kann leider nicht, wie ursprünglich geplant, vom 28. bis zum 30. Mai 2021 stattfinden. Sobald ein neuer Termin feststeht, werden wir Sie an dieser Stelle informieren.

      Die eigentlich für den Herbst 2020 geplante Kleine Mommsen-Tagung, die unter dem Thema „πρῶτος εὑρετής – Inszenierungen und Konzeptionalisierungen des ‚Ersten Erfinders‘ in der Antike“ steht, wurde zur Vorsicht um ein Jahr verschoben. Vorgesehen sind nun die Tage vom 11. bis 13. November 2021, Veranstaltungsort ist Bochum.

      Sollte die aktuelle Krise bis dahin noch nicht überwunden sein, wird die Kleine Tagung als Online-Konferenz stattfinden. Eine Liste der Vortragenden finden Sie unter https://www.mommsen-gesellschaft.de/veranstaltungen/kleine-mommsen-tagung. Das genaue Tagungsprogramm wird Ende Mai 2021 veröffentlicht.

      Mit freundlichem Gruß und besten Wünschen

      Prof. Dr. Jürgen Hammerstaedt

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Aktuelles aus den Altertumswissenschaften

    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Apr 19
      International Congress on Classical Studies FIEC

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Montag, 19. April 2021 09:07

      Dear Colleague,

      It is with great pleasure that we announce hereby that the Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), along with the Asociación Mexicana de Estudios Clásicos, A.C. (AMEC), has organized the 16th. International Congress on Classical Studies of the Fédération internationale des associations d’ètudes classiques (FIEC) which will be held in Mexico City in a completely virtual modality, on 1st. -5th. August 2022 under the title: 

      Classics and the Americas: Shifting Perspectives… new glances at the same canon?

      The General Programme has been divided into 7 modules:

      1.      Appropriation and Self

      2.      Negotiation and Subversion

      3.      Empire and Emancipation

      4.      Materialities and Textualities

      5.      Discourses on Genre

      6.      Discourses of Nature and Body 

      7.      Discourses of Globalization and Regionalism 

      The detailed programme, register forms for subscribing papers and assistance, important dates to consider, as well as additional information, are all available at the website:  

                                                                                         www.iifilologicas.unam.mx/congresofiecmexico2022

      We sincerely hope to count on your participation and remain at the following e-mail:  

                                                                                                                         Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

      Cordially yours, 

      Prof. Martha Patricia Irigoyen Troconis                                  Prof. Mariateresa Galaz Juárez                                        Prof. Aurelia Vargas Valencia 

      Researcher on Latin Philology                                                Researcher on Greek Philology                                        Researcher on Latin Philology

      FIEC Vice-President                                                                Coordinator of the Centro de Estudios Clásicos              AMEC Representative for the Congress

      General Coordinator of the Congress                                      President of the Congress      

      Cher (e) collègue,  

      Nous avons le plaisir de vous annoncer que la Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), en collaboration avec la Asociación Mexicana de Estudios Clásicos, A.C. (AMEC), organise  actuellement le 16e Congrès international des études classiques de la Fédération internationale des associations des études classiques (FIEC), qui se tiendra du 1er au 5 août 2022 sous la forme de visioconférences. L’intitulé est le suivant :

                                                                              Les Études classiques et le continent américain : nouveaux regards… même canon ?

       

      Le programme est divisé en sept thématiques :

      1. Appropriation et identité

      2. Négociation et subversion

      3. Impérialisme et émancipation

      4. Matérialité et textualité

      5. Discours sur les genres littéraires

      6. Discours sur la nature et le corps

      7. Discours sur la mondialisation et le régionalisme

       Le programme détaillé du Congrès, les formulaires à remplir pour soumettre vos propositions de communication et vous inscrire à des conférences, les dates d’échéance et les informations générales seront accessibles sur le site internet:

                                                                                                         www.iifilologicas.unam.mx/congresofiecmexico2022

      Nous espérons vivement pouvoir compter sur votre participation et restons à votre disposition pour répondre à vos questions à l'adresse suivante:                                                                                                                                                                                                                                                                              Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

       

       Cordialement,

       

      Martha Patricia Irigoyen Troconis                                                       Mariateresa Galaz Juárez                                  Aurelia Vargas Valencia 

      Docteur en Philologie latine                                                         Docteur en Philologie grecque                                 Docteur en Philologie Latine 

      Vice-Présidente de la FIEC                                  Coordinatrice du Centre des études classiques                                 Représentante de la AMEC au Congrès

      Coordinatrice générale du Congrès                                                           Présidente du Congrès     

      Estimado (a) colega:

      Con mucho gusto participamos a usted que la Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), junto con la Asociación Mexicana de Estudios Clásicos, A.C. (AMEC),  organiza el XVI Congreso Internacional de Estudios Clásicos de la Federación Internacional de Asociaciones de Estudios Clásicos (FIEC) en México, que se llevará a cabo del 1° al 5 de agosto de 2022 en modalidad virtual, bajo el título:

      Los estudios clásicos y el continente americano: Otros ojos…¿mismo canon?

      El Temario General está dividido en 7 módulos:

      1.      Apropiación e identidad

      2.      Negociación y subversión

      3.      Imperialismo y emancipación

      4.      Materialidades y textualidades

      5.      Discursos sobre géneros literarios

      6.      Discursos sobre la naturaleza y el cuerpo

      7.      Discursos de globalización y regionalismo

      Dicho temario general, ya desglosado, el formulario para el registro de ponencias y asistencia, fechas importantes a considerar, así como información adicional, podrá consultarla en el sitio web:

                                                                                                 www.iifilologicas.unam.mx/congresofiecmexico2022                                         

       

      Esperamos nos conceda la oportunidad de contar con su participación y nos ponemos a sus órdenes en la siguiente dirección de correo: 

                                                                                                                              Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

      Cordialmente,

      Dra. Martha Patricia Irigoyen Troconis                                        Dra. Mariateresa Galaz Juárez                        Dra. Aurelia Vargas Valencia

      Investigadora en Filología Latina                                           Investigadora en Filología Griega                         Investigadora en Filología Latina

      Vice-Presidente de FIEC                                     Coordinadora del Centro de Estudios Clásicos                         Representante de la AMEC ante el Congreso 

      Coordinadora General del Congreso                                                      Presidente del Congreso

       

       

       

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    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Apr 01
      Kieler Bilddatenbank Naher Osten

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Donnerstag, 01. April 2021 10:24

       

      KiBiDaNO ist eine vom Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (em. Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus) initiierte und verantwortlich betreute Bild-Datenbank zum Nahen Osten (Irak, Iran, Israel, Jordanien, Libanon, Palästina, Syrien, Türkei – später auch Ägypten bzw. Sinai), deren Bilder in der veröffentlichten Form von jedermann privat oder in Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen kostenlos genutzt werden können. Der primäre Adressatenkreis ergibt sich aus der letzteren Bemerkung: Für Lehrende und Lernende, die in irgendeiner Form mit dem Nahen Osten zu tun haben – seien sie kulturwissenschaftlich, geographisch oder wirtschaftswissenschaftlich interessiert – wird ein umfassendes Set an Bildmaterial aus dieser in ihrer Bedeutung kaum zu überschätzenden Region zur Verfügung gestellt. 

       https://www.uni-kiel.de/kibidano/content/below/index.xml.

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    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Mrz 21
      Neuerscheinung Sappho: Lieder. Griechisch/Deutsch

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Sonntag, 21. März 2021 08:52

      hrsg. und übersetzt sowie mit Anmerkungen und Nachwort versehen von Anton Bierl, Stuttgart: Reclam 2021 (448 S.): Full edition including the new fragments and some combinations, detailed notes and interpretations on each fragment, and a long afterword contextualizing Sappho’s poems. It gives you all the information you need to understand the poems.

      https://www.reclam.de/detail/978-3-15-014084-0/Sappho/Lieder

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    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Mrz 20
      Förderprogramme des DVA "Soforthilfeprogramm Heimatmuseen" und "Neustart Kultur für Museen" aufgestockt und neu aufgelegt

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Samstag, 20. März 2021 09:05

      Das "Soforthilfeprogramm Heimatmuseen 2021" wurde mit einem Budget von 1,5 Millionen Euro neu aufgelegt und die Antragstellung ist seit dem 1. März 2021 möglich. Des Weiteren hat auch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sein Interesse an diesem erfolgreichen Förderprogramm bekundet und steigt nun ebenfalls darin ein. Ab dem 1. April wird es daher ein neues Teilprogramm im neu benannten "Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen" geben: Museen, die sich schwerpunktmäßig den Themen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Ernährung, Gartenbau, Weinbau oder Fischerei widmen, können künftig in dieser separaten Sparte einen Förderantrag stellen.

      Projektleiter des Soforthilfeprogramms ist Björn Bernat.

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      https://www.dva-soforthilfeprogramm.de/

      Das Förderprogramm "Neustart Kultur für Heimatmuseen, private Museen, Ausstellungshäuser und öffentlich zugängliche Gedenkstätten" wurde ebenfalls mit einer Mittelaufstockung bedacht. Hierfür wurden weitere 10 Millionen Euro von der Kulturstaatsministerin Monika Grütters zur Verfügung gestellt, die nun in einer erneuten Antragsphase (01.03. - 30.04.2021) für pandemiebedingte Investitionen in den Kultureinrichtungen vergeben werden können.

      Mit der neuen Ausschreibungsphase des Programms Neustart Kultur für Museen können nun auch von der Rechtsform natürliche Personen und Einzelkaufleute einen Förderantrag beim DVA stellen. Diese konnten bei der ersten Auflage nicht berücksichtigt werden.

      Projektkoordinatorin des Förderprogramms "Neustart Kultur für Heimatmuseen, private Museen, Ausstellungshäuser und öffentlich zugängliche Gedenkstätten" ist Diana Nitzschke.

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      https://www.museen-neustartkultur.de/


      Für Rückfragen zu den Förderprogrammen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung unter:

      Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      Tel.: 0151 50901423

      -- 

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Call for Papers

    • Call for Papers
    • Apr 14
      Lector, quas patieris hic salebras!  

      Call for Papers
      Mittwoch, 14. April 2021 08:20

      The Stumbling Texts (and Stumbling Readers) of Late Latin Poetry

      International Conference and Workshop, Basel, 30th Sept. – 2nd Oct. 2021,

      Confirmed Speakers: L. Furbetta, J. Hartmann, J. Hernández Lobato, S. McGill, A. Pelttari, C. Schindler,

      1. Stoehr-Monjou,

       Deadline for 300-word abstract submissions: 15th July 2021

      Many ‘late’ Latin poets like Ausonius and Sidonius Apollinaris are considered second-class. While in recent years much attention has been paid to the theoretical and methodical presuppositions of this and other comparable judgements, hardly a word has emerged from the so judged themselves. This is all the more noteworthy because an author judging his own text was a meaningful and formally varied phenomenon in late antiquity. The two aforementioned poets know, at least according to their paratexts, that they are second-class: our title, for example, we’ve taken from Sidonius’ ninth poem.

      As paratextuality further establishes itself as a point of interest in Latin research, it becomes easier to pursue systematically how, by whom and under what conditions the configurations of a work came together and how it is contextualized in something like literary history. A somewhat different focus is the question of parergonality: how and when does a work become a literary oeuvre and what relationship do the different parts have to each other? In as far as such questions circle around reception theory, reading itself and the dynamic of individual interpretations become particularly meaningful. Here it is necessary to consider where and when the reader constitutes a historical, abstract or otherwise describable entity.

      (Post-)Structural perspectives afford a specific access to such varied and small-scale works like those of Ausonius and Sidonius—an approach independent of preconceived literary epochs: instead of considering the often unavoidable ‘late antiquity’ of our authors which imbues their biographies and cultural history, we want to turn our gaze to their poetics and to the dimension of literary interpretation. With all this in mind, we send out this call for papers, addressing it especially to doctoral students and early career researchers.

      We welcome papers on late antique prose or poetry. Questions to be dealt with may include the following ones:

      • What form, and by extension what terminology, comprises (late) classical paratextuality?
      • What makes a work a parergon or an opus or an opusculum? What are the interpretative consequences of such categorizations?
      • When do collected works become an oeuvre? How do we hermeneutically deal with breaks, inconsistencies, repetitions, etc.?
      • How far does a biographical approach to paratextual poetry bring us—and how disposable is it?
      • What do intertextuality and referentiality mean for later works? Is an absolute reading (that is, without Virgil and Horace readily at hand) not only possible but even practical?
      • How are we to understand the literarily critical content of the paratexts, for instance the topic of modesty? What is the relationship between authorial self-assessment and later literary historiography? Which arguments are used (and by whom) to justify whether or not a work should—and can—be read?

      During the conference, we aim for a joint reading and discussion. To this end, every speaker should make a detailed abstract or even the paper itself, along with the relevant original texts, available at least two weeks before the conference so that all attendants have the possibility to prepare. Each program item will be allotted forty-five minutes, with the presentation itself limited to a maximum of twenty of this forty-five minutes.

      The language for discussions and presentations will be English. However, precirculated papers may be written also in French, Italian, or German.

      Subsidies for travel and accommodation can be granted for people without institutional funding.

      Abstracts of ca. 300 words should be sent by July 15th 2021 to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! and Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

       

      Dr. phil. Markus Kersten

      Universität Basel, Departement Altertumswissenschaften

      Petersgraben 51

      4051 Basel (Schweiz)

       

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    • Call for Papers
    • Mrz 24
      The Senses, Pleasure, and Self-Discipline in Antiquity and Late Antiquity

      Call for Papers
      Mittwoch, 24. März 2021 09:24

      To be held online 21 and 22 October 2021

      This workshop seeks to explore the attitudes, anxieties and assumptions of ancient thinkers towards the senses. While the organisers specialise in the writers of the Imperial period until Augustine, presentations of earlier and later authors or material evidence are most welcome.

      One particularly prominent feature of the ancient discourse on the senses is how it blends the investigation of the senses with questions of self-command. This relates to specific practices of self-control, but also to theoretical reflections about the ontological distinctness of the senses vis-à-vis a noetic cosmos, especially in Platonism. The ontological rank which was attributed to the senses was often related to a normative understanding of how one should relate to them.

      This normative dimension relates to the fact that the senses were, at least since Empedocles, seen as possible sources of pleasure. For some, the bodily nature of sensory pleasure made it inherently threatening to the soul, while others were concerned that pleasure can derive from and incite vicious behaviour. Thus, the question of legitimate or illegitimate pleasure was a key dimension of late ancient discourse about the senses.

      A further aspect that deserves consideration is how authors have attempted to establish a hierarchy among the senses. Whereas many authors followed Plato in considering vision as the most philosophically dignified sense, others did (implicitly or explicitly) question this hierarchy. The relationship between corporeal and spiritual senses has inspired research in the past decades, but also here, many questions remain open.

      The purpose of this online workshop is to facilitate exchange especially among early-stage researchers who are working on the senses in antiquity in any academic discipline. We are aiming to create a friendly atmosphere, where work in progress can be discussed. The workshop is organised by Clare Gardom (Oxford) and Carsten Flaig (FU Berlin) and supported by the Friedrich Schlegel Graduate School of FU Berlin.

      Papers will be 20 minutes followed by discussion. Abstracts (not more than one page) should be sent to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! by Friday, 23 April 2021.

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    • Call for Papers
    • Mrz 12
      Buying Art and Antiquities in Eighteenth-Century Italy

      Call for Papers
      Freitag, 12. März 2021 09:47

       (4-5 Nov. 2021, UNED, Madrid)

       The 3rd meeting of the International Conference series “Transnational relations and the Arts” seeks to approach the issue of Art and Antiquities markets in Eighteenth Century. The educational and transformative study travel, known as the Grand Tour, was at its peak and well-groomed men from all over Europe and beyond flooded in the cities of Italy, mainly Rome but also Naples, Venice or Florence. Those grand tourists fed an already flourishing art market and were also active agents of the spread of ancient marbles and vases, old masters paintings, ancient coins or medals among their homelands, not to mention the diffusion of a some sort of international “buon gusto” among the medium and high classes.

      We are interested in proposals that address any aspect related to this phenomenon. Especially welcome are cross-disciplinary contributions, proposals that deal with different cases studies in a comparative way or studies focused in a city/country, as well as discussions around a particular period acquired at that period.

      Topics may include, but are not limited to:

      • Commercial hubs.
      • Agents: merchants, clients, antiquarians, dealers, etc.
      • Logistics of buying art in 18th Century.
      • Forgeries and fakes of Antiquities.
      • Copies of old Masters for profit.
      • Classical Art collections in Eighteenth-Century, from the individual object to the whole collection.

      Please submit your proposal along with an abbreviated cv to both of us; by 31th May 2021.

      Scientific coordination:

      Pilar Diez del Corral Corredoira (Eightehteen century) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      David Ojeda Nogales (Classical Antiquity) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      Do not hesitate to write to us regarding any question you have related to your proposal. We will be happy to discuss the details with you.

      Given the sanitary situation the conference will probably take place on line, but we will try our best to get to do it in Madrid. In case the conference will proceed online we will assist you with any technical help you need in order to give the paper as easily as possible.

      There are plans of publishing the outcomes as a volume of selected papers in a prestigious print and the contributions will go through a peer-review system.

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    • Call for Papers
    • Feb 27
      The challenges of living closely together – cross-cultural perspectives

      Call for Papers
      Samstag, 27. Februar 2021 09:04

      Call for papers for an international workshop on pre-industrial urbanism to be held at Ingelheim (near Mainz, Germany), Friday 12th to Saturday 13th November 2021

      Academic fields: Archaeology (all sub-disciplines), Ancient, Medieval and Early Modern History, Assyriology, Urban Geography, Urban Sociology, Anthropology

      Organizational context: Thematic Area 3 Urbane Verdichtung / urban agglomeration (research area 40.000 Years of Human Challenges at Johannes Gutenberg-Universität Mainz). The workshop is funded and supported by the Mainz Ancient Studies programme.

      Call

      The 21st century has been described as the "century of cities". Never before did such a high percentage of the global population live in cities and urban agglomerations. Today, as in the past, the urban experience is connected to specific challenges. The workshop announced in this call for papers aims to stimulate a multidisciplinary discussion on the problematic sides of going urban and focuses on pre-industrial cities and other settlements characterized by (relatively) high population densities.

      While there are many different factors that incentivized people to move into larger settlements throughout the ages, living closely together brought new and multifold challenges. Particularly where smaller settlements developed into larger population centres, the possibility for communities to organize themselves along the lines of face-to-face interactions waned, while reciprocal dependencies increased. Although challenges develop dynamically and are dependent on a set of individual parameters, we can see some recurring themes resulting from the circumstance of close cohabitation, which invite diachronic and cross-cultural comparison. They range from a radically altered relationship to the environment, poor sanitary conditions and higher levels of social stress caused by crowding, to organizational challenges such as the logistics of sustaining larger populations, the negotiation of decision-making processes, as well as the experience of internal conflicts and dissent, to name just a few. Instead of focusing on one particular challenge, the workshop aims at facilitating a discussion on the overlap of multiple challenges and a more holistic view on the precarious, ever-changing dynamics of densely populated settlements.

      In preparation for our workshop, we will invite scholars of larger pre-industrial sites to discuss a particular set of predefined challenges with us (see list provided below). The list offers a very simple, yet robust tool to compare densely populated settlements from different periods and world regions. During the workshop, we will discuss how various communities conceptualized, perceived and dealt with different but recurring structural challenges inherent in living closely together and going urban.

      To facilitate a joint discussion, we ask all participants to either focus on one particular settlement (or a group of settlements) and three or more challenges picked from the list provided below. Alternatively, participants can choose to focus their paper on methodological or comparative approaches referring to one specific challenge from the list.

      The following list makes no claim of completeness and deliberately prioritizes social, economic and technological challenges:

      1. Supplying the many (food, drinking water, construction materials etc.)
      2. Dealing with waste (waste disposal, sewage)
      3. Negotiating decisions (e.g. with regard to urban planning, urban expansion, the socio-spatial organization of built-up areas, distribution of urban functions etc.)
      4. Organizing production and exchange (ensuring the production and distribution of every day necessities and other goods, markets as physical places and institutions, etc.)
      5. Coping with the other (-ed) (religious minorities, deviant groups, outsiders)
      6. Structuring mobility and access to communal infrastructure (transport infrastructure, street network, accessibility of ritual infrastructure, public baths, gendered spaces, etc.)
      7. Coping with catastrophic events (e.g. natural disasters, fire accidents, pandemic disease, warfare)
      8. Regulating conflicts – containing violence – maintaining peace (settlements as conflict zones, cities as violent actors, the role of violent factions within settlements, construction of fortifications)
      9. Creating, maintaining, and contesting social institutions (legitimization and visualization of power relations, social norms, etc.)
      10. Coping with socio-economic inequalities (resisting socio-economic marginalization, channeling economic resources, legitimization of socio-economic inequalities)

       

      We encourage archaeologists of all sub-disciplines as well as historians and urban geographers to submit abstracts. Contributions of researchers from other disciplines devoted to pre-industrial cities are also welcome, as are papers focusing on challenges connected to modern or present-day urbanism, given the potential for contextualizing and broadening our perspective. Moreover, we would be glad to include the perspective of researchers dealing with larger permanent settlements not defined as cities, e.g. larger prehistoric village communities.

       

      Proposals for papers must be sent to: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      Deadline for the submission of paper proposals: Monday 1st March 2021

       

      Paper proposers must include the following information:

      • Title of the proposed paper
      • Name, affiliation, postal address and email of the proposer(s)
      • A short abstract (c. 200 words)
      • The name(s) of the settlement(s) or challenge (in case of a methodological paper) the proposed paper addresses
      • For papers based on specific settlement(s): choice of three or more challenges from the list above must be included in the proposal
      • The world region the paper focuses on (e.g. Western Asia, North Africa, Mesoamerica, Cyprus, etc.)
      • The period, the paper focuses on (e.g. 4th Millennium BC, the 17th century AD, etc.)

       

      Paper proposers should note the following:

      • The organizers will arrange accommodation for invited speakers. Travel costs will be covered for as well.
      • The organizers will inform the paper proposers by April 2021 about the outcome of their applications and issue a preliminary program.
      • Presentations should last no longer than 30 minutes. After each presentation, there will be sufficient time for questions and discussion.
      • The official conference languages are English and German. Papers should preferably be presented in English.

       

      We are looking forward to receiving your proposals. If you have any questions, please contact one of the organizers by email (see below).

      Mainz Ancient Studies is part of the Gutenberg International Conference Center (GICC) at Johannes Gutenberg University Mainz (JGU). The GICC is funded through the German Research Foundation’s (DFG) university allowance in the Excellence Strategy program and aims at fostering JGU as a national and international research hub. By organizing regular conferences and workshops in fields of excellent JGU research, the GICC provides a platform to build interest networks and collaborations – to promote exchange and dialog among academics and research groups from all over the world.

       

      Event management: Kumi Kost-Raine (Mainz Ancien Studies)

      Paul Pasieka M.A.

      Johannes Gutenberg-Universität Mainz

       FB 07/ IAW / Klassische Archäologie Raum 01-217 Philosophicum II

      Jakob-Welder-Weg 20 55128 Mainz

      Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

       

      Dr. Tobias Helms

      Johannes Gutenberg-Universität Mainz

      FB 07/ IAW/ Vorderasiatische Archäologie

      Raum 02-108

      Hegelstr. 59 D – 55122 Mainz Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Tagungen

    • Tagungen
    • Apr 07
      Teaching Classics  in Pandemic Times

      Tagungen
      Mittwoch, 07. April 2021 09:24

      Tuesday, May 25, 2021 Virtual Conference Via Zoom

      To register, please send an email to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      Opening Remarks 2.00 –2.15 pm.

       

      Panel 1

      2.15 –3.45 pm.

      Chair: Wolfgang Polleichtner (Eberhard Karls Universität Tübingen)

      Key Note: No Going Back: Integrating the Lessons of the Pandemic Into Our Future Pedagogy

      Michael Furman (Florida State University, Tallahassee)

      Caesar und seine Rezeption – ein kulturwissenschaftlicher Thementag in den Weiten des Netzes

      Caesar and His Reception –a Theme Day in Cultural Science in the Vastness of the Internet

      Christine Walde (Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Clara Brilke(Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Matthias Heinemann, Sophie Breithecker, Franziska Geis, Isabel von Oelsen (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

       

      Panel 2

      4.00 –5.30 pm.

       Chair: Katharina Wesselmann (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)

      Project Craveler. A Digital Project in Times of Digital Transformation

      Sven Günther (Northeast Normal University, Changchun), Sebastian Hanstein, Kevin Körner, Stefan Krmnicek (Eberhard Karls Universität Tübingen)

       

      Xenophon, Livius& Co. auf Tablet und Smartphone. Vorstellung einer Lern-und Lektüre-App für die Alten Sprachen

      Xenophon, Livy & Co. on Tablet and Smartphone. An Application for Learning and Reading Classical Languages

      Oliver Schelske (Ludwig-Maximilians-Universität München)

       

      Panel 3

      5.45 –7.15 pm.

      Chair: Sophia Papaioannou (Εθνικό και Καποδιστριακό Πανεπιστήμιο Αθηνών)

      Catharsis During COVID19: Learning About Greek Tragedy Online

      Joel P. Christensen (Brandeis University, Waltham)

      Producing Plautus in a Pandemic

      Henry Schott (Washington University in St. Louis)

       

      Panel 4

      7.30 –9 pm.

      Chair: Patricia A. Rosenmeyer (University of North Carolina at Chapel Hill)

      Herausforderungen und Chancen des synchronen und asynchronen virtuellen griechischen Anfangssprachunterrichts

      Challenges and Opportunities of Teaching Beginning  Greek Synchronously and Asynchronously in a Virtual Classroom

      Jan Ebell, Volker Uhrmeister (Eberhard Karls Universität Tübingen)

       

      Visualization Techniques, Classical Literature, and the Virtual Classroom

      Wolfgang Polleichtner (Eberhard Karls Universität Tübingen

      All times are given in CEST

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    • Tagungen
    • Mrz 29
      Europa Latina - Gli strumenti del progetto EULALIA

      Tagungen
      Montag, 29. März 2021 09:56

      per certificare le competenze in latino (livello base)
      23 aprile 2021, 14.00-18.00

      Programma
      13.30-14.00 iscrizione, saluti delle autorità

      Prima sessione 14.00-15.45 (in lingua italiana)
      Mario De Nonno (Università di Roma Tre), La certificazione del latino in Italia: significato e funzioni
      Ivano Dionigi (Università di Bologna), Le ragioni del latino
      Paolo d’Alessandro (Università di Roma Tre), La Pontificia Academia Latinitatis e la didattica del latino fuori dall’Italia
      Discussione

      Seconda sessione 16.00-18.00 (in lingua inglese)
      Eulalia Guidelines (a cura del team dell’Università di Bologna)
      Eulalia Syllabus, Gerd Haverling (Uppsala University)
      Eulalia Lexicon, Guido Milanese (Università Cattolica del Sacro Cuore)

      Discussione
      Per la discussione della seconda sessione sarà possibile restare nella stanza principale di Zoom, in cui si parlerà inglese,
      oppure discutere con i membri del team internazionale di Eulalia in stanze virtuali in cui si parleranno le lingue nazionali
      dei partner del progetto (francese, tedesco, italiano, spagnolo)
      L’evento, se possibile, avrà luogo in forma mista:
      – in presenza: Aula Pascoli, Dipartimento di Filologia Classica e Italianistica, Università di Bologna, via Zamboni 32
      – a distanza: un link verrà fornito alla pagina https://site.unibo.it/eulalia/it/agenda
      È richiesta l’iscrizione, tramite il modulo accessibile dalla pagina web su indicata

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    • Tagungen
    • Mrz 16
      Unscheinbarkeiten: Mikroarchitektur und Oberfläche im Straßenraum von Städten der römischen Kaiserzeit

      Tagungen
      Dienstag, 16. März 2021 18:22

      Institut für Klassische Archäologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

      Online-Tagung via Zoom, 23.-24. April 2021

      Organisation: Prof. Dr. Andreas Grüner, Dr. Julian Schreyer

      Anmeldung und Zugangsdaten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      http://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/unscheinbarkeiten/

       

      Programm

      Freitag, 23. April 2021

      13:00 Andreas Grüner (Erlangen): Scheinbar unscheinbar: Wie Städte altern

      14:00 Patric-Alexander Kreuz (Kiel): Oberfläche ist Anfang ist Ende ist Rahmung ‒ Die selbstverständliche Omnipräsenz des Kymas

      Kaffeepause

      15:15 Fanny Opdenhoff (Hamburg): Zwischen Ästhetik und Aneignung: Graffiti und Dipinti im Straßenraum von Pompeji

      16:15 Taylor Lauritsen (Kiel): Hic Habitat Felicitas: Phallic Imagery in the Campanian Street

      Abendvortrag

      17:30 Claus-Christian Carbon (Bamberg): Die Rolle der Wahrnehmungspsychologie für das Verständnis des Unscheinbaren. Zwischen Pareidolie, Chimäre und scheinbarer Gewissheit

       

      Samstag, 24. April 2021

      09:00 Annette Haug (Kiel): Die ästhetische Ordnung des Stadtraums: Straßenbeläge in den Städten Italiens

      10:00 Andreas Pastoors (Erlangen): Anthropisierung des natürlichen Raums in einer prähistorischen Höhle. Detailbeobachtungen aus Tuc d’Audoubert (Ariège, Frankreich)

      Kaffeepause

      11:15 Nikolaus Dietrich (Heidelberg): Steinpflasterung, planierte Flächen, roh belassener Fels und die Zwischenstufen: Herstellung und Pflege der Bodenfläche im Stadtraum

      12:15 Maximilian Treiber (München): Inter Alia

      Mittagspause

      14:00 Martin Düchs (Bamberg): Böse Intarsien?! – moralphilosophische Aspekte der Oberflächengestaltung im öffentlichen Raum

      15:00 Julian Schreyer (Erlangen): Fazit zum archäologischen Blick auf das städtebauliche Detail: Positionen und Leerstellen

       

       

       

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    • Tagungen
    • Mrz 12
      Suétone narrateur. Biographie und Erzählung in den Vitae Caesarum

      Tagungen
      Freitag, 12. März 2021 10:06

      Internationale Tagung
      Erlangen, 11.-12.06.2021

      Organisation:

      Dr. Edoardo Galfré (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

      Universität Erlangen-Nürnberg

      Institut für Alte Sprachen –

      Lehrstuhl für Klassische Philologie (Latein)

       

      [Ob die Tagung in Präsenz bzw. Online stattfinden wird, wird kurzfristig auf der Homepage des Instituts (www.klassische-philologie.phil.fau.de) bekannt gegeben!]

      Programm

       Freitag, 11.06.2021

       15:00-15:15

      Begrüßung

       I. Erzählerische Variationen

       15:15-16:00

      Dennis Pausch (Dresden)

      Audiatur et altera pars? Multiperspektivität als narratives Prinzip bei Sueton

       16:00-16:45

      Verena Schulz (Heidelberg)

      Zu viel und zu wenig erzählen – Suetons Biographien zwischen Erinnern und Vergessen

       16:45-17:00

      Kaffeepause

      II. Tyrannenerzählungen

       17:00-17:45

      Nicoletta Bruno (München)

      Regnavit sanguine multo, ad regnum quisquis venit ab exilio.

      Sueton über Tiberius’ Menschenfeindlichkeit und Selbstdiskreditierung

       

      17:45-18:30

      Alessio Mancini (Pisa)

      Nochmals Neros Tod: Aufbau und Intratextualität

       
      Samstag, 12.06.2021

      III. Im Labor des Erzählers

       9:00-9:45

      Margherita Fantoli (Liège/Louvain)

      Details or Essential Information? On Participial Clauses in Suetonius

       9:45-10:30

      Edoardo Galfré (Erlangen)

      Zwischen Biographie und Dichtung.

      Zur Rolle der Literatur in Suetons Vitae Caesarum

       10:30-10:45

      Kaffeepause

      IV. Mikro- und Makrostrukturen

       10:45-11:30

      Matthias Grandl (Berlin)

      Suétone micro-narrateur. 
      ‚Aspekte‘ anekdotischer Erzählzeit in Suetons De Vita Caesarum

       11:30-12:15

      Robert Kirstein (Tübingen)

      Die Erzählwürdigkeit eines Kaiserlebens. 
      Suetons narrative Techniken in den Vitae Caesarum

       Abschlussdiskussion

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Workshops

    • Workshops
    • Okt 13
      Introduction aux sources du droit romain

      Workshops
      Dienstag, 13. Oktober 2020 09:30

      Atelier de formation à la recherche –«Introduction aux sources du droit romain», 5e édition.
      7-11juin 2021, École française de RomeAvec le soutien du Collège de France, chaire

      « Droit, culture et société de la Rome antique »

      et de l’EA 4424 CRISES de l’Université Paul-Valéry Montpellier 3
      L’atelier s’adresse aux jeunes chercheurs (Master 2e année, doctorants, post-doctorants), spécialistes d’histoire romaine et médiévale, de philologie ou de droit, plus généralement tout jeune chercheur souhaitant se familiariser avec les sources du droit romain pour son sujet de recherche ou pour développer sa connaissance d’une documentation de première importance.Il se déroulera sur cinq jours (du lundi au vendredi).
      Les langues utilisées, par les intervenants comme par les participants, seront l’italien et le français.L’Ecole française de Rome prendra en charge les frais de logement et de restauration pour les déjeuners sur la durée de l’atelier ; les frais de transport restent à charge des participants ou de leur institution d’appartenance.
      Responsables : Dario Mantovani, professeur du Collège de France, titulaire de la chaire « Droit, culture et société de la Rome antique »; Hélène Ménard, Université Paul-Valéry Montpellier 3, EA 4424 –CRISES. Invité : Alberto Dalla Rosa, Université Montaigne, Bordeaux,PI de PATRIMONIVM ERC-StG 716375.Candidatures :Les dossiers de candidature doivent être déposésavant le 7 décembre 2020, 12h (heure de Rome), à l’adresse :

      https://candidatures.efrome.it/introduction_aux_sources_du_droit_romain_ecole_francaise_de_rome

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    Sommerschulen

      • Sommerschulen
      • Feb 20
        SOMMERKURS FACHSPEZIFISCHES LATEIN - Bern

        Sommerschulen
        Samstag, 20. Februar 2021 10:29

        6.9.-17.9.2021
        Plenum: 8.45-13.00 Uhr; Einzelsitzungen nach individueller Absprache

        Sie sind
        Student*in (BA/MA), Doktorand*in oder Postdoc
        in einer Disziplin mit ‘lateinischer Vergangenheit’ oder Affinität zu lateinischer Literatur,
        die Sie sich für Ihre Studien- oder Forschungsinteressen erschliessen wollen.
        Sie verfügen über
        Vorkenntnisse, die sich auf dem Niveau einer Schweizer Matura beweg(t)en oder auf dem Besuch
        von universitären Lateinkursen (Bern: Latein II oder III) beruhen.

        Wir sind
        Dozierende der Universität Bern, Gymnasiallehrer*innen und fortgeschrittene Studierende der
        Klassischen Philologie.

        Wir bieten
        in einem Mix von Plenarveranstaltungen, binnendifferenziertem Unterricht und 1:1-Betreuung:
        - eine Intensivauffrischung in lateinischer Grammatik
        - eine Einführung in die Besonderheiten der nachklassischen Latinität
        - fachspezifische Blöcke (je nach disziplinärer Zusammensetzung der Gruppe)
        - individuelle Supervision bei individuellen Fragen
        Es besteht die Möglichkeit, 3 ECTS-Punkte zu erwerben. Nähere Informationen zu den
        Modalitäten werden nach der Teilnahmebestätigung erteilt.
        Teilnehmer*innenzahl: nicht weniger als fünf, nicht mehr als zwanzig
        Unterrichtssprache: Deutsch
        Fristen: Bewerbung: bis 30. Mai 2021
        Mitteilung über Zulassung: bis 10. Juni 2021
        Bewerbungsunterlagen: - Motivationsschreiben (max. 1 Seite), aus dem hervorgeht, was Sie sich
        von dem Kurs erwarten und welche Texte / Art von Texten Sie gerne
        behandeln würden
        - Angabe Ihrer Studienfächer
        - Auskunft über das aktuelle Niveau Ihrer Lateinkenntnisse

        als pdf zu senden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
        Der Kurs wird in Kooperation mit dem Walter Benjamin Kolleg
        abgehalten und dankenswerterweise unterstützt mit Mitteln der
        Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern.

        Der Kurs wird notfalls virtuell durchgeführt
        www.kps.unibe.ch

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      Stellenangebote

        • Stellenangebote
        • Apr 19
          Assistant Director/Postdoctoral Researcher (Fixed Term)

          Stellenangebote
          Montag, 19. April 2021 08:55

          Fixed-term: The funds for this post are available for 3 years in the first instance.

          The Ax:son Johnson Centre for the Study of Classical Architecture at the University of Cambridge is a newly established research Centre in the Faculty of Architecture and History of Art, working with the Faculty of Classics. The Centre, supported by the Axel and Margaret Ax:son Johnson Foundation for Public Benefit of Sweden, has been created to carry out new research on and to increase public understanding of classical architecture, without chronological or geographical limit. Further information on the Centre and its aims will shortly be available at: www.csca.aha.cam.ac.uk.

          Applications are now invited for an Assistant Director of postdoctoral standing to support the Director, Dr Frank Salmon, for the three-year period 1 October 2021 to 30 September 2024 (fixed term). The job is full-time, but it is envisaged that the Assistant Director's administrative role will amount to 0.5 FTE, leaving the appointee with 0.5 FTE to work on their own research and publications, which must be in the field of classical architecture and agreed with the Director. The Assistant Director must be flexible, and be prepared to travel to Sweden on occasion, if requested to do so by the Director.

          The role-holder will work, under the line management of the Director, to effect the smooth running of the Centre. Duties will include (but not be limited to): acting as first contact point for general enquiries; ensuring the efficient planning and running of the Centre's regular and occasional academic activities; planning and managing the Centre's Summer Programmes; keeping the Centre's website up to date; monitoring the Centre's expenditure and managing invoices etc. for processing by the Faculty's Chief Accounts Clerk; and drafting the annual report and unaudited accounts.

          Applicants will be expected to hold a PhD degree in a relevant subject that equips them to pursue new research on aspects of classical architecture. It will also be possible, with the agreement of the Director, for the Assistant Director to undertake some teaching within the University, with additional remuneration from the colleges being payable for undergraduate supervision.

          Salary will be at Point 41 in Grade 7 of the University's single pay spine (currently £32,816). The Assistant Director will have use of a fully equipped office at Downing College, where the Centre will be housed, shared with the Centre's three full-time Postdoctoral Research Fellows.

          Informal enquiries may be made to the Centre's Director, Dr Frank Salmon (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

          Applications must be made via the online system by Monday 10 May 2021 at 12:00 pm. It is expected that online interviews will be held on Friday 14 and/or Monday 17 May.

          Click the 'Apply' button below to register an account with our recruitment system (if you have not already) and apply online.

          Please upload your Curriculum Vitae (CV, maximum 3 pages) and a covering letter outlining both your qualifications for the administrative aspect of the job and an indication of the research you would be intending to carry out for the remainder of the time. This should also describe the proposed research's alignment with the mission statement of the Centre, the sources to be used, an assessment of its contribution to our understanding of classical architecture, and a plan for public dissemination (maximum 1500 words plus one page of bibliography). In addition two further documents are required: a transcript of academic results achieved; and a writing sample (maximum 10,000 words).

          Please quote reference GB26276 on your application and in any correspondence about this vacancy.

          The University actively supports equality, diversity and inclusion and encourages applications from all sections of society.

          The University has a responsibility to ensure that all employees are eligible to live and work in the UK.

          https://www.jobs.cam.ac.uk/job/29353/

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        • Stellenangebote
        • Apr 19
          Lehrauftrag Leuphana

          Stellenangebote
          Montag, 19. April 2021 08:46

          Betreff: Einladung zur Einreichung von Lehrangeboten als Lehraufträge für das Modul „Wissenschaft lehrt Verstehen“ des Leuphana Semesters im Wintersemester 2021/2022

          Liebe Lehrende, liebe Kolleginnen und Kollegen,

          sehr herzlich laden wir Sie dazu ein, ab dem 19. April bis spätestens zum 09. Mai 2021 Ihre Lehrangebote für das Modul „Wissenschaft problematisiert: Kritisches Denken“ (ehemals „Wissenschaft lehrt Verstehen“) des Leuphana Semesters im Wintersemester 2021/2022 einzureichen. Ein Seminarangebot von Ihrer Seite wäre eine Bereicherung für das Leuphana Semester, das den Studierenden an der Leuphana eine besondere Form des fachübergreifenden Studieneinstiegs bietet. Ausführlichere Informationen dazu finden Sie auf folgender Webseite: http://www.leuphana.de/college/studienmodell/leuphana-semester.html

          Das Modul besteht aus einer Vorlesung und einem Vertiefungsseminar.

          Inhalt des Moduls „Wissenschaft problematisiert" ist die Reflektion gesellschaftlicher Phänomene wie Bildung, kulturelle Werte und (digitale) Medien. Dabei gruppieren die Seminare sich um zwei Schwerpunkte, die sich mit den Grundbedingungen eines funktionierenden gesellschaftlichen Zusammenlebens auseinandersetzen, wobei der Blick nicht nur auf die heutige Zeit, sondern auch auf den historischen Kontext gerichtet ist.

          1) Wie denken Gesellschaften?

          Der Schwerpunkt „Wie denken Gesellschaften?“ widmet sich Fragen nach kultureller Bedingtheit und gesellschaftlichen Werten. Kultur und Werte werden dabei als Ergebnisse von Aushandlungsprozessen verstanden und in ihrer historischen Bedingtheit und Wandelbarkeit beleuchtet. Im Zentrum solcher Aushandlungsprozesse steht auch der Bereich der Bildung, die in der Vermittlung kulturellen Wissens, gesellschaftlicher Eigenheiten und gemeinsamer Werte eine wesentliche Rolle spielt.

          Diese abstrakten Felder werden nicht nur theoretisch beleuchtet, sondern anhand einer Auseinandersetzung mit Weltkulturerbe greifbar gemacht. Aushandlungsprozesse werden so durch konkrete Beispiele sichtbar. Dabei geraten ganz selbstverständlich auch Wechselwirkungen zwischen Menschen und Dingen und damit das Feld der materiellen Kultur in den Blick.

          2) Wie kommunizieren Gesellschaften?

          Mit der Frage „Wie kommunizieren Gesellschaften?“ wird die gesellschaftliche Rolle der Medien kritisch betrachtet. Neben einem Blick auf die Geschichte der Medien werden Fragen nach den Auswirkungen der Digitalisierung im Vordergrund stehen.

          Um den Studierenden vielfältige Perspektiven auf dieses Oberthema zu bieten, begrüßen wir die Einreichung von Seminarvorschlägen aus den Bereichen Philosophie, Soziologie, Politikwissenschaft, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Medienwissenschaft, Kunstwissenschaft sowie Film- und Theaterwissenschaft. Inhaltlich sind die Seminare einem der genannten Schwerpunkte zuzuordnen.

          Was erwartet mich im WiSe 2021-22 bezüglich der Durchführung der Lehre unter Pandemiebedingungen? Derzeit sind die Planungen der Universität für das kommende Wintersemester darauf ausgerichtet, Seminare wieder in Präsenz stattfinden zu lassen. Da noch schwer abzusehen ist, wie die Situation im Oktober sich tatsächlich gestaltet, bedenken wir aber nach einem mehrstufigen Prinzip eine alternative Durchführung bereits bei der Planung mit. Das bedeutet: Wenn die pandemische Situation Präsenz nicht zulässt, sollen Seminare zunächst als Hybridformat durchgeführt werden und nur notfalls gänzlich online. Mit der Einreichung eines Lehrangebots gehen wir davon aus, dass Sie mit diesem Vorgehen einverstanden sind und werden für die konkrete Planung im Laufe des Sommers mit Ihnen in Kontakt stehen. Bitte melden Sie sich frühzeitig bei uns, wenn Sie dazu Rückfragen oder Bedenken haben.

          Das Formular für die Einreichung Ihres Lehrauftrages finden Sie verlinkt unter „Lehre in den fachübergreifenden Angeboten“ – Leuphana Semester-Bachelor: https://www.leuphana.de/universitaet/entwicklung/lehre/organisation/lehrauftrag.html

          Da die Daten des Formulars automatisch ausgelesen werden, bitten wir Sie, die aktuellen Formulare für das Wintersemester 2021/2022 von der Webseite zu verwenden. Für die elektronische Auslesung ist es zudem erforderlich, dass Sie das Formular mit dem Adobe Reader ausfüllen und als PDF-Datei speichern (nicht als PDF drucken!). Bitte senden Sie uns das PDF-Formular als Anhang per Email zu.

          Bitte beachten Sie, dass alle Angaben (auch persönliche Daten, Veranstaltungstitel, Termine usw.) über das Formular eingereicht werden müssen. Sind mehrere Lehrende an einer Veranstaltung beteiligt, muss pro Person ein Formular ausgefüllt werden. Bitte reichen Sie uns auch dann ein Formular ein, wenn Sie gemeinsam mit einer hauptamtlichen Lehrkraft an der Leuphana ein Lehrangebot planen. Sie als Lehrbeauftragte*r müssen grundsätzlich Ihren dazugehörigen Lehrauftrag bei uns jedes Semester neu beantragen.

          Sollten Sie erstmals eine Lehrveranstaltung an der Leuphana Universität anbieten, fügen Sie Ihrem Angebot bitte einen Kurzlebenslauf und – wenn vorhanden – eine Publikationsliste bei. Aus den Unterlagen sollte zudem Ihre Lehrbefähigung bzw. -erfahrung deutlich werden.

          Bitte senden Sie nur vollständig ausgefüllte Formulare bis spätestens zum 09.05.2021 an:
          Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
          Angebote, die zu spät, unvollständig, nicht im aktuellen Formular oder handschriftlich/postalisch eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Grund dafür sind ein mehrstufiger Auswahlprozess (Modulverantwortliche, Studienkommission und Senat) sowie die zu erwartende hohe Anzahl an eingehenden Angeboten. Beachten Sie bitte, dass die Leuphana Universität pro Semester maximal 4 SWS als Lehrauftrag an eine Person vergibt.

          Die Bekanntgabe der Entscheidung erfolgt Ende Juli 2021 per Email, nachdem der Senat das Lehrangebot für das Wintersemester 2021/2022 verabschiedet hat.

          Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Viele Antworten auf mögliche Fragen finden Sie aber sicher auch in unserem Informationsblatt zur Seminargestaltung unter folgendem Link: https://www.leuphana.de/universitaet/entwicklung/lehre/organisation/lehrauftrag.html

          Wir freuen uns auf Ihre Lehrangebote!

          Mit besten Grüßen

          Prof. Dr. Roberto Nigro – Modulverantwortlicher des Moduls „Wissenschaft problematisiert: Kritisches Denken“

          Dr. Laura Picht-Wiggering – Koordinatorin des Moduls „Wissenschaft problematisiert: Kritisches Denken“

           

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        • Stellenangebote
        • Apr 19
          Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) Corpus Inscriptionum Latinarum

          Stellenangebote
          Montag, 19. April 2021 08:40

          Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

          Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Gelehrtengesellschaft mit einer über 300-jährigen Geschichte, die Aufgaben der Gesellschafts- und Politikberatung wahrnimmt und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 30 Mio. Euro. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin.

          Die Akademie sucht für das Vorhaben "Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL)" zum 1. Juli 2021 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt
          eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)

          mit der Hälfte (50%) der tariflichen Arbeitszeit, zunächst befristet für zwei Jahre.

          Aufgaben:

              Mitarbeit an der abschließenden Bandredaktion von Inschriften aus Italien (Praeneste, CIL XIV)
              Mitarbeit bei der Redaktion und Edition digitaler Ressourcen und Publikationen des Vorhabens
              Mitwirkung an der Nachwuchsförderung innerhalb und außerhalb der Berliner Arbeitsstelle.

          Voraussetzungen:

              Abgeschlossenes Studium in einem altertumswissenschaftlichen Fach mit einschlägigem Schwerpunkt und profunden Kenntnissen der lateinischen Epigraphik,
              sehr gute Kenntnisse der lateinischen und griechischen Sprache; aktive Beherrschung des Lateinischen als Schriftsprache,
              Kenntnisse und Interesse an antiken historischen Zusammenhängen sowie der Archäologie (Mittel-)Italiens,
              Bereitschaft zu längeren Aufenthalten in Italien,
              gute Kenntnisse in Textkritik und Editionstechniken,
              Wünschenswert sind Erfahrungen im Umgang mit einschlägigen digitalen Werkzeugen (z. B. Datenbanken, XML-TEI),
              Beherrschung der einschlägigen Wissenschaftssprachen (Deutsch auf sehr gutem Schriftund Sprachniveau; Englisch, Französisch), insbesondere sehr gute Kenntnisse der italienischen Sprache,
              Bereitschaft zu interdisziplinärem Arbeiten,
              sehr gute Team- und Kommunikationsfähigkeit.

          Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe E 13 TV-L Berlin. Der Dienstort ist Berlin.

          Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist bestrebt, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes und des Frauenförderplanes zu erhöhen, daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht; Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

          Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte möglichst elektronisch in einer PDF-Datei (max. 5 MB) unter der Kennziffer AV/02/2021 bis zum 30.04.2021 an die

          Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Referat
          Personal und Recht
          Frau Ines Hanke
          Kennziffer AV/02/2021
          Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin
          Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

          Aus Kostengründen können Bewerbungsunterlagen nur zurückgeschickt werden, wenn ein frankierter Freiumschlag beigefügt wird.

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        • Stellenangebote
        • Apr 19
          Teaching Associate in Ancient Greek Language and Literature

          Stellenangebote
          Montag, 19. April 2021 08:32

          University of Nottingham
          Classics & Archaeology

          Teaching Associate in Ancient Greek Language and Literature (Fixed-Term)
          ARTS114221

          Salary:  £30942 to £40322 per annum (pro-rata if applicable) depending on skills and experience. Salary progression beyond this scale is subject to performance.

          Applications are invited for the above post based at the Humanities Building in University Park, Nottingham.

          The successful candidate will be able to demonstrate strong research potential and teaching ability in ancient Greek language, literature, and culture. The successful candidate will be responsible for teaching undergraduate modules in ancient Greek language and literature and culture, for supervising undergraduate and taught postgraduate dissertations, and for contributing to Departmental administration. The successful candidate may be required to teach face to face and on line (through MS Teams).

          Candidates must have a PhD at or near completion in classics, ability to teach ancient Greek and Latin at all levels and a strong commitment to the Department. It is desirable that the candidate should be able to contribute teaching in ancient Greek history, broadly conceived.

          This is a full time post (36.25 hrs per week), fixed-term from 20/09/2021 until 28/01/2022. Job share arrangements may be considered.

          Informal enquiries may be addressed to Simon Malloch, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Please note that applications sent directly to this Email address will not be accepted.

          Our University has always been a supportive, inclusive, caring and positive community. We warmly welcome those of different cultures, ethnicities and beliefs - indeed this very diversity is vital to our success, it is fundamental to our values and enriches life on campus. We welcome applications from UK, Europe and from across the globe. For more information on the support we offer our international colleagues, see our Moving to Nottingham pages.

          For all successful international applicants, including EU/EEA applicants from January 2021, we offer an interest-free loan to help cover the cost of immigration-related expenses to the UK, including visas and the NHS surcharge

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      Stipendien und Forschungspreise

        • Stipendien und Forschungspreise
        • Apr 19
          12 Positionen für Doktorandinnen/Doktoranden (m/w/d) im Internationalen Doktorandenkolleg (IDK) Philologie

          Stipendien und Forschungspreise
          Montag, 19. April 2021 08:59

          Praktiken vormoderner Kulturen, globale Perspektiven und Zukunftskonzepte (Elitenetzwerk Bayern)
          LMU München, Fakultät 13

          Das an der Ludwig-Maximilians-Universität angesiedelte IDK Philologie. Praktiken vormoderner Kulturen, globale Perspektiven und Zukunftskonzepte setzt sich zum Ziel, europäische Konzepte und Praktiken philologischen Arbeitens mit entsprechenden Traditionen in Ägypten, im Nahen und Fernen Osten und auf dem indischen Subkontinent sowie in der jüdischen und arabischen Welt zu vergleichen, um auf diese Weise Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Kontinuitäten und Diskontinuitäten herauszuarbeiten. Das IDK möchte seinen Promovierenden ein Forschungsumfeld bieten, das zu originellen Erkenntnissen anregt und exzellente Ergebnisse erwarten lässt. Neben der Arbeit an der Dissertation als eigenständigem Forschungsprojekt absolvieren die Promovierenden ein begleitendes Curriculum (Pflichtbereich und Wahlpflichtbereich), erwerben sowohl philologische Kompetenzen als auch IT- und DH-Kompetenzen und arbeiten am Aufbau eines e-Learning tools World Philology (Lernsoftware) mit.

          Am IDK beteiligte Disziplinen sind: Ägyptologie (JMU Würzburg), Altorientalistik, Anglistik, Computerlinguistik, Evangelische Theologie (Neues Testament), Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung, Gräzistik, Indologie, Judaistik, Katholische Theologie (Altes Testament), Latinistik,  Musikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Romanistik und Sinologie (FAU Erlangen-Nürnberg).

          Die anzustrebende Promotion sollte sich mit philologischen Praktiken vormoderner Kulturen und/oder der Geschichte ihrer Erforschung beschäftigen. Die jeweiligen Promotionsthemen müssen nicht komparatistisch angelegt sein. Themenvorschläge finden Sie auf der Homepage des IDK, eigene Ideen für Themen sind besonders willkommen.

          Anforderungen
          .erfolgreich   abgeschlossenes   Studium   (Master,   Diplom,   Lehramt)   in   einer   der   beteiligten Fachrichtungen (Abschluss spätestens im September 2021)
          .selbstständige, strukturierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
          .Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit
          .fließende Deutsch- oder Englischkenntnisse

          Wir bieten zwölf Doktorandenstellen für die Dauer von drei Jahren mit der Option auf Verlängerung um ein Jahr. Die Eingruppierung erfolgt nach TV-L E13 (65%), sofern die Voraussetzungen dazu vorliegen. Das IDK eröffnet Ihnen die Möglichkeit zur Promotion (unterstützt durch ein Dissertationskomitee bestehend aus zwei HochschullehrerInnen und einem/r internationalen KooperationspartnerIn) sowie die Mitarbeit an einem innovativen Forschungsverbund. Während der gesamten Promotionszeit können zusätzliche Kompetenzen erworben und Weiterqualifizierungsangebote aus dem Angebot der LMU wahrgenommen werden.

          Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicherQualifikation bevorzugt. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung inklusive eines aussagekräftigen Anschreibens, eines kurzen Lebenslaufs(max. 2 Seiten), eines Vorschlags für ein Promotionsthema (2300 - 3200 Wörter), Kopien Ihrer Zeugnisse, eines repräsentativen Auszugs aus der Abschlussarbeit oder eines anderen wissenschaftlichen Beitrags(4500 - 5400 Wörter) sowie eines Gutachtens Ihrer Abschlussarbeit (falls möglich) bis spätestens 31.05.2021ausschließlich über unser Online-Bewerbungstool. Nach einer ersten blind review Auswahl werden die Kandidatinnen und Kandidaten zu individuellen Gesprächen eingeladen. Entsprechend der aktuellen Situation werden die Gespräche entweder per Zoom oder persönlich stattfinden.KontaktBei Fragen wenden Sie sich an:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

          https://www.germanistik.uni-muenchen.de/forschung/philologie/index.html

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        • Stipendien und Forschungspreise
        • Apr 19
          Postdoctoral Research Fellowships

          Stipendien und Forschungspreise
          Montag, 19. April 2021 08:52

           (three) in Classical Architecture with Ax:son Johnson Morgan Fellowships at Downing College (Fixed Term)

          Fixed-term: The funds for this post are available for 3 years in the first instance.

          The Ax:son Johnson Centre for the Study of Classical Architecture at the University of Cambridge is a newly established research Centre in the Faculty of Architecture and History of Art, working with the Faculty of Classics. The Centre, supported by the Axel and Margaret Ax:son Johnson Foundation for Public Benefit of Sweden, has been created to carry out new research on and to increase public understanding of classical architecture, without chronological or geographical limit. Further information on the Centre and its aims will shortly be available at: www.csca.aha.cam.ac.uk.

          Applications are now invited for three three-year Postdoctoral Research Fellowships to be held on a full-time basis from October 2021. Subject to the College's formal approval, the successful candidates are expected to become Ax:son Johnson Morgan Fellows of Downing College, where the Centre will be housed.

          The Research Fellowships are open to those of all nationalities (subject to visa, where applicable) who have completed their doctorate since October 2018 or will have done so by 31 July 2021. The successful candidates will be expected to work independently on their own project, under the general guidance of the Centre's Director, Dr Frank Salmon.

          Research Fellowship 1 will be in the field of classical architecture in the ancient world. The successful applicant will be expected to have, or be about to achieve a PhD in a relevant area of architectural study of the ancient world. The appointee will become a member of the Faculty of Classics.

          Research Fellowship 2 will be in the field of the study of classical architectural practice. The successful applicant should have an Undergraduate or Master's degree in Architecture and will be expected to have, or be about to achieve a PhD in a relevant area of architectural study. The appointee will become a member of the Faculty of Architecture and History of Art.

          Research Fellowship 3 will be in the field of the history of classical architecture (Renaissance to twentieth century). The successful applicant will be expected to have, or be about to achieve a PhD in architectural history in a relevant area. The appointee will become a member of the Faculty of Architecture and History of Art.

          Salary will be at Point 41 of the University's single pay spine (currently £32,816). Additional benefits at Downing College will include full membership of the Senior Combination Room and the right to Lunch or Dine free of charge once a day at the Fellows' Table. There will be a contractual teaching commitment to the Centre but supervision for the colleges would bring additional remuneration. The Fellows will have shared use of an office at Downing College. The Fellows will be expected to be fully participatory in the life and activities of both the Centre and the College.

          Informal enquiries may be made to the Centre's Director, Dr Frank Salmon (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

          Applications must be made via the online system by Monday 10 May 2021 at 12:00 pm. It is expected that online interviews will be held on Friday 14 and/or Monday 17 May.

          Applicants for these positions are also welcome to apply for the Centre's Assistant Directorship.

          Click the 'Apply' button below to register an account with our recruitment system (if you have not already) and apply online.

          Please see Further Particulars for precise details of application materials to upload.

          Please quote reference GB26266 on your application and in any correspondence about this vacancy.

          The University actively supports equality, diversity and inclusion and encourages applications from all sections of society.

          The University has a responsibility to ensure that all employees are eligible to live and work in the UK.

          https://www.jobs.cam.ac.uk/job/29342/

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        • Stipendien und Forschungspreise
        • Mrz 28
          acht Promotionsstipendien - Berlin

          Stipendien und Forschungspreise
          Sonntag, 28. März 2021 09:06

          Die Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS) schreibt mit Mitteln des Einstein-Centers „Chronoi – Time and Awareness of Time in Ancient Societies“ (EC-C)
          acht Promotionsstipendien mit Beginn zum 01. Januar 2022 aus. Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich der Bewilligung der Mittel (2022-2024).
          Hier gelangen Sie zum Ausschreibungstext:  https://www.berliner-antike-kolleg.org/bak/aktuelles/2021_03_25_Ausschreibung-BerGSAS.html


          Anzahl der Stipendien   8
          Mittelgeber      Einstein-Center Chronoi
          Laufzeit        3 Jahre (2+1 Jahr nach positiver Zwischenevaluation)
          Förderzeitraum  01.01.2022 bis 31.12.2024
          Fördersumme     € 1468,- monatlich
          Promotionsprogramme 
          der BerGSAS     Ancient Languages and Texts (ALT)
          Ancient Objects and Visual Studies
          Ancient Philosophy and History of Ancient Sciences
          Landscape Archaeology and Architecture
          Languages and Cultures of the Silk Road
          Fachgebiete / mögliche Promotionsfächer (Auswahl)        Alte Geschichte (mit Geschichte der Spätantike und des Frühmittelalters); Altorientalistik; Ägyptologie (mit Koptologie); Archäologie und Kultur Nordostafrikas; Evangelische Theologie (mit Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte); Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege; Iranistik; Judaistik; Klassische Archäologie; Klassische Philologie (mit Byzantinistik, Gräzistik, Latinistik, Mittel- und Neulatein, Wissenschaftsgeschichte); Kunstgeschichte; Landschaftsarchäologie;  Philosophie (mit Antike Philosophie und Wissensgeschichte, Philosophie der Antike und Gegenwart, Wissenschaftsgeschichte der Antike); Physische Geographie; Prähistorische Archäologie; Rechtswissenschaft (mit Bürgerliches und Römisches Recht); Turkologie; Vorderasiatische Archäologie
          Bewerbungsschluss       16. Mai 2021

          Der Beginn des Promotionsstudiums kann regulär zum Wintersemester 2021/22 erfolgen, auch wenn die Finanzierung aus haushaltsrechtlichen Gründen erst ab dem 01.01.2022 beginnen wird.
          Die Immatrikulation wird je nach Promotionsfach und Erstbetreuer der Dissertation entweder an der Freien Universität Berlin, an der Humboldt-Universität zu Berlin oder an der Technischen Universität Berlin erfolgen.
          Fragen zur Bewerbung können an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
          Informationen über das Einstein-Center Chronoi sind hier zu finden: https://www.ec-chronoi.de/

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        • Stipendien und Forschungspreise
        • Mrz 21
          A.G. Leventis Fellow in Hellenic Studies at the British School at Athens

          Stipendien und Forschungspreise
          Sonntag, 21. März 2021 08:50

          The British School at Athens is pleased to announce the A.G. Leventis Fellowship in Hellenic Studies. The Fellowship, funded by the A.G. Leventis Foundation, is tenable at post-doctoral level to support research into the anthropology, archaeology, architecture, arts, environment, geography, history, language, literature, religion and topography of Greece and Cyprus, and related areas, from prehistory to the late 19th century/ early 20th century. The Fellowship is tenable for three years from 1 October 2021.

          The A.G. Leventis Fellowship represents an important strengthening of the intellectual life of the BSA and of its relations with Greece and Cyprus. The BSA is looking for candidates of the highest potential who will make best use of the opportunity for a prolonged period of research in Greece and other Greek lands. If the Fellow is not fluent in Greek, it is essential that s/he become fluent within six months of taking up the Fellowship. Furthermore, any Fellow whose native language is other than English must be or become fluent in English, again within six months of taking up the Fellowship.

          The A.G. Leventis Fellow will be expected to take a leading role in the life and work of the BSA. Teaching and other duties will be agreed with the Director at the beginning of each academic year. The Fellow will be expected to give one seminar per year and one public lecture during the term of the Fellowship. The Fellow may be asked to participate in courses taught by the BSA, and s/he may undertake a small amount of outside teaching with the approval of the Director. It is expected that the Fellow will take a lively interest in the research of BSA Students.

          The Fellow must spend at least nine months a year in Greek lands, and has a duty to inform the Director of absences from Athens of more than four days between 1 October and 30 June.

          Normally the Fellow will be expected to have satisfied all the requirements for his/her doctorate no more than five years and at least three months before taking up the post.

          Applicants should submit by e-mail:
          • a letter of application (including an explanation of why the proposed research should be undertaken in Greece)
          • CV (including the names of two referees)
          • a research proposal (1,500 words maximum)
          • a writing sample of no more than 8,000 words (normally a thesis chapter or published article)

          Candidates must ask their referees to send letters of reference directly to the School Administrator by the deadline for applications. Referees may e-mail their letters in PDF format to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

          Interviews have provisionally been scheduled for Wednesday 16 June 2021.

          The salary will be €25,000 per annum. In addition, the BSA offers health insurance and can provide continuity of any pre-existing USS pension scheme. The BSA will pay for travel to Athens at the commencement of the Fellowship, up to £300 for one return journey home per year thereafter, and for return travel at the end of the Fellowship. The BSA will also offer research expenses (to include travel, attending conferences, preparation of or obtaining research materials, etc.) of up to £1,500 per year. The Fellow should apply to the Director for any such grants in advance.

          The Fellow will be expected to have an affiliation with a UK university. (If necessary, the BSA will help to negotiate this.) S/he must submit a report each May to the Director for forwarding to the BSA’s Council and the A.G. Leventis Foundation on the year’s work. In the first year, during which the appointment will be probationary, the Fellow should also submit an interim report in March.

          The A.G. Leventis Fellow will acknowledge the BSA and the Fellowship in all publications resulting from tenure of the post.

          Fellows are encouraged to reside in the Hostel in the first instance.

          The deadline for applications is Friday, 7 May 2021. Applications and references should be sent to the School Administrator at Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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