Aktuelles
Mommsen-Blog
- Mommsen-Blog
-
Jul 06Donnerstag, 06. Juli 2023 14:24Peter von Danckelman, Oldenburg
Der Autor ist Teilnehmer des DFG-Projektes "Prosopographia Palmyrena. Grundlagen einer sozialen Morphologie Palmyras" unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Sommer (Universität Oldenburg).
Palmyras besondere Lage „inter duo imperia“ hat schon seit Plinius die Fantasie westlicher Autoren angeregt. Bis zu ihrer weitgehenden Zerstörung durch den IS waren ihre romantischen Ruinen ein steter Anziehungspunkt für Abenteurer, Schriftsteller und Touristen. Die etwa auf halbem Wege zwischen Mittelmeer und Euphrat gelegene Oasensiedlung von Tadmor war zwar schon in der Bronzezeit besiedelt, aber fassbare epigraphische Befunde gibt es erst ab der zweiten Hälfte des Ersten Jahrhunderts vor Christus. Ab diesem Zeitpunkt findet sich ein über drei Jahrhunderte bis zum Jahr 274 n. Chr. hinweg umfassendes Corpus aus mehr als dreitausend Inschriften. Die Mehrzahl dieser Inschriften wurde auf palmyrenisch verfasst, einem lokalen Dialekt des syrischen, dessen Entschlüsselung maßgeblich auf die Arbeit französischer Forscher des 18. Jahrhunderts zurückgeht. Das Spektrum der aramäischen Inschriften reicht von wenigen Zeichen langen Graffiti über die Widmungen von Opferaltären und zahlreiche in den Nekropolen der Stadt überlieferte Grabinschriften bis hin zu Monumentalen Ehreninschriften. Zusätzlich finden sich mehrere hundert bilinguale oder rein griechischsprachige Inschriften, die zumeist der öffentlichen Sphäre zugeordnet werden können: Sie stehen an der Fassade monumentaler Grabtürme, auf den Sockeln von Statuen oder in Tempeln. Lateinische Inschriften sind dagegen selten und kommen quasi nur in Verbindung mit aramäischen oder griechischen Texten vor. So bunt die Textsorten sind, so weit verstreut sind auch ihre Fundorte: Die palmyrenischen Handelsaktivitäten und der Dienst in Hilfstruppeneinheiten des römischen Heeres sorgten dafür, dass sich Zeugnisse der palmyrenischen Diaspora vom Hadrianswall über Rom, Africa Proconsularis, Ägypten und Dacia bis hin zur Festungsstadt Dura Europos am Euphrat verstreut finden.
Ziel des von der DFG geförderten Projekts der Prosopograhia Palmyrena ist es dementsprechend, sämtliche bekannten Informationen über die in diesem Inschriftenkorpus benannten Personen zu sammeln, sie in unterschiedlichen Kategorien zu ordnen und sodann in einer Datenbank zugänglich zu machen.
Bislang liegen Daten zu mehr als achttausend verschiedenen Individuen vor. Die gesammelten Informationen erstrecken sich dabei von Angaben zur Familien- und Stammesmitgliedschaft über die Art und Fundlage der errichteten Inschriften bis hin zu Angaben zur Berufs- und Religionsausübung.
Der spannendste und zugleich schwierigste Teil der Arbeit mit dem Datensatz ist dabei die Suche nach möglichen Identifikationen: Kann das Grab eines aus einer Ehrinschrift bekannten Mannes ausfindig gemacht werden? Können wir nachweisen, ob ein in Rom lebender Palmyrener Verwandte in Palmyra hatte? War der Anführer einer bestimmten Karawane vielleicht noch für andere Karawanen tätig? Erschwert wird diese Fragestellung durch den unterschiedlichen Informationsgehalt der einzelnen Inschriften.
So lautet etwa eine typische Grabsteleninschrift (PAT 0149):
zbdbwl br bwrpˀ ḥblZabdibol, Sohn des Borpa, Ach!
Abgesehen von einer ausnehmend kurzen, patrilinearen Genealogie bietet diese Inschrift keinerlei Informationen über die soziale Stellung von Zabdibol oder seinem Vater. Da eine Datierung ebenso fehlt wie klare Informationen über die Fundlage bleiben nur die Namen der beiden Personen übrig.
Sucht man in der Datenbank nach zbdbwl, so erhält man einundsiebzig Treffer:
Eine Suche nach bwrpˀ resultiert in einundsiebzig Treffern:Mangels Datierung und Fundort ist somit eine Identifikation selbst dann unsicher, wenn ein weiterer zbdbwl Sohn des bwrpˀ gefunden werden sollte.
Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Onomastik, Genealogie, Datierungen und Fundort zusammen sehr sichere Datierungen ermöglichen. Ein gutes Beispiel dafür ist Hairan Sohn des Bonnes, Sohn des Rabbelu. Er ist zuallererst aus einer seltenen, von ihm selbst errichteten trilingualen Grabgründungsinschrift aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. bekannt:
Lat.
1 Haeranes, Sohn des Bonnes Sohn des Rabellus,
2 Palmyrener vom Stamm Mithenon,
3 errichtete dies für sich und die SeinenGr.
1 Im Jahr 363*, Monat Xandikos
2 Airan Sohn des Bonnes Sohn des Rabbelos,
3 Palmyrener vom Stamm Meithenos, für sich selbst
4 und Baalthega, seine Mutter
5 für ihre Verdienste und für die SeinenAram.
1 Im Monat Nisan des Jahres 363 wurde dieser Sarkophag des
2 Hairan, Sohn Bonnes, Sohn Rabbelus, Sohn Bonnes, Sohn Atentens, Sohn
3 Tymys des Tadmorers, der vom Stamm der Söhne des Mithenons ist gebaut; Auf (Geheiß von)
4 Bonnes, seinem Vater, und auf (Geheiß) Baaltegas, Tochter des blswry, jener (ist) vom
5 Stamm der Söhne gdybwls, seine Mutter, und für ihn und für seine Kinder zu ihrer Ehre.In der Datenbank aufgeschlüsselt liest sich der Eintrag für Hairan dann so:Ausgehend von der Datierung, seiner Genealogie, seiner Stammeszugehörigkeit und der seltenen Sprachvarianten kann Hairan mit der Person gleichen Namens aus zwei weiteren Inschriften identifiziert werden: Einer bilingualen griechisch-aramäischen Ehrinschrift aus dem Jahr 56 n. Chr. in welcher er von den Priestern des Bel-Tempels geehrt wird, sowie einer trilingualen Ehrinschrift aus dem Jahr 74 n. Chr., die ihm von der Boule Palmyras errichtet wurde.
Durch diese Identifikationen steigt unser Wissen über Hairan sprunghaft an: Von einem bloßen Namen auf einer Grabgründungsinschrift wird er zum Sohn einer aus einem anderen Stamm gebürtigen Mutter, der über mehrere Jahrzehnte hinweg die politische Landschaft in Palmyra prägte: Die Priester des Bel waren das prestigereichste religiöse Kollegium Palmyras und Hairan ist der einzige Palmyrener, dem die Boule jemals ihren Dank in einer trilingualen Inschrift ausdrückte. Höchstwahrscheinlich hatte die politische Bedeutung der Familie des Hairan auch nach seinem Tod weiterhin Bestand, denn der Name seines Vaters und seines Großvaters wurden weiter vererbt: Im Jahr 135 n. Chr. findet sich ein Bonnes, Sohn des Bonnes, Sohn des Hairan als Vorsitzender eben der Boule, die siebzig Jahre zuvor seinen Großvater ehrte.
*Lesung der griechischen Datierung nach IGLS XVII 535.
Weitere Lektüre:Eleonora Cussini / Delbert Hillers: Palmyrene Aramaic Texts, Boston 1996
Palmira Piersimoni, The Palmyrene Prosopography, London 1995
Jean-Baptiste Yon, Les Notables de Palmyre, Beirut 2002
Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
- Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
-
Dez 06Mittwoch, 06. Dezember 2023 11:44
FÜR Promovierende:
Am 20./21. Juni 2024 wird in Göttingen das zweite Jungmitglieder-Treffen der Mommsen-Ge-
sellschaft stattfinden. Das Treffen dient in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen und
der Vorstellung eigener Forschungsprojekte. Es besteht auch die Möglichkeit, ohne eigenen
Beitrag an der Diskussion teilzunehmen. Daneben erwartet Sie ein spannendes und abwechs-
lungsreiches Rahmenprogramm. Herr Dr. Jan-Pieter Forßmann (WBG) wird einen kurzen Ein-
blick in das wissenschaftliche Publizieren aus Verlagssicht geben. Zudem wird Herr Prof. Dr.
Martin Langner (Göttingen) einige digitale Verfahren, etwa die Manuskriptdigitalisierung oder
3D-Erfassung, in den Laboren praktisch vorführen.
Die Teilnahme an dem Jungmitglieder-Treffen wird von der Mommsen-Gesellschaft finanziell
bezuschusst. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Jungmitglieder-Treffen haben, mel-
den Sie sich bitte bis zum 01.03.2024 bei der Schriftführerin, Frau Justine Diemke (justine.di-Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) und bei Herrn Dr. Martin Lindner (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ).
Vorschläge für ein Vortragsthema, sollten Sie etwas vorstellen wollen, können auch zu einem
späteren Zeitpunkt erfolgen.
Wenn Sie teilnehmen möchten, aber noch kein Mitglied der Mommsen-Gesellschaft sind:
Als Doktorandin oder Doktorand der Altertumswissenschaften haben Sie jederzeit die Mög-
lichkeit, bei uns Mitglied zu werden. Alle nötigen Informationen finden Sie unter:
https://www.mommsen-gesellschaft.de/foerderung/jungmitgliedschaft - Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
-
Nov 19Sonntag, 19. November 2023 09:05
Anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens veranstaltet die FIEC eine Vortragsreihe, in deren Rahmen namhafte Kolleginnen und Kollegen weltweit zum Thema "Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Altertumswissenschaften" sprechen. Die Mommsen-Gesellschaft ist durch Frau Prof. Dr. Charlotte Schubert und Herrn Prof. Dr. Stefan Rebenich vertreten.
Die erste Serie von Vorträgen findet im November und Dezember 2023 statt, eine zweite folgt 2024.
Aktuelles finden Sie hier: https://www.fiecnet.org/news
Am 23. November 2023 um 19:00 Uhr CET (Central European Time = MEZ) spricht
Frau Prof. Dr. Charlotte Schubert zum Thema
"Die Zukunft der Altertumswissenschaften; Hermeneutik und Digitalität".
Den Zoom-Link finden Sie unter: https://www.fiecnet.org/75-years-fiec
- Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
-
Nov 18Samstag, 18. November 2023 16:39
Bewerbungsende: 29. Januar 2024
Um die Präsenz des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Großen Mommsen-Tagung zu fördern, schreibt die Mommsen-Gesellschaft Stipendien für die Teilnahme an ihrer nächsten Tagung aus, die vom 23.–25. Mai 2024 in Hamburg stattfinden wird.Voraussetzung für die Förderung ist die aktive Teilnahme an der Tagung. Für den Erhalt des Stipendiums muss eine Gegenleistung erbracht werden. Es kann sich dabei um ein Poster, eine Begleitung der Tagung per Twitter oder einen Beitrag im Mommsen-Blog zu einem selbst gewählten Thema handeln. Die Poster sollen während der ganzen Konferenz ausgehängt sein, eine gesonderte Präsentation durch Kurzvorträge ist hingegen nicht geplant.
Einsendeschluss für Entwürfe ist der 29. Januar 2024. Schicken Sie Ihren CV, Motivationsschreiben und Ihre Idee für einen Beitrag bitte bis zu diesem Zeitpunkt als PDF an die Schriftführerin, Frau Justine Diemke (
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ). Die Posterpräsentationen sollten vorzugsweise aus dem Bereich der sensory studies kommen.Bewerben können sich alle Jungmitglieder der Mommsen-Gesellschaft. Als Doktorand der Altertumswissenschaften haben Sie jederzeit die Möglichkeit, bei uns Mitglied zu werden. Alle nötigen Informationen finden Sie unter:
https://www.mommsen-gesellschaft.de/foerderung/jungmitgliedschaft
für den Vorstand der Mommsen-Gesellschaft: Prof. Dr. Werner Rieß und Justine Diemke Universität Hamburg Historisches Seminar - Arbeitsbereich Alte Geschichte Von-Melle-Park 6 #5 20146 Hamburg
- Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
-
Mrz 20Sonntag, 20. März 2022 18:30
Der Vorstand der Mommsen-Gesellschaft ist entsetzt über das schreckliche Geschehen in der Ukraine. Vor unseren Augen, mitten in Europa, wird ein Angriffskrieg geführt, der unendliches Leid für die betroffenen Menschen mit sich bringt und auch an uns nicht spurlos vorübergehen wird.
Unsere Gedanken sind bei allen Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur an ihrer Arbeit, sondern auch an ihrer freien Meinungsäußerung gehindert werden und um ihr Leben fürchten müssen. Ihnen und allen Geflüchteten gilt unsere Solidarität.
Mit den militärischen Angriffen auf die Ukraine ist auch die unwiederbringliche Zerstörung des reichen Kulturgutes dieses Landes und der strafrechtlich relevante Verstoß gegen die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut verbunden. Dem stellen sich unsere ukrainischen Kollegen bewunderungswürdig entgegen. Sie verdienen jede mögliche Unterstützung.
Im Folgenden finden Sie verschiedene Links und Linksammlungen zu Hilfsangeboten:
https://www.darv.de/fileadmin/user_upload/Verwaltung/Unterstuetzung_fuer_Ukraine.pdf
Eine schöne Zusammenstellung aller Förderprogramme und v. a. Institute bietet auch die Universität Erfurt: https://www.uni-erfurt.de/en/philosophische-fakultaet/seminare-professuren/historisches-seminar/professuren/wissenschaftsgeschichte/forschung/political-epistemologies-of-central-and-eastern-europe/war-in-ukraine-help-for-scholars
https://www.daad.de/de/der-daad/ukraine/hilfsangebote/
https://www.humboldt-foundation.de/bewerben/foerderprogramme/philipp-schwartz-initiative
https://www.biblhertz.it/en/news/ukraine
https://www.ernst-von-siemens-kunststiftung.de/ukraine-f%C3%B6rderlinie.html
(für die archäologischen Sammlungen in der Ukraine, mit besonderem Augenmerk auf das archäologische Institut in Kiew)https://ukrainet.eu/support-for-students-researchers/
(von der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft mit einer Liste, wo einzelne Fakultäten weltweit Unterstützung anbieten)https://www.scholarsatrisk.org/actions/host-a-scholar/
https://www.cara.ngo/how-to-help/university-and-partner-support/
https://www.lvivcenter.org/updates/academics-at-risk/?fbclid=IwAR21oW-FkBYV9a-05hFEEQAFG_3jwSK-k-pelotZd_aNvim7as4yFiZMEzI
(eine Liste aller Förderprogramme weltweit)https://www.osmikon.de/en/news/message-single-view?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=116&cHash=59689be619025dfb179166eece309d70
https://erc.europa.euFrei zugängliche Literatur für Altertumswissenschaftler:
Für lizensierte Titel der UB Heidelberg können Altertumswissenschaftler Zugang beantragen: https://www.propylaeum.de/service/fid-lizenzen
Ansonsten steht bei Propylaeum ohnehin alles im Open Access zur Verfügung.
Auch können Verlage direkt kontaktiert werden, sie sind in solchen Zeiten meist entgegenkommend.Das ERC-Projekt "Our Mythical Childhood ..." bietet folgende Beiträge zur Griechischen Mythologie für Kinder (und Einsteiger) auf Ukrainisch, Englisch und Polnisch:
Iris:
http://omc.obta.al.uw.edu.pl/iryda-bohynya-veselkyDie Musen:
nur auf Ukrainisch und Englisch:
http://omc.obta.al.uw.edu.pl/ready-to-wear-uk
Schutz des kulturellen Erbes
In der Ukraine gefährdet der andauernde Krieg das kulturelle Erbe des Landes. Es besteht die akute Gefahr, dass ukrainische Kulturschätze zerstört oder geraubt werden und unter diesen Umständen Verhandlungsmasse des Aggressors im politischen Deutungskampf werden. Um das kulturelle Erbe der Ukraine zu schützen, solidarisieren wir uns mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Museen der Ukraine und möchten den Aufruf der Denkmalschutzorganisation World Heritage Watch unterstützen, Verpackungsmaterialien zu spenden, um das bewegliche Kulturerbe der Ukraine zu sichern, bis es gefahrlos an seine ursprünglichen Standorte zurückgebracht werden kann.
Einzelpersonen und Organisationen können die World Heritage Watch e.V. mit Sach- oder Geldspenden unterstützen.
Dies ist möglich unter: https://world-heritage-watch.org/content/donations
Zum Kulturgüterschutz siehe:
https://www.restauratoren.de/informationen-zum-kulturgueterschutz-in-der-ukraine/
Weitere Hinweise sind jederzeit willkommen und werden an folgende Adressen erbeten:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Für die Inhalte externer Seiten übernimmt die Mommsen-Gesellschaft keine Gewähr.
Petitionen und Proteste
- Petitionen und Proteste
-
Dez 06Mittwoch, 06. Dezember 2023 11:29
Die Fachschaftsrates Archäologie und Geschichte des Alten Europas der Universität Leipzig bittet um Unterstützung der Petition zum Erhalt der Archäologie in Leipzig.
"Auch nach Aussage des Dekanats wird es keine archäologische Ausbildung mehr in Sachsen geben."
Link zur Petition: https://chng.it/RftnCbwKRv - Petitionen und Proteste
-
Mai 27Samstag, 27. Mai 2023 10:48FCdA Federazione Consulte Universitarie di Archeologia hat diese Petition gestartet
Appello al Presidente del Consiglio Giorgia Meloni, al Ministro della Cultura Gennaro Sangiuliano e alla Ministra dell’Università e della Ricerca Anna Maria Bernini in favore della libera circolazione delle immagini del patrimonio culturale pubblico ... >
- Petitionen und Proteste
-
Mrz 06Montag, 06. März 2023 15:23
Liebe Mitstudierende, liebe Dozentinnen und Dozenten, liebe Freunde der
Archäologie,
zwischen den archäologischen Instituten der Goethe-Universität Frankfurt und der Mustafa
Kemal Universität in Hatay besteht nicht nur eine Erasmuspartnerschaft, es gibt auch viele
direkte persönliche Verbindungen. So haben in den letzten Jahren Studierende unseres
Instituts an der Grabungskampagne am Hippodrom von Antiochia/Antakya im Südosten der
Türkei mitgearbeitet.
Die Stadt ist von den Erdbeben am Montag (06.02.2023) schwer betroffen. Von unseren
studentischen Freunden und Bekannten erhielten wir viele erschreckende Nachrichten über
die Zustände vor Ort. Einige haben Familienmitglieder verloren, viele Personen liegen noch
immer unter Trümmern eingestürzter Häuser begraben, es herrschen Temperaturen unter
null Grad und winterliche Verhältnisse. Die Versorgung mit Hilfsgütern und Nahrung ist
schlecht. Zudem sind die Hilfskräfte vor Ort durch die zusammengebrochene Infrastruktur vor
große Probleme gestellt.
Mit der Unterstützung des Instituts mitsamt den Dozentinnen und Dozenten, möchten wir
euch/Sie dazu aufrufen, Solidarität zu zeigen.
Wir empfehlen Geldspenden zur Verbesserung der akuten humanitären Lage direkt an
folgende Organisationen zu richten:
- ISAR (International Search and Rescue / Germany)
https://isar-germany.de/2023/02/06/erdbebenhilfe-fuer-die-tuerkei/
Die Organisation ist bereits seit Montag (06.02.23) vor Ort im Einsatz und seit 2007 durch die
UN-Unterorganisation INSARAG als Medium Search and Rescue Team für internationale
Rettungseinsätze zertifiziert.
- Ahbap (türk. für „Freund“)
https://ahbap.org/disasters-turkey
Die unabhängige türkische Organisation wird von Personen vor Ort als besonders gut
vernetzt und unkompliziert agierend beschrieben. Sie arbeitet gemeinsam mit der offiziellen
Katastrophenbekämpfungsinstitution AFAD.
- medico international e.V.
https://www.medico.de/kampagnen/spendenaufruf-nothilfe-erdbeben
Die internationale Organisation leistet ebenfalls bereits seit Montag (06.02.23) akute Hilfe
und ist über die Ländergrenze Syrien/Türkei hinweg organisiert. Medico international e.V ist
durch das DZI Spenden-Siegel zertifiziert und gefördert.
Wir hoffen auf eure und Ihre Unterstützung! Weitere Infos folgen in den kommenden Tagen
und Wochen.
Eure/ Ihre studentische Initiative zur Unterstützung Antakyas am Institut für Archäologische
Wissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Mit freundlichen Grüßen
Clara Engeleit, Max Rehme, Paul SchwabeDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ?
- Petitionen und Proteste
-
Feb 11Samstag, 11. Februar 2023 21:00
News have just reached us of the planned abolition of the professorship in Ancient Languages and Cultures at University of Turku. Unfortunately, this is just one in a series of urgent dangers facing Classics research and teaching in Finland at present.
University of Oulu, too, now plans to terminate its lectureship in Classics and Classical culture when the present lecturer retires later this year. If the plans are carried out, higher education teaching in Classics will effectively come to an end in the whole of northern Finland.
If you disagree with these actions, please spare a moment to sign the petition against the abolition here:
https://www.change.org/p/save-oulu-classics?utm_content=cl_sharecopy_35495439_en-GB%3A4&recruiter=27005388&recruited_by_id=bb560b10-cf91-012f-1e1f-40401bfb750c&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=psf_combo_share_initial&utm_term=petition_dashboard&share_bandit_exp=initial-35495439-en-US (if this link does not work, please copy and paste into a browser)
Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
- Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
-
Okt 16Montag, 16. Oktober 2023 18:27
Aus der Privatbibliothek des verstorbenen Prof. Dr. William M. Calder III wurden die umfangreichen wissenschaftshistorischen Bestände von
seinen Angehörigen dem Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin überlassen und dort in einer der
ursprünglichen Anordnung entsprechenden Weise aufgestellt sind. Sie stehen nunmehr für fachliche Nutzung (vorzugsweise in der
vorlesungsfreien Zeit) zur Verfügung.
Weitere Auskünfte sind unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu erhalten. - Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
-
Aug 11Freitag, 11. August 2023 12:03
Die Stellungnahme des VHD ist unter diesem Link verfügbar:
https://www.historikerverband.de/aktuelles/meldungen/stellungnahme-des-vhd-zum-referentenwurf-fuer-ein-gesetz-zur-aenderung-des-befristungsrechts-fuer-die-wissenschaft/
Der Vorstand der Mommsen-Gesellschaft schließt sich dieser Stellungnahme an. - Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
-
Jun 24Samstag, 24. Juni 2023 10:03
Als Gemeinschaftsprojekt verschiedener Gesellschaften und Kommissionen das Fachportal Altertumswissenschaften in der Schweiz entstanden, das einen Überblick über die Altertumswissenschaften in der Schweiz bietet. Zu finden sind Informationen zu aktuellen Veranstaltungen, zu Bildungsmöglichkeiten, zur Forschung sowie zahlreiche Online-Ressourcen.
Besuchen Sie die Website unter: http://www.ch-antiquitas.ch/antiquitas
- Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
-
Jun 19Montag, 19. Juni 2023 19:09
Im Rahmen seines Bundeskongresses vom 2. bis 5. April 2024 in Wupper-
tal („Bildung, Entwicklung, Nachhaltigkeit – Latein und Griechisch“)
wird der Deutsche Altphilologenverband erstmals seinen Preis für fach-
didaktische Forschung verleihen.
Es können besonders gelungene Studien zur Fachdidaktik der Alten
Sprachen (Qualifikationsarbeiten oder Einzeluntersuchungen) einge-
reicht werden.
Die Entscheidung über die Verleihung des Preises für eine Studie aus dem
genannten Gebiet trifft eine Jury aus Fachdidaktik, Fachwissenschaft, Bil-
dungswissenschaften und Schulpraxis. Der Preis ist mit 3000 € dotiert.
Alle Mitglieder des DAV können sich selbst bewerben oder geeignete
Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen.
Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2023. Fragen und formlose Kurz-
bewerbungen (noch ohne Anhänge) sind zu richten an den Stellvertreten-
den Bundesvorsitzenden Prof. Dr. Stefan Freund (freund@uni-wupper-
tal.de).
Deutscher Altphilologenverband. Fachverband für Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten
Call for Papers
- Call for Papers
-
Dez 05Dienstag, 05. Dezember 2023 14:25
Literaturwissenschaftliches Symposium, Schloss Rauischholzhausen, 26.-28.9.2024
Der Satire ist nicht leicht beizukommen. Nicht erst die jüngeren Diskussionen um die rechtlichen Konsequenzen und Grauzonen satirischer Schmähdichtung rückte die künstlerische Form der Satire in den Kontext funktional-kommunikativer Wirkung. Zwar kann sich der Satiriker (juristisch) auf den ästhetisch-fiktionalen Charakter seines Schaffens (und damit auf die Kunstfreiheit) berufen, zugleich wird dennoch ästhetisierter Aggression immer wieder auch mit realer Gewalt begegnet (Charlie Hebdo). Auf der anderen Seite steht die Wirksamkeit der Satiriker, die von Aristophanes über Grimmelshausen bis zur investigativen Satire eines Jon Stewart oder John Oliver stets ihren Nutzen betont haben, selbst zur Disposition, wie es in Woody Allens Manhattan (1979) zugespitzt wird: Wäre einem Neonazi-Aufmarsch nicht besser mit Baseball-Schlägern beizukommen als mit einem satirischen Artikel in der New York Times?
Die Satireforschung ist seit den 1950er Jahren zwischen den beiden Polen des formalistischen, ästhetisch-rhetorischen Ansatzes der sogenannten Yale School (A. Kernan, R.C. Elliot, R. Paulsen, u.a.) auf der einen und dem historisch-pragmatischen Satireverständnis der sogenannten Chicago-School (u.a. S. Sacks, E. Rosenheim) auf der anderen Seite geprägt. Pointiert formuliert wurde hier die Frage diskutiert, ob Satire den ästhetischen Genuss oder die Referenz auf die Wirklichkeit und damit die Kommunikation mit und über reale Personen intendiert (intentionalism/reader-response). Der Gegensatz durchzieht auch die deutschsprachige Forschung: Während manche (H. Arntzen, J. Brummack, K. Lazarowicz) das Satirische formal zu bestimmen suchten und für den Autonomieanspruch der Satire plädierten, wandten sich viele eher der pragmatischen Ausrichtung zu (u.a. K. Hempfer, K. Preisendanz, Chr. Deupmann) und waren an den sozialen, rechtlichen und kommunikativen Aspekten von Satire als „ästhetisch sozialisierte[r] Aggression“ (Brummack) interessiert. In jüngerer Zeit hat sich der Trend zum pragmatischen Ansatz fortgesetzt: Zu nennen sind hier Schönerts Entwurf eines „funktionale[n] Modell[s] zur Beschreibung von Textstruktur und kommunikativer Wirkung“ (Schönert 2011), A. Mahlers „satirischer Kontrakt“ (2017) und K. Lanius‘ systemtheoretisch orientierter Beitrag (2019).
Die Tagung, die sich an alle literaturwissenschaftlichen Fächer und angrenzenden Disziplinen richtet, möchte demgegenüber (wieder) die Ästhetik der Satire in den Fokus stellen, ohne dabei ihren medial-kommunikativen Charakter zu vernachlässigen. Jenseits der Dichotomie soll dabei gerade das Wechselverhältnis zwischen Ästhetik und Wirklichkeitsbezug/Wirkung der Satire in den Blick genommen werden. Wir wollen ausloten, was jenseits der verschiedenen literarischen Formen eigentlich das spezifisch Ästhetische der Satire ist. Zugleich fragen wir danach, wie gerade die Ästhetisierung die Wirkung des Satirischen beeinflusst. Wie hängen also satirische Formung und Kommunikation zusammen?
Bitte senden Sie Ihre Vorschläge (ca. 100-150 Wörter) für Beiträge bis zum 22.12.2023 an die Organisatoren:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oderDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Zum Ablauf:
Die Tagung wird vom 26.9. (abends) bis 28.9.2024 im Schloss Rauischholzhausen (zwischen Gießen und Marburg) stattfinden. Im Zentrum der Tagung soll die gemeinsame Diskussion stehen. Alle eingeladenen Teilnehmer:innen werden daher gebeten, eine schriftliche Fassung ihres Vortrags (maximal 50.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bis zum 1. Juni 2024 einzureichen. Während der Tagung werden wir ausführlich über die schriftlich vorliegenden Beiträge sprechen. Für jeden Beitrag sind insg. etwa 60 Minuten vorgesehen, davon stehen ca. 10 Minuten den Verfasser:innen zur Verfügung, die Kernpunkte zu präsentieren.
Im Juli 2024 werden alle eingesandten Beiträge gebündelt allen Teilnehmer:innen zugänglich gemacht. Die Teilnehmer werden gebeten, sich im Vorfeld der Tagung durch die Lektüre aller Beiträge vorzubereiten.
Eine Publikation der Beiträge ist geplant. Um eine rasche Veröffentlichung im Anschluss an die Tagung zu gewährleisten, wird der Einsendeschluss für die überarbeiteten Fassungen der Beiträge der 1. Februar 2025 sein.
--
Dr. Daniel Wendt
Philipps-Universität Marburg
Institut für Klassische Sprachen und Literaturen (IKSL)
Fachgebiet für Klassische Philologie
Wilhelm-Röpke-Straße 6d
35032 Marburg
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Prof. Dr. Peter von Möllendorff
Justus-Liebig-Universität Gießen
Institut für Altertumswissenschaften,
Klassische Philologie
Otto-Behaghel-Str. 10,
35394 Gießen
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Call for Papers
-
Nov 24Freitag, 24. November 2023 15:26
Dear all,
We would linke to remind you the following:CRASIS invites applications for its thirteenth Annual Meeting and Masterclass, which will take place on 15 (Masterclass) and 16 (Annual Meeting) February 2024 at the University of Groningen in the Netherlands. The Annual Meeting and Masterclass is a two-day event, designed to promote discussion and the exchange of ideas about the ancient world across traditional disciplinary boundaries among graduate students, postdocs, and established scholars. Each year, an internationally acknowledged expert in one of the fields represented by CRASIS is invited to give a masterclass for (Research) MA and PhD students and to deliver the CRASIS Keynote Lecture at the Annual Meeting.
We are honoured to welcome Prof. Jaś Elsner (Oxford University) who will teach the masterclass and deliver the keynote lecture at the Annual Meeting. The overall theme of the 2024 Masterclass and Annual Meeting will be:
‘Between Image and Text’
How do we integrate textual, visual, and material sources in the study of the ancient world? We invite participants to reflect on the boundaries between the written and the depicted, to discuss the advantages and methodological complications of engaging with disparate sources, and to consider the impact of research methods and questions on our understanding of words and things. We welcome contributions from various disciplines and subfields in the study of Mediterranean and Near Eastern antiquity, from archaeology to art history, and from literature to epigraphy in the languages of the region.
PhD and Research Master students are invited to submit a proposal of a topic (500 words) for the Masterclass (15 February 2024), explaining how their own research relates to the theme. Senior (post-PhD) researchers are invited to submit a title and abstract (250 words) for a lecture at the Annual Meeting (16 February 2024).
Deadline for Proposals
Proposals accompanied by a short CV or bio must be submitted no later than December 1 (2023) via
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. . If possible, CRASIS will contribute to travel and accommodation costs of graduate students, up to a limit of €200 for participants from outside the Netherlands, and up to €100 for participants from the Netherlands.For the full Call for Papers and further particulars, see our website. Any queries can be addressed to the CRASIS secretary Sylvia Buiter at
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .All the best,
--
Sylvia Buiter
ReMa-student Classical, Medieval and Early Modern studies.
on behalf of the CRASIS team
University of Groningen
CRASIS is the Groningen institute for Interdisciplinary Studies in Culture, Religion and Society of the Ancient World. Follow CRASIS on Facebook or find out more about us on www.rug.nl/crasis.
- Call for Papers
-
Okt 16Montag, 16. Oktober 2023 18:41
(1-3 June 2024)
The international research team based at the University of Hradec Králové is organising a
conference on the past, the present, and the future of the Classics in the frame of the project
Oral History and the Classics (www.memoryclassics.eu). We primarily aim at the personal
experience of being a classical scholar. What was my intellectual path? How did I think about
my discipline in the past and what do I think about it know? How have the Classics evolved
during my career? What influence have educational policy and politics in general exerted upon
the Classics as a part of humanities? These are only a few of the questions and problems we
intend to raise and address.
We consider specialists in classical philology, archaeologists, historians, historians of ancient
philosophy, politics, and culture to be a part of a large classics family that also includes
researchers of classical traditions. We invite academics to submit their ideas and to share their
experience of the Classics. We hope that our programme will include four keynote speakers,
Prof. Neville Morley (University of Exeter) and Prof. Cinzia Bearzot in the section Classics: why
it matters? and Prof. Filip Karfík (Universität Fribourg) and Prof. Sophie Mills (University of
North Carolina) in the section My intellectual path.
CONFERENCE THEMES:
➢ My intellectual path: motivations, aims, obstacles, achievements, people, institutions,
politics
➢ Classics: Why It Matters?
➢ Transformation of the Classics
➢ Digital Classics
➢ AI and the Classics
➢ Politics and the Classics
➢ Decolonising the Classics
➢ Classics and War
➢ The Greatest Challenges of the Classics
SUBMISSION OF A PAPER
You are welcome to submit an individual abstract for a 30-minute paper, which if accepted
will then be allocated to a panel by the organising committee. Submissions should be sent toDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
• Your name, academic institution, title of your paper
• Max. 300-word abstract of your paper
CALL FOR CONTRIBUTIONS: Deadline 10 March 2024
CONFERENCE VENUE: Hotel Nové Adalbertinum, Velké náměstí 32, 500 03 Hradec Králové,
Czech Republic (https://noveadalbertinum.cz/en)
KEYNOTE SPEAKERS: Prof. Neville Morley, Prof. Sophie Mills, Prof. Filip Karfík, Prof. Cinzia
Bearzot
CONFERENCE FEE: PARTICIPANTS €80/$80, ATTENDEES €30/$30
More detailed information about practical issues will be distributed when the programme is
finalised in April 2024. - Call for Papers
-
Okt 11Mittwoch, 11. Oktober 2023 10:59
- The 4th VCWAP will take place on March 6-8th, 2024. It will be held online (via Zoom, Discord, and Gather Town) and free of charge.
- https://awap-science.org/en/2024-eng-2/
Tagungen
- Tagungen
-
Dez 06Mittwoch, 06. Dezember 2023 14:51
Invitation de la part de Thomas Schmidt, Secrétaire général de la FIEC.
75 years of FIEC - lecture by Prof. D. Konstan
Dear Colleagues,
We are pleased to invite you to the fourth lecture as part of the lecture series celebrating the 75th anniversary of FIEC (full program with links and abstracts at www.fiecnet.org/75-years-fiec). Please find below the information and link for the online lecture, as well as a short bio of Prof. David Konstan (see attached document).
Prof. David Konstan (New York University)
Anger, Revenge, and Community: The Importance of Respect
Thursday 7 December 2023 – 8pm (New York time)
Abstract:
Over the past twenty years or so, the study of emotions in classical Greece and Rome has become a major field of research. New methods have been applied, and there has been considerable interplay between historical approaches and new developments in the cognitive sciences. In my talk, I will survey some of the major tendencies in the study of emotions, with particular emphasis on anger, and also indicate some possible avenues for future research.
Aristotle defines anger, the emotion to which he devotes most attention, as a desire for revenge. According to Aristotle, anger results from a slight, and revenge aims at restoring one’s status, that is, one’s honor or dignity, above all in the eyes of the community. Modern studies of revenge also point to the importance of social regard, rather than a desire simply to punish the offender. I will survey several cases of revenge in Greek literature and selected modern treatments, by way of demonstrating the aptness of Aristotle’s account and the new paths it suggests for further investigation.
Enter Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/85148313855?pwd=O3k339KJVHvp82tiL8MkZFRmMzhwLu.1
ID of the meeting: 851 4831 3855
Access code: 491002
- Tagungen
-
Dez 05Dienstag, 05. Dezember 2023 14:33
Conférence
07.12.2023, 09:00 - 08.12.2023, 17:00Jeudi et vendredi 7 et 8 décembre, 09h00–17h00, online
Inscription jusqu’au 30 novembre auprès de:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Contact:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. etDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
- Tagungen
-
Nov 25Samstag, 25. November 2023 17:38
Séminaire de recherche 2023-2024
Lieu: Campus Condorcet, Bâtiment Nord, salle 2083, et en distanciel (Zoom) sur inscription préalable
Contact:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. etDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Tagungen
-
Nov 23Donnerstag, 23. November 2023 18:28
Since the Renaissance, replicas of antiquities have played a central role in communication among the growing community of antiquaries, who sought to understand the range of objects discovered in the ground and appearing in collections across Europe. Illustrations in books were drawn by artists and then engraved, resulting in images, which, as accurate as they could be, were always mediated by human intervention. From the mid-18th century onwards, a growing criticism towards copperplates stressed the need for more accurate ways of depicting antiquities. By the mid-19th century, before the large-scale use of photography, three-dimensional reproductions like casts or other impressions were a preferential way of acquiring a faithful reproduction of the objects to be used for exchanging information. The three-dimensional physical consistency of the replicas carried several advantages. Unlike drawings, they could be placed in cabinets among actual antiquities in order to fill gaps and enabled scholars and students to appreciate the greater or lesser relief of the original objects. In particular, casts of antiquities were acquired by private collectors, but also by universities, art academies and museums for scholarly and teaching purposes, with the first public collection being established by Christian Gottlob Heyne at the University of Göttingen as early as 1767. These collections helped advance scholarship and allowed the study of the ancient world in places far away from where the original objects were kept: gathering numerous works in one place facilitated direct comparison, and gave scholars and students a more comprehensive picture of antiquity.
Today, on the one hand, (digital) photography has introduced a faster and cheaper way of documenting antiquities, and generally collections of casts in museums have lost their appeal, with the result that they are often not on display and end up being relegated to basements or dusty attics. On the other hand, the adoption of computer-based methods and technologies in contemporary archaeological research, combining three-dimensional scanning and the creation of digitized models, as well as the experimentation with 3D visualisation in museums, has brought back the focus on the three-dimensional aspect of reproductions, albeit moving away from materiality.
The conference aims at reflecting on the three-dimensional aspect of reproductions of ancient objects within a broader interdisciplinary context. A group of experts of several disciplines will discuss the role played by 3D-replicas of antiquities in scholarly practice from the early modern period to the present day, as well as the role played by reproductions in the communication among scholars and between scholars and the broader public.
The conference is organised within the framework of the project »Reproducing Antiquity: Casts of Ancient Coins in the Late 18th – Early 19th centuries«funded by the Austrian Science Fund (FWF Hertha-Firnberg Programm T 1177-G) and carried out at the Austrian Archaeological Institute of the Austrian Academy of Sciences.
Information
Date
December 6-7, 2023Location
OeAW Theatersaal, Sonnenfelsgasse 19, 1010 ViennaOrganiser
OeAW-OeAIContact
Daniela Williams
Thomas Schwarnthorer
Workshops
- Workshops
-
Sep 23Samstag, 23. September 2023 11:14
Appel à candidatures
- Sommerschulen
-
Sep 23Samstag, 23. September 2023 10:52
BERLIN-BRANDENBURGISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
SEMINAR FÜR ALTE GESCHICHTE UND EPIGRAPHIK, UNIVERSITÄT HEIDELBERG
KOMMISSION FÜR ALTE GESCHICHTE UND EPIGRAPHIK DES DAI
1.–10. APRIL 2024
Die internationale Akademie richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden sowie
Master-Studierende der Alten Geschichte sowie der benachbarten
altertumswissenschaftlichen und historischen Fächer. Sie dient der Vertiefung von
Kompetenzen in der lateinischen Epigraphik. Mit dem Besuch bedeutender Städte
und Museen in der römischen Provinzen Lugdunensis und Narbonensis sollen Fragen
der Lesung und Interpretation unterschiedlicher Arten von Inschriften in ihren
historisch-archäologischen Kontexten erörtert werden.
Ein detailliertes Programm der Veranstaltung (mit Themenliste für Referate) wird den
ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern bis Ende November 2023 zugestellt.
Die individuelle Anreise erfolgt bis Montag, 1. April 2024, nach Lyon. Die individuelle
Abreise findet am Mittwoch, 10. April 2024, von Narbonne statt. Weiterer
Übernachtungsstandort ist Nîmes. Von Lyon, Nîmes und Narbonne erfolgen
Tagesfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Viennes, Saint-Romain-en-Gal,
Oranges, Arles und Marseille.
Leitung und Durchführung voraussichtlich: Ulrike EHMIG (BBAW, Corpus Inscriptionum
Latinarum, Berlin), Rudolf HAENSCH (Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik
des DAI, München), Christian WITSCHEL (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik,
Universität Heidelberg).
Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden gute Kenntnisse des Lateinischen
erwartet, außerdem Grundkenntnisse in der Epigraphik (in der Regel durch Nachweis
der Teilnahme an einschlägigen universitären Kursen). Unterrichtssprachen sind
Deutsch und im Falle von Führungen Französisch. Die Teilnehmerzahl ist auf 10
beschränkt.
Die Kosten der Übernachtungen (im DZ) und Bahnfahrten in Südfrankreich werden
von den Veranstaltern übernommen. Die Kosten für die An- und Abreise
(Lyon/Narbonne) sowie die individuelle Verpflegung sind selbst zu tragen.
Bewerbungen (mit Motivationsschreiben zu Interessensschwerpunkten, Lebenslauf,
Abschlusszeugnissen, Nachweisen über absolvierte Lehrveranstaltungen mit
epigraphischen Inhalten, einer maximal einseitigen Skizze des Dissertations- oder
Masterprojektes) richten Sie bitte bis 20. Oktober 2023 in einer PDF-Datei per E-Mail
an:
Prof. Dr. Rudolf Haensch
Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des DAI
E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Die Sommerakademie wird gefördert von der Gerda Henkel Stiftung - Workshops
-
Feb 09Donnerstag, 09. Februar 2023 09:59
Einladung zur Teilnahme und Präsentation
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler,
im Herbst 2023 veranstalten wir zwei Workshops zum Thema „Theorie und Text – Moderne Forschungskonzepte und antike Literatur“ in Kiel und Eichstätt.
In beiden Workshops werden Texte der griechischen und lateinischen Literatur aus der Perspektive und mit der Heuristik moderner Konzepte, Methoden und Theorien gelesen und diskutiert. Die Sitzungen zeichnen sich dadurch aus, dass die Verbindung von moderner Theorie und antikem Text besonders eng ist. Jede Sitzung kombiniert die Erklärung eines modernen Zugangs zu Literatur mit einem antiken Text, dessen Interpretation durch die Arbeit mit diesem Zugang maßgeblich bereichert wird.
Das endgültige Programm stellen wir im Sommer 2023 zur Verfügung. Das vorläufige Programm sieht wie folgt aus:
Kiel, 21.-22. September 2023 (Ansprechpartner: Andreas Schwab)
21. September 2023, ab ca. 15 Uhr
KEYNOTE: Theoriegeschichte, Terminologe und Methode
Hose, Martin
Erzählen I: Raum, Zeit und Perspektiven
- Pausch, Dennis: Narratologische Multiperspektivität in der antiken Geschichtsschreibung
- Walter, Anke: Bakhtins Chronotop und Livius’ ab urbe condita
22. September 2023, bis ca. 17 Uhr
Text und Geschichte(n): Mythos und Memory
- Zgoll, Christian: Wenn hinter Texten Mythen stecken: Theorie und Methodik hylistischer Mythosforschung
- Schulz, Verena: ,Erinnern‘ und ,Vergessen‘ als Textmerkmal
Erzählen II: (Auto-)fiktion und Metalepse
- Feddern, Stefan: Das moderne Konzept der Autofiktion und seine Anwendung auf antike homodiegetische Dichtung
- Kuhn-Treichel, Thomas: Metalepsen – ein angemessenes Konzept für antike Texte?
Text und Bild
- Lattmann, Claas: Bilder zwischen Wort und Text. Perspektiven auf die Metapher und ihr Verständnis
Text und (Um-)Welt
- Schliephake, Christopher: Environmental humanities
- Schwab, Andreas: Text- und Wissensgeschichte(n)
Eichstätt, 9.-10. Oktober 2023 (Ansprechpartnerin: Verena Schulz)
9. Oktober 2023, ab ca. 15 Uhr
KEYNOTE: Rezeptionsgeschichte
Schmitz, Thomas
Autor und Text
- Cordes, Lisa: Moderne (und antike) Autorschaftskonzepte
- Höschele, Regina: Intertextualität
- Oktober 2023, bis ca. 17 Uhr
Leser und Kognition
- Huitink, Luuk: Kognitive Aspekte des Erzählens: eine kognitive Lektüre – wie sieht sie aus?
- Maier, Felix: Kognitive Theorien zur Rekonstruktion von antiken Entscheidungsfaktoren
Diskurs und Gesellschaft
- Seelentag, Gunnar: Kulturwissenschaftliche Diskursanalyse
- Rühl, Meike: Gender studies
Identität und Fremdheit
- Nickel, Johanna: Interkulturelle literarische Hermeneutik: Fremdheit als thematischer Aspekt und ästhetische Qualität von Texten
- de Jonge, Casper: Migrantenliteratur
Digitalität
- Berti, Monica: Digitale Philologie und die Rezeption von griechischen und lateinischen Texten im digitalen Zeitalter
Zur Teilnahme an beiden Workshops möchten wir alle Interessierten, insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler einladen. Dabei soll es die Möglichkeit geben, eigene Projekte (etwa Abschlussarbeiten, laufende Dissertationen oder Habilitationsschriften) im Rahmen einzelner Workshop-Sitzungen vorzustellen.
Wenn Sie Interesse haben teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 15.03.2023 bei Andreas Schwab (
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) für den Kieler Workshop und bei Verena Schulz (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) für den Eichstätter Workshop. Lassen Sie uns dabei bitte wissen, ob Sie als Zuhörerin/Zuhörer teilnehmen oder ob Sie auch Interesse haben, ein eigenes Projekt im Rahmen einer Workshop-Sitzung vorzustellen. Um eine Finanzierung Ihrer Teilnahme werden wir uns bemühen.Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße,
Verena Schulz & Andreas Schwab
Prof. Dr. Verena Schulz, KU Eichstätt-Ingolstadt
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. &
Prof. Dr. Andreas Schwab, CAU Kiel
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Sommerschulen
-
Sep 23Samstag, 23. September 2023 10:52
BERLIN-BRANDENBURGISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
SEMINAR FÜR ALTE GESCHICHTE UND EPIGRAPHIK, UNIVERSITÄT HEIDELBERG
KOMMISSION FÜR ALTE GESCHICHTE UND EPIGRAPHIK DES DAI
1.–10. APRIL 2024
Die internationale Akademie richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden sowie
Master-Studierende der Alten Geschichte sowie der benachbarten
altertumswissenschaftlichen und historischen Fächer. Sie dient der Vertiefung von
Kompetenzen in der lateinischen Epigraphik. Mit dem Besuch bedeutender Städte
und Museen in der römischen Provinzen Lugdunensis und Narbonensis sollen Fragen
der Lesung und Interpretation unterschiedlicher Arten von Inschriften in ihren
historisch-archäologischen Kontexten erörtert werden.
Ein detailliertes Programm der Veranstaltung (mit Themenliste für Referate) wird den
ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern bis Ende November 2023 zugestellt.
Die individuelle Anreise erfolgt bis Montag, 1. April 2024, nach Lyon. Die individuelle
Abreise findet am Mittwoch, 10. April 2024, von Narbonne statt. Weiterer
Übernachtungsstandort ist Nîmes. Von Lyon, Nîmes und Narbonne erfolgen
Tagesfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Viennes, Saint-Romain-en-Gal,
Oranges, Arles und Marseille.
Leitung und Durchführung voraussichtlich: Ulrike EHMIG (BBAW, Corpus Inscriptionum
Latinarum, Berlin), Rudolf HAENSCH (Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik
des DAI, München), Christian WITSCHEL (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik,
Universität Heidelberg).
Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden gute Kenntnisse des Lateinischen
erwartet, außerdem Grundkenntnisse in der Epigraphik (in der Regel durch Nachweis
der Teilnahme an einschlägigen universitären Kursen). Unterrichtssprachen sind
Deutsch und im Falle von Führungen Französisch. Die Teilnehmerzahl ist auf 10
beschränkt.
Die Kosten der Übernachtungen (im DZ) und Bahnfahrten in Südfrankreich werden
von den Veranstaltern übernommen. Die Kosten für die An- und Abreise
(Lyon/Narbonne) sowie die individuelle Verpflegung sind selbst zu tragen.
Bewerbungen (mit Motivationsschreiben zu Interessensschwerpunkten, Lebenslauf,
Abschlusszeugnissen, Nachweisen über absolvierte Lehrveranstaltungen mit
epigraphischen Inhalten, einer maximal einseitigen Skizze des Dissertations- oder
Masterprojektes) richten Sie bitte bis 20. Oktober 2023 in einer PDF-Datei per E-Mail
an:
Prof. Dr. Rudolf Haensch
Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des DAI
E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Die Sommerakademie wird gefördert von der Gerda Henkel Stiftung - Ausstellungen
-
Okt 31Dienstag, 31. Oktober 2023 12:13
- Stellenangebote
-
Dez 06Mittwoch, 06. Dezember 2023 11:37
Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 4-11341/23-H
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas, Seminar für Klassische Archäologie, ist ab dem 01.04.2024, die auf bis zu 3 Jahre
befristete Stelle einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (m-w-d)
in Vollzeit zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Arbeitsaufgaben:
- Lehre gemäß LVVO LSA
- Studienberatung, Studien- und Prüfungsorganisation
- Übernahme allgemeiner Verwaltungsaufgaben (z. B. Betreuung von Bibliothek, Bilddatenbank, studentischen Hilfskräften)
- Mitarbeit bei der Organisation von Veranstaltungen des Instituts (Tagungen, Gastvorträge, Exkursionen etc.)
- Mitwirkung an der Verwaltung und Organisation von Forschungsprojekten des Seminars für Klassische
Archäologie sowie ggf. auch wiss. Mitarbeit an solchen
- Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung ist gegeben
Voraussetzungen:
- Sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Klassische Archäologie
- Promotion im Fach Klassische Archäologie erwünscht
- Hohe kommunikative und soziale Kompetenz sowie Organisations-, Koordinations- und Teamfähigkeit
- Sichere Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit eine Zeugnisbewertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-for-foreign-education) vorlegen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Katrin Dittmann, Tel.: 0345 55-24028,
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-11341/23-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 31.12.2023 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Seminar für Klassische Archäologie, Frau Katrin Dittmann, 06099 Halle (Saale).
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.
Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung als zusammengefasste PDF-Datei ist erwünscht (
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ). - Stellenangebote
-
Dez 05Dienstag, 05. Dezember 2023 14:30
Durham University (UK)
Department of Classics & Ancient History
Assistant Professor in Material and Visual Culture (CLA_02) (
Job # 23002081
Grade 8: - £45,585 - £54,395 per annum
Open-Ended/Permanent - Full Time
Contracted Hours per Week: 35
Closing Date : 05-Jan-2024, 12:59:00 AM
Working at Durham University
A globally outstanding centre of teaching and research excellence, a warm and friendly place to work, a unique and historic setting – Durham is a university like no other.
As one of the UK’s leading universities, Durham is an incredible place to define your career. The University is located within a beautiful historic city, home to a UNESCO World Heritage Site, and surrounded by stunning countryside. Our talented scholars and researchers from around the world are tackling global issues and making a difference to people's lives.
We believe that inspiring our people to do outstanding things at Durham enables Durham people to do outstanding things in the world. Being a part of Durham is about more than just the success of the University, it’s also about contributing to the success of the city, county and community.
Our University Strategy<https://www.durham.ac.uk/about-us/university-strategy/> is built on three pillars of research, education and wider student experience, but also on our keen sense of community and of inspiring others to achieve their potential.
Our Purpose and Values<https://www.durham.ac.uk/about-us/our-values/>
We want our University to be a place where people can be free to be themselves, no matter what their identity or background. Together, we celebrate difference, value one another and are each responsible for creating an inclusive community that is respectful and fair for all.
Find out more about the benefits of working at the University and what it is like to live and work in the Durham area on our Why Durham? information page.<https://www.durham.ac.uk/job-vacancies/academic-talent/why-durham/>
The Department
The Department of Classics and Ancient History is part of the Faculty of Arts and Humanities, and we were ranked 8th in the 2023 QS World Rankings for Classics. The Department of Classics and Ancient History is one of the very best in the UK, and indeed worldwide, with an outstanding reputation for excellence in teaching and research. We were ranked joint fourth in the last national research evaluation (REF2021) in terms of the quality of our work. We attract large numbers of exceptionally talented undergraduate, MA, and doctoral students, and we focus on high quality research-led teaching. The Department delivers very high levels of overall student satisfaction. In student-facing guides and league tables we are regularly ranked among the top Classics Departments in the UK.
We have a long tradition of excellence in Greek and Latin literature, ancient history and ancient philosophy and the near east. Four interdisciplinary research centres are based in the Department: the Centre for the Study of the Ancient Mediterranean and the Near East (CAMNE), the Durham Centre for Classical Reception (DCCR), CLAWS (Centre for Language and Writing Systems), and the Durham Centre for Ancient and Medieval Philosophy (DCAMP). In addition to these established areas of strength, we are interested in developing collaborations with other cross-departmental research initiatives: for example medical humanities, and digital humanities.
The Department seeks to appoint a talented individual to the role of Assistant Professor. We welcome applications from those with research and teaching interests in the broad field of of ancient material and visual culture and we are particularly eager to hear from applicants with a focus on the art, archaeology, and architecture of the Greek world from the bronze age to the end of antiquity.
This post offers an exciting opportunity to make a major contribution to the development of internationally excellent research and teaching while allowing unrivalled opportunities to progress and embed your career in an exciting and progressive institution. For more information, please visit our Department pages at https://www.durham.ac.uk/departments/academic/classics-ancient-history<https://www.durham.ac.uk/departments/academic/classics-ancient-history/>
Assistant Professors at Durham
Assistant Professors on the Education and Research track are encouraged to focus on research and teaching, but are also expected to engage in wider citizenship to enhance their own development, support their department and discipline, and contribute to the wider student experience. Academic colleagues are supported to publish excellent research in their area of interest with a focus on high quality outputs (including monographs and journal articles), rather than quantity. We aim to support your research needs, including practical help such as resources to attend conferences and to fund research activities, as well as a generous research leave policy and a designated mentor.
Durham University is also committed to ensuring outstanding teaching quality, stimulating learning environments, and innovative curricula for all our students. You will be supported to develop your teaching expertise and skills.
We are confident that our recruitment process allows us to attract and select the best talent to Durham. We, therefore, offer a reduced probation period of 1 year for our Assistant Professors and thereafter, subject to satisfactory performance, your position will be confirmed as permanent.
Applicants must demonstrate high quality research in the field of of ancient material or visual culture, with the ability to teach our students to an exceptional standard and to fully engage in the services, citizenship and values of the University.
We strive to provide a working and teaching environment that is inclusive and welcoming and where everyone is treated fairly with dignity and respect. Candidates will be expected to demonstrate these key principles as part of the assessment process.
Key responsibilities:
* To pursue research that is high quality in terms of originality, significance and rigour.
* To pursue national and international funding opportunities to support research and end-user engagement.
* To develop clear plans for research leading to Impact Case Studies for the Research Excellence Framework.
* To play a role in relevant teaching and research supervision, and contribute to ongoing curriculum development.
* Contribute to enhancing the quality of the research environment in the Department, the wider University and beyond through collaborative research activity.
* Demonstrate a willingness to contribute to the administrative work, citizenship and values of the Department.
* To deliver lectures, seminars and tutorials at undergraduate and taught postgraduate levels, as well as engaging in related activity such as assessment.
* To fully engage in and enhance the values of the Department.
* To contribute to attracting and supervising research students, and to enhance the Department’s commitment to its vibrant and inclusive postgraduate culture.
* To foster links with the Department of Archaeology at Durham.
* Carry out other duties as specified by the Head of Department.
Durham University is committed to equality, diversity and inclusion
Equality, diversity, and inclusion (EDI) are a key component of the University’s Strategy and a central part of everything we do. We also live by our Purpose and Values<https://www.dur.ac.uk/about/values/> and our Staff Code of Conduct.<https://www.durham.ac.uk/media/durham-university/professional-services/job-vacancies/job-descriptions/STAFF-CODE-OF-CONDUCT.pdf> At Durham we actively work towards providing an environment where our staff and students can study, work and live in a community which is supportive and inclusive. It’s important to us that all colleagues undertake activities that are aligned to both our values and commitment to EDI.
We welcome and encourage applications from those who are currently under-represented in our work force, including people with disabilities and from racially minoritised ethnic groups.
If you have taken a career break or periods of leave that may have impacted on the volume and recency of your research outputs and other activities, such as maternity, adoption or parental leave, you may wish to disclose this in your application. The selection committee will take this into account when evaluating your application.
The University has been awarded the Disability Confident Employer status. If you are a candidate with a disability, we are committed to ensuring fair treatment throughout the recruitment process. We will make adjustments to support the interview process wherever it is reasonable to do so and, where successful, reasonable adjustments will be made to support people within their role.
Person Specification
Candidates will have completed their PhD (or be close to completion) and should outline their experience, skills and achievements to date, which demonstrate that they meet the essential criteria.
Research
Candidates must have the capacity for and be progressing towards the independent development of internationally excellent research that produces high-quality outcomes, including some work that is recognised as world-class or that has world-class potential.
Essential Research Criteria
1. Qualifications –- a good first degree and a PhD (or close to completion at the time of application) in ancient material or visual culture, classical archaeology, ancient history, or a related degree such as classics and ancient history or ancient Mediterranean archaeology
2. Outputs – evidence of high-quality outputs, some of which is recognised as internationally excellent or world-class. Candidates are asked to submit two research papers with their application (as outlined in the How to Apply section below). Candidates may additionally choose to submit evidence such as external peer review of their outputs.
3. Personal Research Plan which gives evidence for a five-year individual programme of high-quality research outputs, and (see 4] and 5] below) grant capture and impact case study work.
4. Research Impact – evidence of the willingness or the potential to demonstrate the impact of the candidate’s research beyond their institution, above all in a contribution to Impact Case Studies for the Research Excellence Framework
5. Income Generation -evidence of the willingness or the potential to engage in the development of successful research projects and quality research grant proposals.
Essential Education Criteria
Candidates must demonstrate the development and delivery of high-quality teaching that contributes to providing a supportive and enabling learning environment and curricula which encourage students to achieve their potential.
1. Quality – evidence of the development and delivery of effective and engaging teaching in the broad area of ancient material or visual culture. (Candidates may choose to provide student evaluation scores and/or peer reviews of teaching).
2. Innovation – experience, skills and/or achievements that demonstrate your contribution to new programme development and innovation in the design and delivery of high-quality teaching and assessment of learning. This can include lectures, small group learning and/or using technology or other techniques to enhance learning and/or assessment.
3. Strategic – evidence of strategic teaching development, or achievements that demonstrate the potential to engage in the design of excellent teaching programmes which are research informed and led.
4. Evidence of a willingness and ability to teach courses in the art and archaeology of the Greek world that complements or extends current Departmental teaching in the broad area.
5. Evidence of a willingness or potential to foster and develop links between programmes in the Department of Classics & Ancient History and the Department of Archaeology at all levels of teaching and to develop collaborative research initiatives between the two departments.
Services, Citizenship and Values
Active engagement in administrative and citizenship requirements and to fostering a respectful environment, including a demonstrable commitment to equality, diversity, and inclusion.
Essential Services, Citizenship and Values Criteria
1. Citizenship contribution – evidence of participation in the citizenship/administrative activities of an academic Department, Faculty or University. (Candidates may choose to evidence departmental or University roles, mentoring activity, pastoral and academic support of students, engagement with widening participation, carrying out departmental and interdepartmental activities effectively. Being involved in departmental activities such as open days, employability events, departmental meetings and committees. Involvement in equality and diversity initiatives and membership or engagement with external bodies).
2. Leadership – experience, skills and/or achievements that demonstrate engagement in activities that contribute to the administrative functioning of an academic Department, Faculty, University and/or discipline, including leadership or responsibilities in an academic context. (Candidates may choose to detail any leadership roles which they have undertaken, preferably in, but not limited to, an academic context).
3. Communication – candidates must have excellent oral and written communication skills with the ability to engage with a range of students and colleagues across a variety of forums.
Desirable Criteria –
The desirable criteria for this post (for which candidates should provide evidence of some if not all criteria) are:
1. Qualification – candidates to hold or have the ability to attain the rank of Fellow of the Higher Education Academy (https://www.heacademy.ac.uk/individuals/fellowship/fellow), which is the national body that champions teaching excellence (or Equivalent).
1. Research Leadership – experience, skills and/or achievements that demonstrate experience of, or the potential to, contribute to the leadership of research groups and mentoring of early career researchers. (Candidates may choose to include information about research group leadership, mentoring of research colleagues, invitations to external events, engagement with international networks or projects).
1. PhD Supervision – involvement in the provision of excellent supervision for PhD students.
2. Willingness and ability to contribute to teaching in Greek and / or Latin language in the Department.
Contact Information
Department contact for academic-related enquiries
Professor Roy Gibson, Head of Department:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. >
Contact information for technical difficulties when submitting your application
If you encounter technical difficulties when using the online application form, we prefer you send enquiries by email. Please send your name along with a brief description of the problem you’re experiencing toDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. >
Alternatively, you may call 0191 334 6801 from the UK, or +44 191 334 6801 from outside the UK. This number operates during the hours of 09.00 and 17.00 Monday to Friday, UK time. We will normally respond within one working day (Monday to Friday, excluding UK public holidays).
University contact for general queries about the recruitment process
Lauren Gulliver-Recruitment Coordinator-Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. >
How to Apply
We prefer to receive applications online.
Please note that in submitting your application, we will be processing your data. We would ask you to consider the relevant University Privacy Statement https://www.dur.ac.uk/ig/dp/privacy/pnjobapplicants/ which provides information on the collation, storing and use of data.
What to Submit
All applicants are asked to submit:
* A CV
* A covering letter which details your experience, strengths and potential in the requirements set out above, including your teaching plans and teaching priorities, if appointed.
* Personal research plan which sets out a five-year individual programme of high-quality research outputs, grant capture and impact case study work
* Two of your most significant pieces of written work: articles or single chapters Where possible your written work should have been published or submitted since 2020 however work prior to 2020 may be submitted where candidates have had career breaks.
* An EDI & values statement – (of no more than 500 words) which outlines work which you have been involved in which demonstrates your commitment to EDI and our values. I.e. Involvement in equality, diversity, and inclusion activities such as mentoring, volunteering, or attending conferences.
Where possible we request that you provide accessible web links to your publications, which the hiring Department will use to access your work. The application form contains fields in which to enter each of the web links.
Please note we are unable to access publications behind a paywall.
In the event you are unable to provide accessible links to online hosting of your work, publications should be uploaded as PDFs as part of your application in our recruitment system.
Please ensure that your PDFs are not larger than 5mb. Your work may be read by colleagues from across the Department and evaluated against the current REF criteria.
All application documents should be uploaded with your name and document type as PDF files.
We will notify you on the status of your application at various points throughout the selection process, via automated emails from our e-recruitment system. Please check your spam/junk folder periodically to ensure you receive all emails.
Referees
You should provide 3 academic referees they should not (if possible) include your PhD supervisor(s). The majority should be from a university other than your own.
References will be requested for candidates who have been shortlisted and will be made available to the panel during the interview process.
As part of your application, you will be asked whether you give your consent to your academic references being sought should you be invited to attend an interview. We will only request references where permission has been granted.
Next Steps
All applications will be considered; our usual practice is for colleagues across the Department to read the submitted work of long-listed candidates.
Short-listed candidates will be invited to the University, either virtually or in-person and will have the opportunity to meet key members of the Department. The assessment for the post will normally include a teaching and research presentation to staff and students in the Department followed by an interview and we anticipate that the assessments and interviews will take place over two days in or around the second week of February 2024.
If you are unable to attend on the date offered, it may not be possible to offer you an interview on an alternative date.
https://durham.taleo.net/careersection/du_ext/jobdetail.ftl?job=23002081 - Stellenangebote
-
Dez 03Sonntag, 03. Dezember 2023 16:23
Université de Genève: Professeur-e assistant-e avec prétitularisation conditionnelle en philosophie ancienne
Délai d'inscription: 20-12-2023
- Stellenangebote
-
Dez 03Sonntag, 03. Dezember 2023 16:16
Assegno di ricerca “Infrastruttura della Roma imperiale e dintorni” / Research contract “Infrastructure of imperial Rome and its surroundings”
concorsiData di pubblicazione: 20-11-2023Data di scadenza: 21-12-2023Orario scadenza: 16:00Ufficio di riferimento: Servizio Personale a contrattoMaggiori informazioni:
Selezione pubblica, per titoli e colloquio, per il conferimento di un assegno di ricerca denominato “Infrastruttura della Roma imperiale e dintorni” presso la Classe di Lettere e Filosofia, nell’ambito del settore concorsuale 10/A1 Archeologia (settore scientifico disciplinare L-ANT/07 Archeologia classica), per la collaborazione al progetto dal titolo “The INscribed city: urban structures and interaction in imperial ROME”, acronimo IN-ROME, bando EU-HORIZON EUROPE ERC-2021-ADG (GA 101054143).
Termine per la presentazione delle domande: 21 dicembre 2023 alle ore 16.00
La domanda deve essere presentata esclusivamente per via telematica attraverso la procedura informatica PICA collegandosi al seguente link: https://pica.cineca.it/sns
Selection, based on work to date and interview, for 1 research contract named “Infrastructure of imperial Rome and its surroundings”, as part of the research project entitled “The INscribed city: urban structures and interaction in imperial ROME”, acronym IN-ROME, call EU-HORIZON EUROPE ERC-2021-ADG (GA 101054143).
Deadline for applications: December 21, 2023 at 04:00 pm (Italian time)
The application must be submitted exclusively online through the PICA procedure by connecting to the following link: https://pica.cineca.it/sns
- Stipendien und Forschungspreise
-
Nov 24Freitag, 24. November 2023 18:49
Um die Präsenz des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Großen Mommsen-Tagung zu fördern, schreibt die Mommsen-Gesellschaft Stipendien für die Teilnahme an Ihrer nächsten Tagung aus, die vom 23.–25. Mai 2024 in Hamburg stattfinden wird.
Voraussetzung für die Förderung ist die aktive Teilnahme an der Tagung. Für den Erhalt des Stipendiums muss eine Gegenleistung erbracht werden. Es kann sich dabei um ein Poster, eine Begleitung der Tagung per Twitter oder einen Beitrag im Mommsen-Blog zu einem selbst gewählten Thema handeln. Die Poster sollen während der ganzen Konferenz ausgehängt sein, eine gesonderte Präsentation durch Kurzvorträge ist hingegen nicht geplant.
Einsendeschluss für Entwürfe ist der 29. Januar 2024. Schicken Sie Ihren CV, Motivationsschreiben und Ihre Idee für einen Beitrag bitte bis zu diesem Zeitpunkt als PDF an die Schriftführerin, Frau Justine Diemke (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ).
Die Posterpräsentationen sollten vorzugsweise aus dem Bereich der sensory studies kommen.
Bewerben können sich alle Jungmitglieder der Mommsen-Gesellschaft. Als Doktorand der Altertumswissenschaften haben Sie jederzeit die Möglichkeit, bei uns Mitglied zu werden. Alle nötigen
Informationen finden Sie unter:
https://www.mommsen-gesellschaft.de/foerderung/jungmitgliedschaft - Stipendien und Forschungspreise
-
Nov 24Freitag, 24. November 2023 15:46
The School of History, Classics and Archaeology at Newcastle University is currently recruiting a fully funded PhD student to work on the following project:
Edition of unpublished Greek documents from the Papyrus Collection of the Austrian National Library
Project summary
This project focuses on the decipherment, translation and commentary of a group of hitherto unpublished Greek texts written on papyrus from Egypt, housed at the Austrian National Library. Dated to the Ptolemaic and Roman periods (III BC-AD IV), the texts concern the socio-economic life of a number of Egyptian communities. The aim of this project is twofold: first, to make accessible to scholars, for the first time, new documents, which can be used for further study; second, to get an insight into the lives of the lower strata of society for Ptolemaic and Roman Egypt, and for antiquity more broadly.
This is a Collaborative Doctoral Award (Staff-led), funded by the Northern Bridge Consortium, in collaboration with the Österreichische Akademie der Wissenschaften (Austrian Academy of Sciences) and the Österreichische Nationalbibliothek (Austrian National Library) in Vienna.
A full description of the project can be found here: http://www.northernbridge.ac.uk/media/sites/teaching/northernbridge/LangellottiMicaela_NCL_AAS.pdf
http://www.northernbridge.ac.uk/applyforastudentship/cda/
The successful candidate will be based in Newcastle but will spend two six-month periods in Vienna, one at the end of Year 1 and another at the end of Year 2.
Interested applicants should send a personal statement outlining their skills and experience and a CV to Dr Micaela Langellotti (
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) by no later than Friday 19th January 2024.Interviews for shortlisted candidates are expected to take place in early February 2024 via Zoom.
For any queries, please email Dr Micaela Langellotti (
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ).A person specification can be found below:
Education and Professional Qualifications
Essential Criteria
- First class (or high 2:1) degree in Classics, Ancient History, or related discipline, or international equivalent and
- MA in Classics, Ancient History, or related discipline with distinction, or international equivalent
Desirable Criteria
- Training in papyrology
-Reading comprehension in German, French or Italian for secondary literature
Research and Impact Experience and Training
Essential Criteria
- An MA thesis that has received a first-class mark (or international equivalent)
Desirable Criteria
- Experience in editing ancient texts
Interpersonal Skills
Essential Criteria
- Ability to work independently and meet deadlines
-Ability to collaborate
-Independence of thought
Desirable Criteria
Tuition fees
- A minimum stipend per year for living costs, which is paid in regular instalments. Awards increase every year, typically with inflation. As an indicator, the level for 2023/2024 is £18,622. CDA award-holders will receive an additional £600 per annum to help fund collaboration with the non-HE partner (for travel, accommodation, etc.).
- Award-holders are eligible to apply to a fund reserved to support primary research costs to include, for example, conference attendance, fieldwork, language training, overseas research visits and placements with a non-academic partner.
- Please note award-holders will not have a personal research account on which to draw.
- The duration of the award is 3.5 years.
- Tuition fees paid at a rate equivalent to the Home UK fee.
- For international students: We are still waiting to hear whether the Northern Bridge Consortium will cover the difference between the Home and International tuition fee rate, but applicants will be informed by mid-December 2023 at the latest.
- Stipendien und Forschungspreise
-
Nov 22Mittwoch, 22. November 2023 17:13
Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts
Amalienstr. 73b D-80799 München
Tel. +49 (0)89 28.67.67.60 http://www.dainst.org/standort/muenchenDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
DOKTORANDENSTIPENDIUM
Die finanzielle Unterstützung der Gerda-Henkel-Stiftung und der Elise-und-Annemarie-Jacobi-Stiftung ermöglicht es der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik, dem Testament von Frau Annemarie Jacobi entsprechend, Studierende aus aller Welt von "außerordentlicher Begabung und beschränkter finanzieller Bewegungsfreiheit" bei ihrer Promotion im Fach Alte Geschichte und eng verwandter Fächer zu fördern. Neben der im deutschsprachigen Raum üblichen Dissertation gelten entsprechend qualifizierende Arbeiten gemäß den Normen der jeweiligen Heimat- oder Studienländer der Bewerberinnen und Bewerber (PhD, Thèse Nou-
veau Régime, tesi di dottorato etc.) ebenfalls als förderungsfähig. Auch die Arbeit an der Publikation einer Dissertation ist förderungsfähig, wenn zum Zeitpunkt der Antragstellung der Dissertationstermin nicht länger als sechs Monate zurückliegt.
Die Kommission schreibt deshalb für deutsche und internationale Doktorandinnen und Doktoranden regelmäßig Stipendien an ihrer hervorragend ausgestatteten althistorischen Fachbibliothek aus. Beantragt werden können Stipendien mit einer Dauer von 3 Monaten (den Quartalen des Jahres entsprechend). Geboten werden ein Arbeitsplatz in der Kommissionsbibliothek, eine kostenlose Unterkunft in einem voll ausgestatteten Apartment
im Gebäude, die Übernahme der nachgewiesenen An- und Abreisekosten bis zu einem Höchstbetrag von EUR 350 (Europa) beziehungsweise EUR 900 (Übersee) sowie ein Zuschuss zum Lebensunterhalt von monatlich EUR 600. Für die Dauer der Corona-Epidemie, der sich daraus ergebenden Reiserestriktionen und Quarantänevorschriften ist die Präsenzpflicht von den länderspezifischen Rahmenbedingungen abhängig.
Bewerbungen in deutscher, englischer, französischer, spanischer oder italienischer Sprache sind mit folgenden
Unterlagen zu versehen:
1. Präsentation des Promotionsvorhabens mit Angaben zum Stand der Arbeit (maximal 3.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
2. Arbeitsplan für den Aufenthalt in München bzw. die Förderdauer (maximal 250 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
3. Einen Termin für den Aufenthalt in München bzw. die Förderdauer (1., 2., 3. oder 4. Quartal eines Jahres)
4. Tabellarischer Lebenslauf
5. Die wichtigsten Zeugnisse für die bereits erworbenen akademischen Qualifikationen
6. Zwei Stellungnahmen von Universitätsprofessor/innen, darunter des Betreuenden der Dissertation
Bewerbungen können viermal jährlich (zum 1. Januar, 1. April, 1. Juli und zum 1. Oktober) an den Direktor der Kommission gerichtet werden. Sie sind auf elektronischem Wege in einer Datei mindestens sechs Monate vor dem gewünschten Förderbeginn anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu senden.
Die Stellungnahmen der Gutachter (1-2 Seiten) sollen unabhängig von der Bewerbung und einzeln an die genannte E-Mail-Adresse geschickt werden.
Allgemeine Informationen
Die Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts betreibt und fördert Forschungen im Bereich der Alten Geschichte, im Besonderen auf den Gebieten der griechischen und lateinischen Epigraphik, der Numismatik, der Papyrologie und der historischen Topographie. Ihre Publikationsorgane sind die Zeitschrift Chiron und die Monographien-Reihe Vestigia.
Ansprechpartner der Stipendiatinnen und Stipendiaten bei ihrem Aufenthalt in München werden insbesondere die fünf fest bzw. längerfristig angestellten wissenschaftlichen Angehörigen der Kommission sein:
Christof Schuler (1. Direktor): Griechische Epigraphik und historische Topographie; Geschichte
Kleinasiens; antike Urbanistik
Rudolf Haensch (2. Direktor): Lateinische Epigraphik und Papyrologie; das Imperium Romanum;
Religionsgeschichte im Spiegel der Epigraphik
Sophia Bönisch-Meyer: Griechische Epigraphik und Geschichte der römischen Kaiserzeit;
Kleinasien
Simone Killen: Griechische und römische Numismatik; Griechische Welt
Isabelle Mossong: Lateinische Epigraphik; Geschichte der iberischen Halbinsel
in der Antike
Die Kommission liegt in der Amalienstr. 73b gegenüber der Ludwig-Maximilians-Universität. Ihre Bibliothek
umfasst gegenwärtig etwa 50.000 Bücher und 170 laufend abonnierte Zeitschriften. Sammelgebiet ist die gesamte Alte Geschichte; Schwerpunkte liegen auf lateinischer und griechischer Epigraphik, Papyrologie und Numismatik.
Die Bibliothek wird nicht nur von den Altertumsforschern der hiesigen Universität, sondern auch von in- und ausländischen Forschern gerne genutzt. Ihr elektronischer Katalog ist online zugänglich unter:
https://www.dainst.org/standort/-/organization-display/ZI9STUj61zKB/18350
Darüber hinaus sind die Bibliotheken der historischen und archäologischen Institute und vor allem die Bayerische Staatsbibliothek im Umkreis von wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. In der Kommission finden regelmäßig Gastvorträge und Kolloquien statt (außer in Zeiten einer Pandemie). Die Kommission liegt im Herzen Münchens – der Marienplatz ist in 15 Minuten zu Fuß erreichbar – und perfekt an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
Für weitere Informationen können Sie sich an unser Sekretariat unter Tel. +49 (0)89 - 28.67.67.60 oder per E-Mail anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. wenden. - Stipendien und Forschungspreise
-
Okt 20Freitag, 20. Oktober 2023 09:11
AUSSCHREIBUNG von
REISESTIPENDIEN
zum 17. TAG DER
ANTIKEN NUMISMATIK
Münster, 17./18. November 2023
Die numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (NK) unter-
stützt erneut den TAG DER ANTIKEN NUMISMATIK, indem sie mehrere Reiskostenbeihilfen
finanziert.
In den letzten Jahren hat sich TAG DER ANTIKEN NUMISMATIK mit seiner Intention, etablierte
Forscherinnen und Forscher, Sammelnde und Nachwuchskräfte zusammenzubringen, in der
numismatischen Welt etabliert. Immer mehr Studierende sowie Nachwuchswissenschaft-
lerinnen & Nachwuchswissenschaftler reisen nach Münster, um an der Veranstaltung (auch
ohne eigenen Beitrag) teilzunehmen und die freundlich-kollegiale Atmosphäre zum Kennen-
lernen von Fach und Personen zu nutzen.
Um den Nachwuchs zu einer solchen Kontaktaufnahme zu ermuntern, stellt die Numismatische
Kommission der Länder erneut Reiskostenbeihilfen in Höhe von jeweils 150,- Euro zur
Verfügung.
Darum bewerben können sich Studierende sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen & Nach-
wuchswissenschaftler aus den altertumskundlichen Fächern, die ein begründetes Interesse an
numismatischer Forschung haben; eigene numismatische Arbeiten müssen noch nicht
vorliegen, sollten aber geplant sein.
Sind Sie interessiert?
Dann legen Sie Ihrer elektronischen Bewerbung neben einem Motivationsschreiben bitte auch
die Empfehlung einer Dozentin / eines Dozenten bei und senden Sie Ihre Bewerbung bis zum
30.10.2023 anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Förderprogramme
-
Nov 19Sonntag, 19. November 2023 11:33
University of Bologna, Campus of Ravenna
The Department of Cultural Heritage at the University of Bologna, campus of Ravenna, seeks to appoint one 24-month PostDoctoral Researcher (Assegno di Ricerca, approx. € 22,000/year) working on “Performance of power and audience response in ancient Greece”, as part of the Research Unit of Ravenna of the PRIN 2022 PNRR project “Performing power: political communication, consensus and audience in the ancient cities”, grant number J53D23017640001.
The Researcher will work under the supervision of Dr Matteo Zaccarini and within the broader framework of the PRIN, which aims to investigate, in a comparative perspective, the forms and ways of ancient political communication through a number of meaningful case studies: rhetorical strategies, individual-group dynamics, role of emotions, deliberative and decision-making processes, leadership and negotiation.
The Researcher will design and carry out their own project, working on ancient Greece in a broad sense, up to and including the Imperial period. Possible areas of research are leadership and speaker-audience interactions; non-verbal expressions of power and command; the ways of response by the general audience and/or specific social groups; challenge and contestation (violent or non-violent) of power; satire and criticism of authority; further relevant topics are possible, and applicants are invited to propose their own project within the PRIN framework. The Researcher’s project will contribute to understanding how power is established, exercised, received, supported, challenged, mocked, etc., through the study of documents and literary texts concerning the civil, political, and/or military spheres, in a period between the 5th century BCE and the 2nd century CE. The Researcher will also contribute to the PRIN activities (organisation of workshops and conferences, outreach activities, etc.).
Remote working is possible to a certain extent.
The post is available from 1 February 2024. The starting date is negotiable, but it shall be no later than 28 March 2024.
Applications must be submitted online, by the deadline of 1 December 2023, at: https://concorsi.unibo.it
The shortlist of candidates selected for the interview will be published on 11 December at: https://bandi.unibo.it/ricerca/assegni-ricerca
Interviews (in person or via MS Teams) will be held on 12 December.
Contacts:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. > (scientific information);Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. > (bureaucratic). - Förderprogramme
-
Nov 19Sonntag, 19. November 2023 11:32
University of Cambridge, Queen's College
Rokos-Menon Visiting Senior Research Fellowship 2024/25
Applications are invited for a Visiting Senior Research Fellowship at Queens' College, Cambridge (UK) for the academic year 2024/25. The College seeks to appoint a Visiting Senior Research Fellow with a current academic appointment or equivalent from a background that is currently underrepresented on the College's fellowship and in UK Higher Education more generally. Applications would be particularly welcome from those from the Global Majority, including people who are Black, Asian, Brown, or dual-heritage, and Indigenous people, people from the global south, and people from small island nations.
Queens' is fortunate in being able to offer this Visiting Senior Research Fellowship for the first time. This limited-term appointment would allow the successful candidate to carry out a specific research project, free of other commitments. It would be ideally suited to someone wanting to spend a sabbatical engaged in research in the University of Cambridge or a recognised research establishment in Cambridge. The tenure is for up to a year and cannot be extended. The successful candidate would be expected to conduct their own research, to engage with other scholars within the College and Cambridge more generally, to build up connections that benefit their own careers and institutions, and enrich life in Queens' by broadening our own perspectives.
The successful candidate will normally have completed at least three years of postdoctoral research and published a significant body of work. They will be expected to be resident in Cambridge for most of their fellowship, although it will be possible to travel for research purposes or to attend conferences.
While there is no stipend attached to the fellowship, the college will meet travel expenses and provide housing (including for families), as well as helping with visa costs as necessary, and providing a generous research allowance. The successful candidate will be elected as a Bye Fellow which brings with it membership of the Senior Combination Room and dining rights. As a Bye Fellow, the Visiting Senior Research Fellow is bound both by the College's statutes<https://www.queens.cam.ac.uk/files/downloads/queens_statute_layout_final.pdf> and Academic Staff orders<https://www.queens.cam.ac.uk/files/downloads/academic-staff-orders.pdf>.
Visiting Senior Research Fellows will be expected to participate in the intellectual and social life of the College, as well as presenting their research to a public audience at some point during their tenure.
The College will be able to ensure that the Visiting Senior Research Fellow is able to use the University Library and some departmental libraries. The College cannot secure research facilities within departments so it would be helpful if applicants indicate at the time of application whether connections have already been established with relevant departments with a view to obtaining formal visitor status and access to bench space, if appropriate.
Visiting Senior Research Fellows cannot normally hold this appointment in conjunction with a similar appointment or membership of another Cambridge or Oxford college.
Applications should be submitted using the CASC Fellowship Application System (FAS)<https://app.casc.cam.ac.uk/fas_live/rokosmenon/> by 18 January 2024.
Applicants should provide: (a) an up-to-date curriculum vitae with details of the applicant's academic and professional record and a list of publications (b) a statement of not more than 1,500 words outlining the research to be undertaken while at Cambridge; (c) a covering letter of no more than two sides of A4 indicating the benefits both the applicant and the College might gain from the appointment, any other awards applied for and not yet decided, likely accommodation needs and any current connection/collaboration with Fellows of Queens' and confirmation that contact with the relevant Faculty/Department has been, or is being, made with a view to establishing formal visiting status there; (d) the names and contact details of two referees. Referees will be contacted for shortlisted candidates.
There are no interviews but the College will want to discuss practicalities with the successful applicant. Applicants should expect to be notified of the result of their application by early March 2024 at the latest. Any informal enquiries should be addressed to Dr Andrew Thompson, Senior Tutor atDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. >.
- Förderprogramme
-
Nov 19Sonntag, 19. November 2023 11:30
University of Nottingham - Arts
Phd Studentship: Wolfson Postgraduate Scholarships in the Humanities
With generous funding from The Wolfson Foundation, we are now inviting applications for Wolfson Postgraduate Scholarships starting in the 2024/25 academic year for doctoral (PhD) study in the broad subject areas of history, literature and languages (see below for definitions).
The Wolfson Foundation awards funding to outstanding students who demonstrate potential to make an impact on their chosen field. Wolfson Scholarships will be awarded solely on academic merit. Ideally, the successful applicants should aspire to becoming significant contributors to society, whether in the academic sphere or in other areas of intellectual and cultural leadership.
Definition of eligible subject disciplines
Wolfson Postgraduate Scholarships are in three disciplines that align closely with the Foundation's interests: history, literature, and languages. These are broadly defined, and applicants should note that it is the area of study which is important rather than the name of the academic school/department in which they will be based.
* History: as well as broad-based historical and historiographical studies, this may include such areas as classics, music, history of art, visual culture, or architectural history, provided the research is grounded within historical methodology.
* Literature (excluding creative writing): as well as literary and textual studies, this may include research that involves critical theory, theatre, film and other visual media, provided there is a literary element within the research (e.g. the translation of literature to screen).
* Languages (excluding linguistics): research should be in applied languages other than English. It may involve the study of literary or historical texts, theatre, film or other visual media, translation, or the philosophy of language, provided that the research is focused primarily on a language other than English. N.B. While research can be working with any language, it is expected that the student's final thesis is written in English.
- Förderprogramme
-
Okt 31Dienstag, 31. Oktober 2023 11:38
(English version below)
Das Promotionsprogramm der Klasse für Sprache (Graduiertenschule Sprache & Literatur,
LMU München) bietet zum Sommersemester 2024 eine TV-L E13 Qualifikationsstelle
(50%) sowie weitere reguläre Programmplätze an.
Bewerbungsfrist: 3. Dezember 2023
Promovierende finden in der Klasse für Sprache der LMU München hervorragende
Bedingungen – ein forschungsorientiertes und systematisch strukturiertes interdisziplinäres
Lehrprogramm sowie eine individuelle und intensive Betreuung durch
Hochschullehrer:innen verschiedenster linguistischer Fachbereiche. Mitglieder der Klasse
für Sprache profitieren zudem von vielfältigen Möglichkeiten zum fachlichen Austausch
zwischen Promovierenden, Lehrenden und internationalen Gastwissenschaftler:innen, der
Vermittlung von Schlüsselqualifikationen sowie von finanzieller Unterstützung, etwa für
Forschungs- und Kongressreisen. Den Mitgliedern der Class of Language bieten sich auch
hervorragende Möglichkeiten zur interdisziplinären Kooperation mit Promovierenden der
Class of Language Education, der Class of Literature oder der Class of Culture and History,
die ebenfalls in die Graduate School Language & Literature Munich eingebettet sind.
Erwartet werden eine überzeugende Projektskizze, ein überdurchschnittlicher
Hochschulabschluss, (Staatsexamen, state board examination, Magister Artium, diploma,
Master of Arts, Maîtrise, Laurea, etc.) in einem linguistischen Fach, Teamfähigkeit und die
Bereitschaft, sich aktiv in die Klasse einzubringen sowie hinreichende Kenntnisse in
mindestens zwei europäischen Wissenschaftssprachen, darunter Deutsch.
Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung auch an, ob Sie lediglich an der Qualifikationsstelle oder
auch an einem regulären Programmplatz (ohne Finanzierung) interessiert sind. Die Klasse
für Sprache bietet Ihren Mitgliedern Orientierung und Unterstützung bei der Einwerbung
einer alternativen Finanzierung.
Weiterführende Informationen:
• Zur Klasse für Sprache: https://www.lipp.uni-muenchen.de/index.html
• Zum elektronischen Bewerbungsverfahren: https://www.lipp.uni-
muenchen.de/bewerbung/index.html
• Zur LMU-München: https://www.lmu.de/de/index.html
• Weiterführende Informationen für internationale Studierende:
https://www.lmu.de/en/about-lmu/working-at-lmu/additional-services/lmu-
gateway/index.html
Kontakt für weitere Auskünfte und zur Bewerbung:
Dr. Felix Bokelmann
Graduate School Language & Literature LMU München
Tel.: +49 (0) 89 2180 6880
Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Class of Language Munich (LMU): New Admissions for Summer Semester 2024
(PhD position (50%, TV-L E13) and regular programme places)
In the forthcoming summer semester of 2024, the Class of Language at the Graduate School
of Language & Literature, Munich is providing a PhD position (50%, TV-L E13), as well as
additional non-funded positions in our PhD programme.
Application deadline: December 3, 2023.
Doctoral students in the Class of Language at LMU Munich benefit from excellent
conditions, including a research-oriented and systematically structured interdisciplinary
teaching program, as well as individual and intensive supervision by professors from
various linguistic disciplines. Members of the Class of Language also profit from diverse
opportunities for academic exchange between doctoral students, professors, and
international guests, as well as from the provision of key qualifications and financial support
(e.g. for research or conference trips). Doctoral students in the Class of Language also have
excellent opportunities for interdisciplinary cooperation with doctoral peers from the Class
of Language Education, the Class of Literature, or the Class of Culture and History, all of
which are also embedded in the Graduate School Language & Literature Munich.
Applicants are expected to provide a convincing project outline, an above-average
university degree (state examination, state board examination, Magister Artium, diploma,
Master of Arts, Maîtrise, Laurea, etc.) in a linguistic discipline, teamwork skills, willingness
to actively participate in the class, and adequate knowledge of at least two European
scientific languages, including German.
Kindly specify in your application whether you are solely interested in the qualification
position (50%, TV-L E13) or if you are also open to an unfunded PhD position. The Class of
Language is committed to assisting its members in securing alternative funding.
Further information:
• About the Class of Language: https://www.en.lipp.uni-muenchen.de/index.html
• About the electronic application process: https://www.en.lipp.uni-
muenchen.de/application/index.html
• About LMU Munich: https://www.lmu.de/en/index.html
• Further information for international students: https://www.lmu.de/en/about-
lmu/working-at-lmu/additional-services/lmu-gateway/index.html
Contact for further information on the doctoral program and application:
Dr. Felix Bokelmann
Graduate School Language & Literature Munich
LMU München
Telephone: +49 (0) 89 2180 6880
Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sommerschulen
Ausstellungen
Stellenangebote
Stipendien und Forschungspreise
Förderprogramme