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Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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Aktuelles

Mommsen-Blog

  • Mommsen-Blog
  • Aug 06.
    9. Der römische medicus – ein Freund und Helfer?

    Mommsen-Blog
    Samstag, 06. August 2022 12:08

    Überlegungen zu einem medizinhistorischen Postulat

    Fabian Neuwahl, Köln

    In einem kurzen Artikel im Gesnerus argumentierte der Celsus-Experte Philippe Mudry im Jahr 1980 dafür, dass er in Celsus’ Proöm (Cels. 1 pr 73) einen besonderen Zug der römischen Medizin ausgemacht habe: Im Gegensatz zur griechischen Medizin werde die Tatsache, dass der Arzt als amicus des Patienten auftritt, als Wert an sich geschätzt, was als kulturelles Erbe der traditionellen pater familias-Medizin einzuschätzen sei. Aufgrund seiner prominenten Stellung im Proöm handle es sich hierbei um eine programmatische Aussage des Celsus. Die These des medicus amicus als Besonderheit der römischen Medizin wurde von Mudry in den folgenden Jahrzehnten mehrfach aufgegriffen und fand ebenso Niederschlag im letzten großen Beitrag zur Celsus-Forschung von Aurélien Gautherie (2017, 338f. Hervorhebung FN):

    „La médecine présentee par Celse dans le De medicina nous paraît donc insister, au-delà des différents individus, sur la singularité de la personne affectée par la maladie. L’attachement profond qui unit le praticien et le malade repose sur la reconnaissance en autrui d’un alter ego. De cette reconnaissance naît idéalement une amitié fondée sur la confiance (fides)…“

    Im Folgenden möchte ich anregen, diese stark normative Deutung des Proöms und damit auch die Einschätzung der Rolle des römischen medicus zu überdenken. Zunächst eine einleitende Bemerkung: Wenngleich Werner Golder (2019, 19) zu Recht eine Diskrepanz zwischen den Proömien und dem übrigen Corpus festgestellt hat, dürften wir dennoch erwarten, dass der medicus amicus nach Mudrys programmatischer Deutung zumindest stellenweise im weiteren Verlauf des Werkes aufscheinen würde. Stattdessen finden sich Aussagen, die gerade nicht von einem vertieften Interesse am Individuum zeugen – bekannt ist Celsus’ Forderung an den guten Chirurg, der sich nicht von den Schreien des Patienten erweichen lassen soll (Cels. 7 pr. 4), aussagekräftig ebenso die Behandlung der Hydrophobie in Cels. 5,27,2c:

    Sed unicum tamen remedium est, neque opinantem in piscinam non ante ei provisam proicere. Et si natandi scientiam non habet, modo mersum bibere pati, modo attollere: si habet, interdum deprimere, ut invitus quoque aqua satietur: sic enim simul et sitis et aquae metus tollitur.

    Aber dennoch ist dies das einzige Heilmittel: den nichtsahnenden Patienten in ein Becken zu werfen, das er vorher nicht gesehen hat. Und wenn er nicht schwimmen kann, ihn bald unter Wasser gedrückt trinken zu lassen, ihn bald hinauszuheben: wenn er schwimmen kann, ihn eine Zeit lang herunterzudrücken, damit er auch gegen seinen Willen durch das Wasser gesättigt wird: so nämlich wird zugleich sein Durst und seine Furcht vor dem Wasser beseitigt.


    Stellen wie diese (und das Nichtvorhandensein weiterer Belegstellen des medicus amicus) lassen aufhorchen, sodass ein erneuter Blick auf das erste Proöm angebracht erscheint. Eine Gliederung findet sich bei Christian Schulze (2001, 36):

    § 1–11: Medizinhistorischer Rückblick im engeren Sinne
    12–26: Schule der Dogmatiker
    27–44: Schule der Empiriker
    45–53: Celsus’ eigener Standpunkt zur Rolle von Theorie und Praxis
    54–73: Schule der Methodiker
    74–75: Schluss, Celsus’ eigener Standpunkt zur Vivisektion

    Der besagte Passus findet sich demnach am Ende von Celsus’ Argumentation gegen die medizinische Tradition der Methodiker, die von drei Krankheitsursachen ausgehen, dem status strictus, laxus und mixtus. Gegen diese Vorstellung der communia spricht sich Celsus dezidiert aus (Cels. 1 pr. 71–73):

    71 Qui<n> etiam morborum in isdem hominibus aliae atque aliae proprietates sunt; et qui secundis aliquando frustra curatus est, contrariis saepe restituitur.

    72 Plurimaque in dando cibo discrimina reperiuntur, ex quibus contentus uno ero. Nam famem facilius adulescens quam puer, facilius in denso caelo quam in tenui, facilius hieme quam aestate, facilius uno cibo quam prandio quoque adsuetus, facilius inexercitatus quam exercitatus homo sustinet: saepe autem in eo magis necessaria cibi festinatio est, qui minus inediam tolerat.

    73 Ob quae conicio eum, qui propria non novit, communia tantum debere intueri; eumque, qui nosse proprietates potest, non illas quidem oportere neglegere, sed his quoque insistere; ideoque, cum par scientia sit, utiliorem tamen medicum esse amicum quam extraneum.

    71 Ja, es gibt sogar bei denselben Menschen immer wieder neue Eigenheiten von Krankheiten; und wer bisweilen mit eigentlich hilfreichen Mitteln vergeblich behandelt wurde, wird oft durch ihr Gegenteil wieder gesund.

    72 Die meisten Unterschiede findet man bei der Gabe von Nahrungsmitteln, wobei ich mit einem Beispiel zufrieden sein will. Denn Hunger erträgt ein Mensch leichter als junger Mann denn als Knabe, leichter in einem drückenden als in einem luftigen Klima, leichter im Winter als im Sommer, leichter, wenn er an eine Mahlzeit als an ein zweites Frühstück gewöhnt ist, leichter, wenn er untrainiert als wenn er trainiert ist: oft ist nun bei dem eine rasche Bereitstellung des Mahles erforderlicher, der das Fasten weniger erträgt.

    73 Deshalb folgere ich, dass derjenige, der die Eigentümlichkeiten (des Patienten) nicht kennt, allein die Allgemeinheiten betrachten muss; dass der, der die Eigentümlichkeiten kennen kann, zwar jene nicht vernachlässigen darf, aber auch auf diese Nachdruck legen soll; und dass deshalb, auch wenn das Fachwissen gleich ist, ein Arzt dennoch als Freund denn als Fremder größeren Nutzen bringt.


    Argumentativ wendet sich Celsus gegen die communia der Methodiker mithilfe eines Verweises auf die Eigenheiten (proprietates) von Krankheiten, die sogar bei ein und demselben Menschen auftreten können (Abschnitt 71). Als Beispiel nennt er den Hunger (in Verbindung mit der ärztlichen Verordnung von Speisen), der vor dem Hintergrund eines Wechselspiels von klimatischen, körperlichen und diätetischen Faktoren unterschiedlich ertragen wird (Abschnitt 72). Im Abschnitt 73 werden zunächst zwei Arten von Ärzten unterschieden, nämlich derjenige, der die proprietates nicht kennt (propria non novit), und derjenige, der sie kennen kann (nosse proprietates potest). Ersterer muss sich auf die communia verlassen, ist aber dadurch in seiner ärztlichen Praxis beschränkt. Letzterer soll die propria als Ergänzung, nicht als alleiniges Fundament seines Handelns verwenden. Was beide Personengruppen teilen, ist demnach das Wissen über die communia, was sie unterscheidet ist das Wissen über die propria.

    Wenn nun im folgenden Satz, der für Mudrys Deutung zentral ist, zu lesen ist, dass ein medicus amicus utilior ist, sofern eine scientia par (der communia) vorliegt, müssen wir die Aussage vor diesem Hintergrund anders auffassen: Der Arzt als Freund wird damit nicht zum normativen Ideal aufgrund seiner „sensibilité à la nature profonde du malade“ (Mudry 1980, S. 19), sondern Celsus stellt lediglich (äußerst knapp) fest, dass Freunde einen erleichterten Zugang zu den propria haben. Anders als ein wandernder Arzt kann der Freund wissen (vgl. oben nosse potest), welche Gewohnheiten der Patient hat, und wird daher als Beispiel ausgewählt. Daraus folgt, dass der freundschaftlichen Beziehung (zumindest von Celsus) im Zusammenhang kein Wert an sich zugeschrieben wird, sondern der eigentliche Wert des Freundesstatus für die ärztliche Behandlung sich durch die größere Menge an Wissen bestimmt, auf die jener Zugriff hat.

    Die These, das freundschaftliche Verhältnis zwischen Arzt und Patient sei ein besonderer Wesenszug der römischen Medizin und ein Wert an sich, ist daher zu überdenken. Zwar wurden von Mudry auch andere Passus angeführt (Scribonius Largus, Seneca), doch beruht deren jeweilige Deutung stets auf derjenigen des Celsus-Proöms.

     

    Sekundärliteratur

    • Gautherie, A.: Rhétorique et thérapeutique dans le De medicina de Celse, Turnhout 2017.
    • Golder, W.: Celsus und die antike Wissenschaft, Berlin/Boston 2019.
    • Mudry, P.: Medicus amicus: un trait romain dans la médecine antique, in: Gesnerus 37/1-2 (1980), 17–20.
    • Schulze, C.: Celsus, Hildesheim/Zürich/New York 2001.

     

     

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Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft

    • Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
    • Jun 16
      Ausschreibung Kleine Mommsen-Tagung 2023

      Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
      Donnerstag, 16. Juni 2022 15:42


      Die Mommsen-Gesellschaft e. V. veranstaltet alle zwei Jahre eine Kleine Tagung. Als nächster Termin ist der Spätherbst 2023 vorgesehen.

      Bewerben können sich alle deutschsprachigen altertumswissenschaftlichen Institute. Die Tagung sollte interdisziplinär ausgerichtet sein und die drei großen Disziplinen Klassische Philologie, Alte Geschichte und Klassische Archäologie berücksichtigen. Die Mommsen-Gesellschaft unterstützt die Tagung mit 3.000 Euro. Die Organisation der Tagung obliegt dem Veranstalter.

      Bewerbungen richten Sie bitte an den Ersten Vorsitzenden der Mommsen-Gesellschaft, Prof. Dr. Werner Rieß (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) mit Angabe des vorgesehenen Themas der Tagung und einem Terminvorschlag.

      Die letzten Tagungen:

      2021 (Bochum)       
      πρῶτος εὑρετής – Inszenierungen und Konzeptionalisierungen des ,Ersten Erfinders‘ in der Antike                       

      2018 (Köln)             
      Ordnung durch Emotionen

      2016 (Dresden)      
      Zeitmontagen. Formen und Funktionen gezielter Anachronismen

      2014 (Wuppertal)   
      Das 3. Jahrhundert nach Christus – Kontinuitäten im Übergang

      2012 (Bremen)        
      Krankheit und Gesundheit im Altertum

      2010 (Erfurt)                        
      Privatheit und Öffentlichkeit in antiken Gesellschaften

       

      Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2022.

      Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

      Für den Vorstand der Mommsen-Gesellschaft:  Prof. Dr. Werner Rieß

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    • Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
    • Mrz 20
      Ukraine-Portal

      Aktuelles aus der Mommsen-Gesellschaft
      Sonntag, 20. März 2022 18:30

      Der Vorstand der Mommsen-Gesellschaft ist entsetzt über das schreckliche Geschehen in der Ukraine. Vor unseren Augen, mitten in Europa, wird ein Angriffskrieg geführt, der unendliches Leid für die betroffenen Menschen mit sich bringt und auch an uns nicht spurlos vorübergehen wird.

      Unsere Gedanken sind  bei allen Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur an ihrer Arbeit, sondern auch an ihrer freien Meinungsäußerung gehindert werden und um ihr Leben fürchten müssen. Ihnen und allen Geflüchteten gilt unsere Solidarität.

       

      Im Folgenden finden Sie verschiedene Links und Linksammlungen zu Hilfsangeboten:

      https://www.historikerverband.de//mitteilungen/mitteilungs-details/article/ukraine-krieg-hilfsangebote-fuer-wissenschaftlerinnen-und-informationen.html

      https://www.darv.de/fileadmin/user_upload/Verwaltung/Unterstuetzung_fuer_Ukraine.pdf

      Eine schöne Zusammenstellung aller Förderprogramme und v. a. Institute bietet auch die Universität Erfurt: https://www.uni-erfurt.de/en/philosophische-fakultaet/seminare-professuren/historisches-seminar/professuren/wissenschaftsgeschichte/forschung/political-epistemologies-of-central-and-eastern-europe/war-in-ukraine-help-for-scholars

      https://www.daad.de/de/der-daad/ukraine/hilfsangebote/

      https://www.dainst.org/-/research-fellowship-global-archaeology-sustainable-archaeology-and-the-archaeology-of-sustainability-deadline-29-04-2022-?redirect=%2Fkarriere%2Fstipendien%2Ftermine-und-ausschreibunge

      https://www.humboldt-foundation.de/bewerben/foerderprogramme/philipp-schwartz-initiative

      https://www.biblhertz.it/en/news/ukraine

      https://www.ernst-von-siemens-kunststiftung.de/ukraine-f%C3%B6rderlinie.html
      (für die archäologischen Sammlungen in der Ukraine, mit besonderem Augenmerk auf das archäologische Institut in Kiew)

      https://ukrainet.eu/support-for-students-researchers/
      (von der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft mit einer Liste, wo einzelne Fakultäten weltweit Unterstützung anbieten)

      https://www.scholarsatrisk.org/actions/host-a-scholar/

      https://www.cara.ngo/how-to-help/university-and-partner-support/

      https://services.unhcr.org/opportunities/education-opportunities/albert-einstein-academic-refugee-initiative-dafi

      https://www.lvivcenter.org/updates/academics-at-risk/?fbclid=IwAR21oW-FkBYV9a-05hFEEQAFG_3jwSK-k-pelotZd_aNvim7as4yFiZMEzI
      (eine Liste aller Förderprogramme weltweit)

      https://www.osmikon.de/en/news/message-single-view?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=116&cHash=59689be619025dfb179166eece309d70

      https://erc.europa.eu

      Frei zugängliche Literatur für Altertumswissenschaftler:
      Für lizensierte Titel der UB Heidelberg können Altertumswissenschaftler Zugang beantragen: https://www.propylaeum.de/service/fid-lizenzen 
      Ansonsten steht bei Propylaeum ohnehin alles im Open Access zur Verfügung.
      Auch können Verlage direkt kontaktiert werden, sie sind  in solchen Zeiten meist entgegenkommend. 

      Das ERC-Projekt "Our Mythical Childhood ..." bietet folgende Beiträge zur Griechischen Mythologie für Kinder (und Einsteiger) auf Ukrainisch, Englisch und Polnisch:

      Iris:
      http://omc.obta.al.uw.edu.pl/iryda-bohynya-veselky

      Die Musen: 
      http://omc.obta.al.uw.edu.pl/rozmalyuy-muz

       

      Schutz des kulturellen Erbes
      In der Ukraine gefährdet der seit Wochen andauernde Krieg das kulturelle Erbe des Landes. Es besteht die akute Gefahr, dass ukrainische Kulturschätze zerstört oder geraubt werden und unter diesen Umständen Verhandlungsmasse des Aggressors im politischen Deutungskampf werden. Um das kulturelle Erbe der Ukraine zu schützen, solidarisieren wir uns mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Museen der Ukraine und möchten den Aufruf der Denkmalschutzorganisation World Heritage Watch unterstützen, Verpackungsmaterialien zu spenden, um das bewegliche Kulturerbe der Ukraine zu sichern, bis es gefahrlos an seine ursprünglichen Standorte zurückgebracht werden kann.
      Einzelpersonen und Organisationen können die World Heritage Watch e.V. mit Sach- oder Geldspenden unterstützen.
      Dies ist möglich unter: https://world-heritage-watch.org/content/donations

      Zum Kulturgüterschutz siehe:
      https://www.restauratoren.de/informationen-zum-kulturgueterschutz-in-der-ukraine/




      Weitere Hinweise sind jederzeit willkommen und werden an folgende Adressen erbeten:

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Aktuelles aus den Altertumswissenschaften

    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Mai 09
      Vorschläge für den Karl-Christ-Preis für Alte Geschichte

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Montag, 09. Mai 2022 16:46

      Sehr geehrte Damen und Herren,
      liebe Kolleginnen und Kollegen,

      der Karl-Christ-Preis für Alte Geschichte wurde am 2. April 2022 in Frankfurt zum fünften Mal verliehen.

      Pandemiebedingt musste der für das letzte Jahr geplante Festakt verschoben werden. Die Rede des Preisträgers,

      Klaus Hallof, werden wir zum Andenken an Karl Christ später veröffentlichen.

      Ihre Vorschläge für die sechste Verleihung des Preises 2023 in Bern nehmen wir bis zum 31. Oktober 2022

      gerne entgegen. Sie sind an den Vorsitzenden der Kommission, Prof. Dr. Stefan Rebenich, Lehrstuhl für Alte Geschichte,

      Universität Bern, Länggassstr. 49, CH – 3012 Bern (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zu senden.

      Wir erinnern zudem daran, dass im Rahmen der Verleihung des Preises im Jahre 2023 des 100. Geburtstages

      von Karl Christ gedacht und am 31. März und 1. April ein Symposium veranstaltet werden wird.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Hartmut Leppin

      Stefan Rebenich

      Andreas Rödder

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    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Mrz 18
      Ausschreibung: Unterstützung von Tagungen des wissenschaftlichen Nachwuchses

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Freitag, 18. März 2022 11:03

      Der Vorstand der GANPH hat beschlossen, im Sinne der Nachwuchsförderung auch
      im Jahr 2022 eine begrenzte Zahl von Tagungen finanziell zu unterstützen. Dies
      können angesichts der aufgrund der Pandemie nach wie vor unsicheren Lage auch
      Tagungen im Digital- oder Hybridformat sein. Doktoranden und Doktorandinnen
      sowie Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen in der
      Qualifikationsphase nach der Promotion können Anträge stellen, wobei die
      Mitgliedschaft in der GANPH keine Voraussetzung ist. Finanziert werden können
      Reisekosten, Übernachtungskosten, Kosten für Hilfskräfte, Werbungskosten (Poster,
      Programme u.ä.) und die Bewirtung in den Kaffeepausen, im Fall virtueller Tagungen
      auch andere Kosten, die sinnvoll geltend gemacht werden können.
      Eine Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Tagung einem Thema aus dem
      Bereich der antiken Philosophie oder deren Rezeption gewidmet ist.
      Der Antrag muss das Thema der Tagung und eine Beschreibung der Tagung (2-3
      Seiten), die Namen der Organisatorinnen und Organisatoren, eine Liste der Referenten
      und Referentinnen und eine Kostenaufstellung enthalten. Zudem sollte er die genaue
      Höhe der gewünschten Förderung benennen. Der gewünschte Förderbetrag darf dabei
      1000,- Euro nicht überschreiten.
      Im Fall einer Bewilligung muss nach der Tagung eine Abrechnung vorgelegt und ein
      Bericht für die Homepage der GANPH eingereicht werden.
      Der Antrag muss bis zum 15.5.2022 bei der Vorsitzenden der GANPH, Prof. Dr.
      Sabine Föllinger (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!-marburg.de), eingegangen sein.

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    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Jan 06
      Kulturgüterschutz, Diversität & Klimawandel

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Donnerstag, 06. Januar 2022 15:29

      Der Deutsche Archäologen-Verband bekennt sich zu gesellschaftlicher Verantwortung

      Am 20. November 2021 hat der Deutsche Archäologen-Verband im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung einen Verhaltenskodex verabschiedet. Die Mitglieder und der Vorstand verstehen es als Aufgabe des Berufsverbandes, mit dem Kodex seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen, da viele aktuelle gesellschaftlich relevante Themen auch im Arbeitsumfeld angegangen werden müssen. Der Deutsche Archäologen-Verband ist der erste Verband im Bereich der Archäologie, der mit einem Verhaltenskodex Position bezieht. Der Verband versteht es als seine Aufgabe, „ein Bewusstsein für die Erforschung und den Erhalt materieller Hinterlassenschaften und des kulturellen Erbes zu schaffen sowie darüber hinaus die Gesellschaft für ein differenziertes Verständnis von Vergangenheit und Gegenwart zu sensibilisieren, um an der Stärkung der Idee einer reflektierten offenen, gleichberechtigten und demokratischen Zivilgesellschaft mitzuwirken“ (Präambel § 2).

      Breiten Raum nehmen in der Selbstverpflichtung der Kulturgüterschutz sowie der sensible Umgang mit menschlichen Überresten und Artefakten unklarer Herkunft ein. Schon seit Jahren stehen Publikationen solcher Objekte in der Kritik, da sie deren Marktwert steigern und dadurch Raubgrabungen und Antikenschmuggel lukrativer machen. Bisher oblag die endgültige Entscheidung über deren wissenschaftliche Veröffentlichung bei den Herausgeber*innen wissenschaftlicher Publikationen. Nun verpflichten sich die Mitglieder selbst, nur Objekte zu publizieren, die nachweislich aus legalen Quellen stammen.

      Die Mitglieder stellen es sich weiterhin als Aufgabe, eine belästigungs- und diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich die in der Archäologie tätigen Menschen unabhängig ihres Alters, Aussehens, Beeinträchtigungen, Erkrankung, Geschlechts, Herkunft, politischen Haltung, Religion, sexueller Orientierung sowie gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status entfalten können.

      Ebenso spricht sich der Verband dafür aus, Sitzungen von Arbeitsgruppen und Gremien nach Möglichkeit online abzuhalten und ruft die Mitglieder dazu auf, die Anreise zu Tagungen möglichst umweltfreundlich zu gestalten. Bei der Organisation von Tagungen wird in Zukunft darauf geachtet werden, auch Klima- und Umweltaspekte mit in die Planung einzubeziehen.

      Katja Lembke, die Vorsitzende des Deutschen Archäologen-Verbands, begrüßt den neuen Kodex: „Die rege Diskussion hat gezeigt, dass es vielen Mitgliedern ein Anliegen ist, Haltung zu zeigen. Wir möchten hiermit einen Beitrag zur Verbesserung des beruflichen Lebens der Archäologinnen und Archäologen leisten und freuen uns über die positive Rezeption des Verhaltenskodex.“

      Für Rückfragen steht Ihnen die Vorsitzende des Verbandes Prof. Dr. Katja Lembke (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) sowie Pressesprecher Dr. Leon Ziemer (Leon.Ziemer@poladium / 040/4286-24150) zur Verfügung.

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    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Sep 07
      Plateforme Archimage de l'Ecole francaise d'Athènes

      Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
      Dienstag, 07. September 2021 16:31

      L’École française d’Athènes, par un travail conjoint des services des Archives et Informatique, a le plaisir de vous
      annoncer la mise en ligne de la nouvelle version de la plateforme Archimage. Initialement mise en ligne en 2011, cette
      plateforme, dédiée à la gestion interne des archives photographiques et graphiques de l’EFA, visait également à mettre
      en ligne sous forme numérisée une sélection de documents. Riche à ce jour de plus de 670 000 notices, la base
      nécessitait une mise à jour technologique ainsi qu’une reprise partielle du contenu. Mais d’autres applications en place
      étaient utilisées pour la description des fonds. Ainsi, les inventaires d’archives manuscrites avaient été importés dans
      une base AtoM et les estampages étaient décrits dans une base FileMaker Pro, toutes deux consultables uniquement
      en interne. Enfin, le développement des humanités numériques imposait la prise en charge de nouvelles données
      composites (rendus 3D, RTI, etc.) et des méthodes modernes et standard de diffusion de ses métadonnées (OAI_PMH.
      IIIF...). Afin de fournir aux chercheurs et au public une interface unique de consultation et diffusion des archives de
      l’EFA, tous types et supports confondus, l’EFA a développé cette nouvelle version qui s’appuie sur les dernières
      technologies à disposition, dans une démarche normative et un esprit d’ouverture des données de la recherche. Pour
      ce lancement vous retrouverez dans un premier temps un catalogue similaire à celui de la plateforme précédente, avec
      des outils de recherche plus performants et des métadonnées retravaillées. Toutes les fonctionnalités ainsi que l'accès
      à tous les types fonds ne seront pas proposés publiquement dans l'immédiat et seront dévoilés une fois qu'ils auront
      été éprouvés en interne. Suivront ensuite la mise en ligne progressive de l’ensemble des notices descriptives de la
      photothèque/planothèque, puis celle des archives manuscrites, et enfin les autres types de documents. La mise en
      ligne de certains visuels associés sera conduite en suivant une démarche concertée avec les équipes de recherche,
      dans un contexte d'ouverture des données pour répondre aux recommandations du Plan national pour la Science
      Ouverte et aux engagements de la Charte pour la Science ouverte de l’EFA.

      Lien:
      https://archimage.efa.gr/?kroute=accueil

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Call for Papers

    • Call for Papers
    • Aug 01
      16. Tag der Antiken Numismatik in Münster

      Call for Papers
      Montag, 01. August 2022 17:08


      am 28./29. Oktober 2022

      Am Samstag, den 29. Oktober 2022, findet in Münster der diesjährige „Tag der Antiken Numismatik“
      (TAN) statt, der ein Gemeinschaftsprojekt der Forschungsstelle Antike Numismatik an der Westfälischen
      Wilhelms-Universität Münster, des Münzkabinetts am LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches
      Landesmuseum sowie des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e. V. ist.

      Wie in den Jahren zuvor soll die Veranstaltung u. a. dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Plattform
      bieten, um neueste Forschungen und Projekte untereinander und mit Münzfreundinnen und -freunden
      zu diskutieren, sowie Möglichkeiten schaffen, den Blick auf das Material zu erweitern. Ziel ist es, alle an
      antiken Münzen Interessierten zu fruchtbarem Austausch zusammenzubringen und Kontakte unterein-
      ander zu fördern.

      Wir freuen uns auf Beiträge, die universitäre Abschluss- und Qualifikationsarbeiten aus dem Bereich der
      Antiken Numismatik vorstellen, sowie auf Präsentationen von laufenden oder auch geplanten numis-
      matischen Projekten. Sowohl Wortbeiträge als auch Poster-Präsentationen sollen ihren Platz finden.
      Ganz bewusst verzichten wir auf eine thematische Einengung. Der Erfolg der Veranstaltung zeigt, dass
      das Format mit seiner zuvor nicht planbaren Themenbreite, die die Vielfalt numismatischer Arbeit
      spiegelt, jedem TAN sein neues, eigenes Profil verleiht, das die Vielzahl von Gästen anspricht und damit
      das intendierte Miteinander von Wissenschaft und Öffentlichkeit fördert.

      Anmeldungen von Kurzbeiträgen, Referaten und Poster-Präsentationen richten Sie bitte mit einer
      kurzen inhaltlichen Zusammenfassung bis zum 28. August 2022 an
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Nach
      Ablauf dieser Deadline werden wir Sie zeitnah informieren, ob Ihre Beitragsmeldung angenommen ist.

      Eingeleitet wird der TAN bereits am Vorabend (Freitag, den 28. Oktober 2022) mit einem Abendvortrag.
      In diesem Jahr wird Dr. Bernward Ziegaus von der Archäologischen Staatssammlung München über
      „Keltische Münzmeister, Wanderhandwerker und Münzfälscher. Werkstätten, Werkplätze und Stempel-
      depots im spätkeltischen Mitteleuropa“ sprechen.

      Ebenfalls in diesem Rahmen wird am Freitag (ab ca. 17 Uhr) der Walter-Hävernick-Preis der Numisma-
      tischen Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Ausgezeichnet werden
      eine Dissertation und eine Masterarbeit. Beide Preisträger werden anschließend aus ihren Abschluss-
      arbeiten berichten.

      Mit Dank für Weiterleitung in Ihrem Bereich und herzlichen Grüßen aus Münster!

      Dr. Gerd Dethlefs – Stefan Kötz, M.A. – Prof. Dr. Achim Lichtenberger – Dr. Katharina Martin

      *** Wir hoffen, dass wir dem wissenschaftlichen Nachwuchs und PostDocs Reise- und Unterbringungs-
      kosten erstatten können, wenn keine eigenen Reisemittel zur Verfügung stehen. ***

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    • Call for Papers
    • Jul 15
      Anonyme Formen der Frömmigkeit in der christlichen lateinischen Dichtung

      Call for Papers
      Freitag, 15. Juli 2022 16:00

      Colloque franco-allemand organisé dans le cadre du projet ANR-21-FRAL-0002 PoBLAM

       ‒ Appel à communications ‒

       Formes de la piété anonyme dans la poésie latine chrétienne de ses débuts au VIIe siècle

       Anonyme Formen der Frömmigkeit in der christlichen lateinischen Dichtung von ihren Anfängen bis ins 7. Jahrhundert

       Lieu : Université de Haute-Alsace, Mulhouse

       Date : 19-21 décembre 2023

       Organisation scientifique : Stefan Freund et Céline Urlacher-Becht

      Les anthologies et les histoires littéraires s’attachent d’ordinaire aux grands noms qui ont marqué une époque ou un genre. Jacques Fontaine lui-même, dans son ouvrage de référence sur la Naissance de la poésie dans l’Occident chrétien (Paris, 1981), consacre un seul chapitre aux diverses traditions poétiques qu’ont affrontées les premiers poètes chrétiens (chap. I) avant de se focaliser, dans les chapitres suivants, sur les auctores qui constituent les principaux jalons de l’histoire de la poésie latine chrétienne (chap. II à XII).

      La réflexion que nous nous proposons d’engager prend le contrepied de cette démarche puisqu’elle portera exclusivement sur les poèmes chrétiens en langue latine qui nous sont parvenus de manière anonyme, depuis les expérimentations poétiques des premiers chrétiens jusqu’aux formes poétiques variées qui ont connu un grand développement dans la spiritualité chrétienne. On prendra en considération toute la période antique jusqu’à l’aube du Moyen Âge (VIIe siècle), en embrassant tous les domaines de la poésie latine (littéraire, épigraphique et liturgique). Les témoignages indirects, comme ceux de Pline ou de Tertullien, pourront être pris en considération.

      Les objectifs de ce colloque sont pluriels.

      1. Il s’agira tout d’abord de reprendre à nouveaux frais l’étude des premiers poèmes chrétiens comme les Laudes domini ou le Psalmus responsorius en explorant le contexte, la diversité formelle et le caractère expérimental de ces textes. De fait, les formes et styles imposés par les auctores de la poésie chrétienne ont largement éclipsé la richesse de ce creuset poétique. On portera une attention particulière aux carmina qui visaient, à partir de modèles variés, à créer une poésie nouvelle, en dehors ou en marge de la poésie classique.
      2. En lien avec la question de l’auctorialité que pose implicitement celle de l’écriture et/ou de la transmission anonyme, on s’intéressera aux poèmes non signés composés dans le sillage des grands modèles poétiques chrétiens. Quelles formes poétiques ont prospéré ? Pourquoi ? Dans quel(s) contexte(s) et à destination de quel(s) public(s) se sont-elles développées ? On pourra aussi s’interroger sur les poèmes attribuésde manière pseudépigraphique aux auctores de la poésie latine chrétienne.
      3. Dans une perspective socio-littéraire, l’anonymat même de ces poèmes pourra être questionné. Quels types de poèmes nous sont parvenus de manière anonyme ? Pour quelle raison ? Et si leur auteur s’efface sciemment, quelle(s) voix / identité(s) donnent à entendre ces pièces anonymes ?
      4. Même si les interactions avec la liturgie sont difficiles à saisir, l’évolution de la poésie latine chrétienne a été largement influencée par les formes liturgiques qui, par essence, ne sont pas attribuées à un auteur. Cette dépendance entre liturgie et poésie est évidente pour les hymnes, mais d’autres formes ont également été influencées par la liturgie. Comment cette influence réciproque se traduit-elle d’un point de vue formel et thématique ? Par ailleurs, y a-t-il un lien entre l’anonymat des poèmes et leur utilisation dans un contexte liturgique au sens large ?
      5. D’un point de vue littéraire et/ou spirituel, on engagera enfin une réévaluation des poèmes anonymes. Quelle est la valeur littéraire de ces pièces, a fortiori des carmina destinés à un usage épigraphique ou (para-)liturgique ? Quelle est leur portée spirituelle ? Quelle(s) forme(s) y prend l’expression de la foi chrétienne ?

      Les communications proposées pourront prendre la forme de synthèses synchroniques ou diachroniques, ou bien porter sur des poèmes précis. Dans le cas d’analyses textuelles, on appréciera que le propos s’appuie sur des éditions et/ou des traductions originales, qui contribueront à faire connaître les poèmes anonymes chrétiens. Dans le volume d’actes issu de ce colloque, chaque contributeur pourra joindre in extenso les textes étudiés en annexe de sa contribution, en accompagnant systématiquement le texte latin d’une traduction dans une langue moderne (français, allemand, anglais ou italien).

      Les communications n’excéderont pas 30 minutes. Afin de faciliter les échanges, tous les contributeurs sont invités à envoyer aux organisateurs, avant le 1er décembre 2023, le texte intégral des poèmes qu’ils discuteront (texte latin et traduction) ainsi qu’une version préliminaire de leur contribution : cela facilitera la discussion, notamment entre locuteurs de langues différentes.

      La version écrite (max. 100.000 caractères, espaces compris) sera à remettre au plus tard le 31 janvier 2024, en vue d’une publication durant la période couverte par le contrat ANR-21-FRAL-0002 PoBLAM. Tous les articles seront soumis, avant publication, à une expertise scientifique.

      Les propositions de communication (titre et court résumé, entre 5 et 15 lignes) sont à envoyer avant le 30 octobre 2022 aux deux organisateurs du colloque :

      - Stefan Freund : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      - Céline Urlacher-Becht : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


       

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    • Call for Papers
    • Jul 11
      Diskussionen zur Antiken Skulptur 2. Workshop

      Call for Papers
      Montag, 11. Juli 2022 16:12

      Nachwuchsforum: Aktuelle Forschungen zur antiken Skulptur
      Kolloquium vom 21. 22. Oktober 2022 an der Universität zu Köln

      Nach wie vor stellen Skulpturen einen wichtigen Teil innerhalb der Diskussionen zur
      materiellen Kultur der griechischen und römischen Antike dar. Vor diesem Hintergrund
      in regelmäßig abgehaltenen Veranstaltungen unterschiedliche Fragestellungen, Probleme,
      Kontexte und Aussagepotenziale der Skulpturenforschung zu erörtern. Auf diese Weise wollen
      wir ein Kommunikationsforum etablieren, in dessen Rahmen alle an diesem Forschungsbereich
      interessierten Personen über neue und alte Fragestellungen diskutieren können.
      Mit dem zweiten Kolloquium wollen wir den aktuell von Nachwuchswissenschaftler*innen
      (Doktoranden und Postdocs) durchgeführten Forschungen zur antiken Skulptur ein
      Diskussionsforum bieten. Aus diesem Grund möchten wir auch keine grundlegenden
      thematischen Vorgaben machen, um so ein möglichst repräsentatives Bild der laufenden
      Untersuchungen gewinnen zu können. Objektbasierte Herangehensweisen, wie etwa Analysen
      von Materialgruppen und ihre handwerklichen sowie stilistischen Besonderheiten oder von
      Skulpturen in ihrem ursprünglichen Kontext, sind genauso möglich wie die Diskussion von
      grundlegenden Konzepten und methodischen Ansätzen, beispielsweise aus dem Bereich der
      digitalen Archäologie, oder Fragen zur gesellschaftlichen Relevanz von Skulptur oder
      Phänomenen im Spannungsfeld lokal/global. Grundsätzlich ist aber jegliche Art der
      Auseinandersetzung mit antiker Skulptur in diesem Rahmen willkommen. In den Vorträgen
      (20 30 Minuten) sollen die Fragestellungen und Ziele des Projektes adressiert, das
      zugrundeliegende Material umrissen sowie die analytischen Werkzeuge reflektiert werden.
      Wir versprechen uns von der Veranstaltung fruchtbare Diskussionen zu unterschiedlichen
      aktuellen Ansätzen und Fragen der Skulpturenforschung sowie eine verbesserte Vernetzung des
      wissenschaftlichen Nachwuchses.
      Die Einreichung eines Abstracts (maximal 400 Wörter) wird erbeten bis zum 31.07.2022
      an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      Wir bemühen uns, eine finanzielle Förderung von Reise- und Übernachtungskosten der
      Referent*innen zu ermöglichen.
      Konferenzsprachen: Deutsch, Englisch
      Veranstaltungsort: Archäologisches Institut der Universität zu Köln
      Veranstalter: Universität Graz, Universität zu Köln
      Organisation: Alice Landskron, Thoralf Schröder und Anne Kleineberg
      Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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    • Call for Papers
    • Jul 10
      19. Meeting on the Postgraduate Cypriot Archaeology (PoCA) 2022

      Call for Papers | Tagungen
      Sonntag, 10. Juli 2022 10:22

      Institute of Classics, Classical and Provincial Roman Archaeology, University of Graz

      Veranstaltungstyp: Tagung

       

      The Institute of Classics, Classical and Provincial Roman Archaeology, University of Graz would like to invite all postgraduate researchers in all research areas on Cypriot archaeology to submit papers for another great conference meeting. The aim is to provide a forum in which participants can discuss the central themes of their research in a friendly and collegial environment. PoCA also offers an opportunity to meet people from the same research area and exchange current research questions, ideas and information. PoCA’s main objective is the organization and publication of a conference by doctoral students for doctoral students and recent postdoctoral scholars (up to 6 years after completion of their PhDs).

      As on-site meetings can be cancelled quickly, the hybrid form will allow us to switch to a fully on-line meeting if it becomes necessary to do so.

       

      Please send your paper proposal with title, author’s name, address and affiliation and an abstract with a maximum of 250 words to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! no later than June 15th, 2022.

      Communications should be 20 minutes long, followed by 10 minutes of discussion. The conference language is English.

       

      We look forward to welcoming you in Graz!

      Wann
      01. Dezember 2022 - 03. Dezember 2022
      Ort
      Austria, Graz
      Kosten
      free
      Weitere Informationen
       
      https://postgradcypriotarchaeology2022.uni-graz.at/de/

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Tagungen

    • Tagungen
    • Aug 10
      Identitätskonstruktionen. Zur Rolle der Antike für die europäische und aussereuropäische Selbstfindung

      Tagungen
      Mittwoch, 10. August 2022 20:54

      **SAVE THE DATE**

      (Constructions of Identity. On the Role of Antiquity in European and Non-European Self-Discovery)

      Zweite internationale ZAZH-Tagung 

      1.–3. September 2022, Universität Zürich    

      Die Berufung auf die Antike gehört bis in die jüngste Gegenwart hinein zu den Standardnarrativen, mit denen eine europäische Identität zu begründen versucht wird. Die beschwörende Bezugnahme auf 'die Antike' – als vermeintlich homogenes Phänomen westlicher Überlegenheit – und die Aufforderung zur Rettung des 'Abendlandes' sind heute in rechtspopulistischen Kreisen besonders verbreitet, während zugleich von linker Seite jede Bezugnahme auf vermeintlich westlich-europäische Werte radikaler Kritik unterzogen wird. Dies macht die Suche nach antiken Wurzeln europäischer Identität ebenso heikel wie vordringlich, wobei gegen simplifizierende Instrumentalisierungen die spannungsreiche Vielstimmigkeit sowohl der antiken Wirklichkeit wie ihrer vielfältigen Rezeptionen weit über den europäischen Raum hinaus ins Licht zu rücken ist.

      Die vom ZAZH – Zentrum Altertumswissenschaften Zürich, UZH (www.zazh.uzh.ch) organisierte Tagung setzt sich zum Ziel, die Vielschichtigkeit und die Dynamiken der Prozesse herauszuarbeiten, die sich auf ganz unterschiedliche Vorstellungen von Antike beziehen und in der Neuzeit die Narrative europäischer Identität steuern, besetzen und beleben.

       Die Tagung schliesst drei öffentliche Vorträge von François Bayrou (Paris / Pau), Edith Hall (Durham) und Stéphanie-Anne Ruatta (Québec) ein.


      Programm

      Donnerstag, 1s September 2022, KO2-F-180

      14–14:15 Uhr   Grussworte des Prodekans Forschung der Philosophischen Fakultät der UZH Raji Steineck und der Organisator:innen

      14:15–15 Uhr   Stefan Rebenich (Bern)
      Renaissancen. Die Wiederkehr der Antike und die europäische Identität    

      15–15:45 Uhr   Jürgen Leonhardt (Tübingen)
      Europa und die lateinische Sprache

      Pause

      16:15–17 Uhr   José Luis Alonso (Zürich)
      Europa und das römische Recht

      17–17:45 Uhr   Sotera Fornaro (Sassari)
      Rethinking Greek Tragedy. Die Gegenwart der griechischen Tragödie und die europäische Identität    

      Abendvortrag   François Bayrou (Haut-Commissaire au Plan, Maire de Pau)
      18:15 Uhr         L’héritage de l’Antiquité dans la réflexion sur l’Europe contemporaine
      (öffentlich)       
      Mit Grusswort der Prorektorin Forschung der UZH Elisabeth Stark
       

      Freitag, 2. September 2022, KO2-F-180

      9:15–10 Uhr     Alessandro Saggioro (Rom)
      Materiality of the History of Peace from Past to Nowadays: Ideas, Examples, Analysis from the Point of View of History of Religions

      10–10:45 Uhr   Thomas Davies (Melbourne)
      Philosophical Barbarians: European Historiography of Ancient Philosophy after 1600

      Pause

      11:15–12 Uhr  Tejas Aralere (Santa Barbara)
      Classics, Sanskrit, and the Formation of Transnational European Identity    

      12–12:45 Uhr   Yasmin Frommont (Heidelberg)
      Alle Wege führen nach Rom: Das Erbe der antiken Kaiser und urbane Machtinszenierungsstrategien Papst Pius’ IV.

      Mittag

      14:15–15 Uhr   Joschka Meier (Zürich)
      Archaeologists, Anthropologists, and the Quest for a ‹Swiss Identity›: Academic Perceptions of the Past, Identity, and Eugenics    

      15–15:45 Uhr   Blaz Zabel (Ljubljana)
      How Homer shaped the Births and Ends of Balkan States

      Pause

      16:15–17 Uhr   David van Schoor (Grahamstown / Atlanta)
      Strangers at the Gates: Greece, Rome, and Identity in Colonial Africa

      17–17:45 Uhr   Shadi Bartsch-Zimmer (Chicago)
      Harmony for the World: Plato, Confucius, and Chinese Foreign Policy

      Abendvortrag   Edith Hall (Durham)
      18:15 Uhr         Brexit, the Roman Empire, and Shakespeare’s Cymbeline
      (öffentlich)


      Samstag, 3. September 2022, KO2-F-180

      9:15–10 Uhr     Wolfram Kinzig (Bonn)
      Das Christentum und die Einheit und Spaltung Europas

      10–10:45 Uhr   Hans Daiber (Frankfurt a. M.)
      Menschliche Werte im islamischen Denken. Antike Wurzeln und europäischer Humanismus

      Pause

      11:15–12 Uhr   Sarah Budasz (Amsterdam)
      Spartacus, Romulus, and the Roman Origins of Early Haitian National Narratives

      12–12:45 Uhr   Jackie Murray (Lexington) 
      The Black Classicism and the Jamaica Poet: Ishion Hutchinson’s Far District and House of Lords and Commons

      Mittag

      14:15–15 Uhr   Katherine Kelaidis (Chicago)
      Greeks, Ancient and Modern: Antiquity and the Construction of Modern Greek Racial Identity in Americas

      15:00–15:45 Uhr   Anna Schriefl (Berlin)
      References to Greco-Roman Antiquity in Germany’s ‹Neue Rechte›

      Pause

      Schlussvortrag  Stéphanie-Anne Ruatta (Québec)
      16:15–17.15 Uhr   History as a Game Foundation in Assassin’s Creed Odyssey
      (öffentlich)
      Anschliessend Schlussworte der Organisator:innen

       
      Weitere Informationen: https://www.zazh.uzh.ch/de/taetigkeiten/veranstaltungen/Tagungen.html

       

      *****
      Universität Zürich

      ZAZH – Zentrum Altertumswissenschaften Zürich


      Prof. Dr. Andreas Victor Walser, Vorsitzender ZAZH

      Prof. Dr. José Luis Alonso, Stellvertretender Vorsitzender ZAZH

      Barbara Holler, Geschäftsführerin ZAZH


      Rämistrasse 68

      CH-8001 Zürich


      +41 44 634 49 42 Telefon

      +41 44 634 49 55 Fax                      

      www.zazh.uzh.ch

      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!   

       

       

       

       

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    • Tagungen
    • Aug 09
      Conference HERMOPOLIS MAGNA - Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim

      Tagungen
      Dienstag, 09. August 2022 17:25

      Preserving and Transforming Traditions
      Thursday 11th to Saturday 13th, August 2022

      ONLINE PARTICPIATION WITHOUT REGISTRATION: bit.ly/3ypYOfz

       
      Dear Colleagues, Participants and Visitors,
      Since the first archaeological research began, various scholars with different focuses and at ti-
      mes long interruptions, have been active in the ancient city of Hermopolis Magna. In particular,
      the following aspects were examined: the topography of the city, the temple architecture of the
      New Kingdom, the 1st millennium BCE to the Ptolemaic period, the Amarna blocks reused in
      the Ramesside buildings, the newer Roman city center next to the older temple area and the ba-
      silica of the Episcopal-Coptic period.

      The basilica was built on a largely still unexplored early Ptolemaic sanctuary. The so-called
      Ptolemaion is today one of the largest research desiderata of Hermopolis Magna. The Greek
      complex, surrounded by halls, was built in the late 3rd century BCE by Greek settlers and devo-
      ted to Ptolemy III and Berenike II. It was only about 1950 that a large number of the polychrome
      architectural elements were found in the basilica's foundations. Apparently being the southern
      most example of Greek temple architecture in Egypt, they are very similar to an unfinished buil-
      ding in Alexandria of the same timeframe, and therefore are of great importance in the context
      of Panhellenic architectural and cultural history.

      Another important desideratum are the decorated Amarna blocks, which were found by the
      thousands in Hermopolis within the foundations of Ramesside buildings. Recent research im-
      pressively shows that this group of finds from Hermopolis Magna still has a great deal of know-
      ledge potential.

      The continually interrupted history of research in the city has led to a partly unrelated concentra-
      tion on certain epochs of the city, which has been populated since the Old Empire into the Arab
      period. Most recently, however, a team of scientists from Munich and Hildesheim worked on the
      reappraisal and reassessment of the comprehensive results of Günther Roeder's excavations in
      Hermopolis Magna (1929-1939), funded by the VolkswagenStiftung. In the resulting publications
      (in print and in preparation), many aspects are re-examined and presented from a multiprofes-
      sional perspective.

      The path thus taken should now be pursued further in the context of a diachronic urban biogra-
      phical discussion within the framework of the proposed conference »Hermopolis Magna – Pre-
      serving and Transforming Traditions«. To this end, we would like to bring international scholars
      together from the ancient sciences (Egyptology, Classical Archaeology, Early Christian Archaeo-
      logy, Coptology, Building Research), as well as restoration and conservation. Participants are re-
      searchers who have already worked on Hermopolis Magna or are currently doing research on
      site. In addition, the participation of experts is welcome who can contribute profitably to certain
      epochs or topics.
       
      Older research, which can be re-evaluated in the context of newer knowledge, and considerati-
      ons of the previously known, are in the focus, as well as new approaches and questions.

      The inclusion of experts from the field of conservation and restoration is intended to stimulate
      the discussion of conservation and archaeological site management, which appears to be ur-
      gently desirable.

      We thank the Schafhausen Foundation for funding the conference. And we thank all participants
      for their contributions to the exploration and preservation of Hermopolis Magna. This city still
      offers a great deal of material for new insights - and allows us insights into bygone times.

      Regine Schulz , Christian Bayer & Sven Kielau

      Thursday 11th, August 2022

      13:00 ⎮ Welcome Address and Introduction by Regine Schulz, Christian Bayer & Sven Kielau

      13:15 ⎮ Patrick Brose Ludwig Maximilian University of Munich
      »Günther Roeder’s Excavations in Hermopolis«

      13:45 ⎮ Salah El-Kholi Cairo University
      »Thoth Trismegistos or Hermes of the Hermeses in the Sources of the Arab Historians«

      14:15 ⎮ Sayed Abdelmalek Abdelhamid Abdelmeguid Ministry of Tourism and Antiquities, Cairo
      »The Local Gods in Hermopolis Magna During the Pharaonic Period«

      14:45 ⎮ W. Raymond Johnson University of Chicago / Chicago House, Luxor
      »Amarna Talatat at Hermopolis: Windows onto Akhenaten and Nefertiti's Vanished World«

      15:15 – 15:45 Break

      15:45 ⎮ Martina Minas-Nerpel University of Trier
      »Policy and Propaganda in Context: Building Egyptian Temples in Hermopolis Magna under the Roman Emperors«

      16:15 ⎮ Frank Feder Göttingen Academy of Sciences and Humanities
      »Biblical Manuscripts from Hermopolis and Antinoupolis - Christian Manuscript Production in a Late Antique Me-
      tropolitan Region«

      16:45 ⎮ Adam Łukaszewicz Warsaw University
      »Some Remarks on the Epigraphic Evidence Concerning Hermopolis Magna in the Greco-Roman Period«

      17:15 ⎮ Hussein Mohamed Ali Ibrahim Minia University
      »A Proposal for the Restoration and Preservation of the Archaeological Site of Hermopolis Magna«
       
      Friday 12th, August 2022
      09:00 ⎮ Josefine Kuckertz The Egyptian Museum and Papyrus Collection, Berlin
      »Otto Rubensohn's Activities in Ashmunein/Hermopolis Magna - the Papyrus Project«

      09:30 ⎮ Sven Kielau Roemer and Pelizaeus Museum Hildesheim
      »Hermupolis Megale/Hermopolis Magna in the Collections – Ptolemaic Realia«

      10:00 ⎮ Harco Willems KU Leuven
      »The Nile at al-Ashmūnayn«

      10:30 – 11:00 Break

      11:00 ⎮ Jakub T. Jedrzejewski Ludwig Maximilian University of Munich
      »The Ptolemaic Sanctuary of Hermopolis Magna – Reconsiderations«

      11:30 ⎮ Fathi Awad Reyad Abuelallaa Ministry of Tourism and Antiquities, Cairo
      »The Cemeteries of Hermopolis Magna from the Old Kingdom to the Late Period«

      12:00 ⎮ Stefan Pfeiffer Martin Luther University of Halle-Wittenberg
      »The Greek Temple of Hermopolis Magna in its Religious and Socio-Historical Context«

      12:30 ⎮ Ahmed Atta Derbala Minia University
      »The Role of the Wadi El-Nakhla Quarries in Hermopolis Magna Temples«

      13:00 – 14:00 Break

      14.00 ⎮ Allen Jeffrey Spencer The British Museum, London
      »Further Consideration of the Thoth-Temple and the Dromos of Hermes«

      14:30 ⎮ Friedhelm Hoffmann Ludwig Maximilian University of Munich
      »Reconstruction of Egyptian Temples based on Egyptian Hieroglyphic Inscriptions from Hermopolis Magna«

      15:00 ⎮ Alexander Free Ludwig Maximilian University of Munich / Yale University
      »On the Relationship between Hermupolis and Antinoupolis«

      15:30 ⎮ Heike Behlmer Georg August University of Göttingen
      »Hermopolis Magna in Coptic Hagiography«

      16:00 – 16.30 Break

      16:30 ⎮ Mélanie C. Flossmann-Schütze State Museum of Egyptian Art, Munich
      »From Tuna el-Gebel via Petra to Hermopolis Magna: Food, Religion and Communities«

      17:00 ⎮ Richard Bußmann University of Cologne
      »Colonizing Middle Egypt: Zawyet Sultan in the Old Kingdom«

      17:30 ⎮ Jenny H. Schlehofer Landesmuseum Hannover / The WorldMuseum
      »Burying the Many. The Necropolis of Hermopolis Magna at Tuna el-Gebel in Ptolemaic-Roman Times«

      18:00 ⎮ Christian J. Bayer Roemer and Pelizaeus Museum Hildesheim
      »An Enigmatic Relief from Hermopolis in Hildesheim: Archaeological and Iconographical Thoughts on PM 4573«
       

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    • Tagungen
    • Jul 28
      Bordeaux 2022: XVI Congressus internationalis epigraphiae graeca et latinae

      Tagungen
      Donnerstag, 28. Juli 2022 09:37

       Bordeaux, den 25. Juli 2022
      Achtes Rundschreiben: Anmeldeschluss und Empfang in Bordeaux


      Liebe Kolleginnen und Kollegen,


      Vor der Sommerpause senden wir Ihnen noch einige letzte wichtige Informationen über Ihren Empfang in Bordeaux beim Epigraphik-Kongress.


      Kongressanmeldung: Ende der Online-Anmeldung

      Die Online-Anmeldung ist nur bis zum 19. August unter der gleichen Adresse möglich:
      https://ciegl2022.sciencesconf.org/registration?forward-action=index&forward-
      controller=registration&lang=fr
      Weitere Details zu den Gebühren und Modalitäten finden Sie im sechsten Rundschreiben:
      https://ciegl2022.sciencesconf.org/data/Circular6.pdf


      Nach diesem Datum können Sie sich morgens ab Montag, den 29. August 2022, 8.30 Uhr, im Pôle juridique et judiciaire (Faculté de droit), 35 Place Pey Berland, vor Ort anmelden.

      Beachten Sie, dass die Zahlung des Beitrags bei der AIEGL nur am Montag, den 29. August, von 09 bis 11 Uhr möglich ist.


      Empfang vor Ort

      Die Veranstaltungsorte des Kongresses befinden sich im Stadtzentrum von Bordeaux. Eine Beschreibung finden Sie auf der Website des Kongresses.
      Der Empfang des Kongresses findet am Montag, den 29. August morgens in den Räumlichkeiten des Pôle juridique et judicaire statt. Die angemelde-ten Personen können das Kongressprogramm, ihre Namensschilder und Informationsmaterial abholen.
      Für Montag, den 29. August, haben wir am selben Ort eine Gepäckaufbe-wahrung für diejenigen eingerichtet, die gerade erst angekommen sind und keine Zeit haben, in ihrem Hotel vorbeizukommen. Sie wird bis 12.30 Uhr zur Verfügung stehen. An den darauffolgenden Tagen wird es keine Ge-päckaufbewahrung geben.
      Bisher gibt es in Frankreich keine Maskenpflicht für derartige Veranstal-tungen. Die Situation kann sich jedoch ändern. Leider ist die COVID-19-Pandemie im August noch nicht hinter uns. Deswegen empfehlen wir allen Teilnehmern, sich mit einer Maske (vorzugsweise FFP2) auszustatten und diese in geschlossenen Räumen zu tragen. Es wird Ihnen obliegen, sich vor
      dem Kongress über den Stand der Gesundheitsanforderungen in Frankreich zu informieren, insbesondere über die Impfungen.


      Programm

      Das detaillierte Programm des Kongresses finden Sie auch online auf unserer Website. Das Programm mit den Uhrzeiten der einzelnen Vorträge finden Sie auch auf dem gedruckten Programm, das wir an Sie verteilen werden.


      Website und Internetverbindung

      Auf der Website finden Sie die Zusammenfassungen der Vorträge, die uns noch vor der Sommerpause erreicht haben, sowie zum Zeitpunkt des Kongresses weitere Dokumente.
      Die Website wird vor Ort über das WLAN zugänglich sein, über das die Kongressorte verfügen.
      Für das Athénée ist es ein spezielles WLAN, bei dem Sie sich vor Ort anmelden müssen. Für die PJJ ist es das Eduroam-Netzwerk: Wir können Ihnen nur dazu raten, sich schon jetzt bei Ihrer Institution einen Eduroam-Zugang zu besorgen.


      Ausflüge

      Wir möchten Sie schließlich an die Möglichkeit von Ausflügen erinnern, die parallel zum Kongress stattfinden. Die Links dazu finden Sie auf dieser Seite:
      https://ciegl2022.sciencesconf.org/resource/page/id/28
      Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub und freuen uns darauf, Sie beim Kongress in Bordeaux willkommen zu heißen.


      Mit freundlichen Grüßen, im Namen des Organisationskomitees des CIEGL 2022,


      Pierre Fröhlich & Milagros Navarro Caballero
      Präsident und Vize Präsidentin des Organisationskomitees

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    • Tagungen
    • Jul 19
      International Training School The Epigraphic Text: From Context to Meaning

      Tagungen
      Dienstag, 19. Juli 2022 16:39

       

      5 - 9 September 2022

      Online (Zoom Platform)

      25 hours

      Alteritas, the University of Verona, the University of Roma “Tor Vergata”, the Northeast University of Changun, the Göttingen Academy of Sciences and Humanities and the Ludwig Maximilian University of Munich are glad to announce the International Training School dedicated to the Epigraphic Text: From Context to Meaning.

      The Training School will guide the students through the challenges posed by a selection of epigraphic texts whose meaning becomes transparent only if considered within their peculiar production and display context.

      After an introduction which aims to provide basic knowledge on the anthropology of writing, the writing act theory, and the different types of epigraphic support, the students will be firstly introduced to the various epigraphic cultures object of the training school, and secondly challenged with a series of case studies which provide contextualization of the problems posed by particular epigraphic texts.

      Venue:

      The course will be held entirely online using the Zoom platform.

      Language:

      Classes will be taught in English.

       

      Target group:

      Undergraduate and graduate students, professors, staff and other professionals with research interests in Ancient History, Epigraphy, Archaeology, Philology and Linguistics and related fields are welcome to participate.

       

      Fee:

      70€ for the undergraduate students: BA and MA

      100€ for PhD, Post-Docs, Teachers, etc.

      Certificate of Attendance:

      Upon request, a certificate of attendance will be provided.

       

      Enrollment:

      For the application, please fill in the following Google Form (The Epigraphic Text: From Context to Meaning (google.com) and send the payment receipt to Dr Cristina Girardi no later than 15/08/2022 (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

      Payment Instructions:

      IBAN: IT27T0503411711000000006481

      Reason: TS 2022 [Name + Surname]

       

      Organizing Committee and Institutions:

      Alfredo Buonopane, University of Verona

      Alessandro Campus, University of Rome “Tor Vergata”

      Gian Franco Chiai, Institute for the History of Ancient Civilizations, University of Changun

      Cristina Girardi, Alteritas - Verona

      Simona Marchesini, Alteritas - Verona

      Gaby Waxenberger, Göttingen Academy of Sciences and Humanities, Ludwig Maximilian University of Munich.

       

      Daily Programme

       

      Introduction

       

      Monday, September 5

      10.00 Welcome and Greetings (S. Marchesini)

      10.15 Writing Act Theory (S. Marchesini)

      Coffee Break (15 mins)

      11.45 Epigraphic Support: the relationship between the object and its inscription (S. Braito)

      Lunch Break

      15.00 Anthropology of Writing & History of Writing

      (A. Campus)

      Coffee Break (15 mins)

       

      Part I: Epigraphic cultures of Europe: from the South to the North

       

      16.30 Greek Epigraphic Culture (G.F. Chiai)

       

      Tuesday, September 6

      10.00 Etruscan Epigraphic Culture (D.F. Maras)

      Coffee Break (15 mins)

      11.30 Latin Epigraphic Culture (A. Buonopane, R. Bertolazzi)

      Lunch Break

      15.00 The Northern Epigraphic Cultures of Italy

      (S. Marchesini)

      Coffee Break (15 mins)

      16.30 Runic Epigraphic Cultures (G. Waxenberger)

       

      Part II: From the context to the meaning

       

      Wednesday, September 7

      10.00 Theory of context: the archaeological framework

      (L. Zaghetto)

      Coffee Break (15 mins)

      11.30 Geosemiotics and Linguistic Landscapes

      (S. Marchesini)

      Lunch Break

      15.00 Chronological aspects (S. Levi)

      Coffee Break (15 mins)

      16.30 The diastratic aspect: sociolinguistics and sociography (C. Gaspar)

       

      Part III: Case studies

       

      Thursday, September 8

      10.00 Greek I (G. F. Chiai, I. Berti)

      Coffee Break (15 mins)

      11.30 Greek II (G. F. Chiai, I. Berti)

      Lunch Break

      15.00 Etruscan (D.F. Maras)

      Coffee Break (15 mins)

      16.30 Greek and Latin (V. González Galera)

       

      Friday, September 9

      10.00 Latin I (A. Buonopane, R. Bertolazzi, S. Braito)

      Coffee Break (15 mins)

      11.30 Latin II (A. Buonopane, R. Bertolazzi, S. Braito)

      Lunch Break

      15.00 Northern Italy Epigraphic Cultures (S. Marchesini)

      Coffee Break (15 mins)

      16.30 Runes (G. Waxenberger, C. Johnson)

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Workshops

    • Workshops
    • Mrz 10
      Urbane Architektur der späten Republik und frühen Kaiserzeit

      Workshops
      Donnerstag, 10. März 2022 14:58

      Im Rahmen des Teilprojektes A2 (Andere Ästhetik antiker Wirtschaftsräume in der späten Republik und frühen Kaiserzeit) der Uni Tübingen wird am 11. November 2022 in Mainz ein Doktoranden-Workshop für alle Nachwuchswissenschaftler, die sich mit der Gestaltung öffentlicher urbaner Architektur der späten Republik und frühen Kaiserzeit beschäftigen, ausgerichtet. Weitere Informationen entnehmen Sie dem beigefügten CFP. (fehlt, Anm. Redaktion)
      https://uni-tuebingen.de/forschung/forschungsschwerpunkte/sonderforschungsbereiche/sfb-andere-aesthetik/forschungsprojekte/projektbereich-a-praktiken/a2-lipps/

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    • Workshops
    • Feb 15
      Schrift im Kirchenraum - der lateinische Westen und griechische Osten

      Workshops
      Dienstag, 15. Februar 2022 17:38

      In Heidelberg soll vom 06. bis 07. Oktober 2022 der Workshop "In Stein gemeißelt - aus Gold gesetzt. Schrift im Kirchenraum - der lateinische Westen und griechische Osten im Vergleich" stattfinden. Bewerbungen von Nachwuchswissenschaftlern sind besonders erwünscht. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.antike-und-christentum.de/termine/1106/call-for-papers-fr-den-workshop-in-stein-gemeisselt-aus-gold-gesetzt-schrift-im-kirchenraum-der-lateinische-westen-und-griechische-osten-im-vergleich

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    • Sommerschulen
    • Jan 26
      Caesar in Gaul - two-week seminar

      Sommerschulen | Workshops
      Mittwoch, 26. Januar 2022 19:42

      Caesar in Gaul is a two-week seminar ( JULY 24 - AUGUST 7, 2022 ) designed to enhance participants’ appreciation of Caesar's Gallic War. Developed specifically with the AP curriculum in mind, but now open to all students of the influential text, the program includes lectures and seminars led by Luca Grillo (Notre Dame) and Christopher Krebs (Stanford), as well as visits to key sites of the Gallic War and other monuments of Gallo-Roman culture. The first week of the program, focusing on Caesar as a man of letters and the monuments of the Roman provincia, takes place in Aix-en-Provence. In the second week, participants will travel to Lyon and Burgundy for a closer look at Gallic Culture and battle sites from the Gallic Wars.
      More information can be found here: https://www.paideiainstitute.org/caesar_in_gaul
       

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    Sommerschulen

      • Sommerschulen
      • Jun 27
        8th summer course on Experimental Neolithic Pottery

        Sommerschulen
        Montag, 27. Juni 2022 15:37

        15.08.2022, 12:32 - 20.08.2022, 13:32

         

        The University of Geneva is pleased to announce its 8th summer course on Experimental Neolithic Pottery, which will take place in Kiladha (the Argolis, Greece) from August 15 to August 20, 2022.

        The aim of this one-week intensive course is to provide students with hands-on experience in making pots the way they were done in the Greek Neolithic, from the gathering of clay to polishing, decorating and firing.

        This summer course is organized by the University of Geneva, as part of the Bay of Kiladha project. The course will be taught in English by skilled practitioners, and is open to students of all levels.

        August 15-20, 2022
        Kiladha, Greece

        Tuition fees: 300 EUR

        Free full-board accommodation included (7 nights in Kiladha, from August 14 to August 21).

        Contact and applications: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

        Flyer

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      • Sommerschulen
      • Apr 07
        Epigraphischer Sommerkurs Graz

        Sommerschulen
        Donnerstag, 07. April 2022 15:59

        Das Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Karl-Franzens-Universität Graz veranstaltet vom 16. bis zum 21. August 2022 einen weiteren epigraphischen Sommerkurs. Der diesjährige Kurs wird dem Thema "Das Phänomen der epigraphischen Wiederverwendung und der Weiternutzung von antiken Denkmälern" gewidmet sein. Der Kurs steht allen Interessierten offen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgender Ausschreibung: https://www.hsozkult.de/event/id/event-117033

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      • Sommerschulen
      • Jan 26
        Caesar in Gaul - two-week seminar

        Sommerschulen | Workshops
        Mittwoch, 26. Januar 2022 19:42

        Caesar in Gaul is a two-week seminar ( JULY 24 - AUGUST 7, 2022 ) designed to enhance participants’ appreciation of Caesar's Gallic War. Developed specifically with the AP curriculum in mind, but now open to all students of the influential text, the program includes lectures and seminars led by Luca Grillo (Notre Dame) and Christopher Krebs (Stanford), as well as visits to key sites of the Gallic War and other monuments of Gallo-Roman culture. The first week of the program, focusing on Caesar as a man of letters and the monuments of the Roman provincia, takes place in Aix-en-Provence. In the second week, participants will travel to Lyon and Burgundy for a closer look at Gallic Culture and battle sites from the Gallic Wars.
        More information can be found here: https://www.paideiainstitute.org/caesar_in_gaul
         

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      Ausstellungen

        • Ausstellungen
        • Jun 21
          Die neuen Bilder des Augustus. Macht und Medien im antiken Rom

          Ausstellungen
          Dienstag, 21. Juni 2022 21:19

          Bucerius Forum Hamburg
          8.10.2022 — 15.1.2023

          Augustus markiert einen Wendepunkt in der römischen Geschichte. Der erste Kaiser (27 v. Chr. bis 14 n. Chr.) besitzt nicht nur eine immense Macht, sondern bedient sich auch neuartiger Kommunikationsstrategien. Die erste Augustusausstellung in Deutschland seit mehr als 30 Jahren präsentiert mit internationalen Leihgaben die Bilder und Monumente dieser Zeit.

          Ehrenstatuen, Staatsreliefs und Münzen mit dem Bild des Kaisers sind in einer bis dahin unvorstellbaren Dichte präsent. Immense Bauaktivitäten verändern Rom. Besonders deutlich zeigt sich die neue Lust am Bild im privaten Bereich. Die Themen kreisen um die Welt des Bacchus und der Venus und sind von der öffentlich-politischen Bildkultur weit entfernt.

           

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        • Ausstellungen
        • Jun 16
          „Der Untergang des Römischen Reiches"

          Ausstellungen
          Donnerstag, 16. Juni 2022 11:10

           Rheinisches Landesmuseum Trier
           Sonderausstellung 2022

           

          25. Juni bis 27. November 2022

          Das römische Imperium existierte viele hundert Jahre und umfasste auf seinem Höhepunkt ein riesiges Gebiet, die meisten Teile des heutigen Europas, Nordafrikas sowie des Nahen Ostens. Nur intelligente Führung, straffe Verwaltung und innovative Infrastruktur konnten dieses gewaltige Reich zusammenhalten. Was aber führte zu seinem Niedergang, was waren Vorboten des Zerfalls? Wie stirbt ein Reich und wie verwaisen einstmals blühende Metropolen? Und was ist das Erbe des gefallenen Imperiums?

          Das Rheinische Landesmuseum Trier wird sich auf 1 000 m² Ausstellungsfläche diesen „dunklen“ Jahrhunderten der römischen Geschichte widmen. Mit internationalen Spitzenexponaten wird die Geschichte des Römischen Reiches vom 3.-5. Jahrhundert n. Chr. lebendig und zeigt, welche historischen Ereignisse und Prozesse zum Niedergang des römischen Staates führten. Dabei waren sowohl die zunehmenden Völkerwanderungen als auch die zahlreichen innerrömischen Bürgerkriege sicher wichtige Faktoren, die aber nicht alleine das Ende des Imperiums bedingten.

          Das Museum am Dom Trier wird sich der Rolle des Christentums sowie dem grundlegenden Wandel der religiösen Welt in dieser Übergangszeit widmen.

          Das Stadtmuseum Simeonstift Trier spürt anhand zahlreicher hochkarätiger Kunstwerke dem Fortleben des Römischen Reiches in der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte nach.

          https://www.landesmuseum-trier.de/de/home/sonderausstellung/untergang.html

          • www.untergang-rom-ausstellung.de

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      Stellenangebote

        • Stellenangebote
        • Aug 10
          Universitätsassistent*in ("prae doc") Mittel- und Neulatein

          Stellenangebote
          Mittwoch, 10. August 2022 20:58

          An der Universität Wien ist ab 01.10.2022 die Position eines*einer

          Universitätsassistent*in ("prae doc")
          am Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein


          bis 30.09.2026 zu besetzen.

          Kennzahl der Ausschreibung: 13417


          Das Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein hat die Aufgabe, Sprache und Literatur der griechischen und römischen Antike einschließlich der Spätantike sowie die spät-, mittel- und neulateinische Sprache und die lateinische Literatur der nachantiken Epochen bis in die Gegenwart – einen Zeitraum von ungefähr 2700 Jahren – in Forschung und Lehre zu betreuen. Im Zentrum steht die Ausbildung in den Sprachen Griechisch und Latein und die Textinterpretation von Literaturwerken der europäischen Antike, die auf die Weltkultur maßgeblich eingewirkt haben und noch immer einwirken. Die Ausbildung der Studierenden erfolgt im Rahmen der Studienpläne des Bachelor- und Masterstudiums, der Lehramtsstudien (Latein und/oder Griechisch) sowie des Doktoratsstudiums für Griechisch und/oder Latein.

          Die Ausschreibung erfolgt für 4 Jahre, wobei das Arbeitsverhältnis vorerst auf 1,5 Jahre befristet ist und automatisch auf insgesamt 4 Jahre verlängert wird, sofern der Arbeitgeber nicht nach längstens 12 Monaten eine Nichtverlängerungserklärung abgibt.

           

          Dauer der Befristung: 4 Jahre

           

          Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche.

           

          Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)

          Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.

           

          Ihre Aufgaben:

          Latinistik, Schwerpunkt Neulateinische Philologie und Klassische Latinistik - Mitarbeit in Forschung, Lehre und Administration - Mitwirkung in Forschungsprojekten - Publikations- und Vortragstätigkeit - Studierendenbetreuung - Mitwirkung bei der Organisation von Tagungen und Kongressen - Mitwirkung in der Institutsadministration – Mitwirkung an und selbständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen - Prüfungstätigkeit - Abschluss einer Dissertationsvereinbarung binnen 12 Monaten wird erwartet.

          Ihr Profil:

          Abgeschlossenes Studium (Diplom, Master, Magister) im Bereich der Klassischen Philologie/Latinistik - ausgezeichnete Kenntnis der lateinischen Sprache und gute Kenntnis der altgriechischen Sprache - Ausbildung in Literatur und Kultur der Antike mit Schwerpunkt Klassische Latinistik und Veranstaltungen im Bereich Neulatein - Interesse für aktuelle Fragen der Literaturtheorie - Hohe schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in der deutschen Sprache - EDV-Anwender*innenkenntnisse - sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift - Teamfähigkeit - Belastbarkeit
          Kenntnis universitärer Abläufe und Strukturen - Lehrerfahrung/Erfahrung mit E-learning - Erste Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten - Einzureichende Unterlagen: Motivationsschreiben - Wissenschaftlicher Lebenslauf - Publikationsliste, Nachweis Lehrerfahrung (falls vorhanden) - Beschreibung der Forschungsinteressen sowie Kurzkonzept für ein latininistisches Dissertationsprojekt, vorzugsweise aus dem Bereich der Neulateinischen Philologie/italienischer Humanismus (ca. 1 Seite) - Abschlusszeugnisse

          Forschungsfächer:

          Hauptforschungsfach

          Spezielle Forschungsfächer

          Wichtigkeit

          Sprach- und Literaturwissenschaften

          Klassische Philologie;Latinistik

          Musskriterium

           

          Ausbildungen:

          Bildungseinrichtung

          Ausbildungs-richtung

          Spezielle Ausbildungs-richtung

          Wichtigkeit

          Universität

          Geistes-wissenschaften

          Sprach- und Literaturwissenschaften

          Musskriterium

           

          Sprachen:

          Sprache

          Sprachniveau

          Wichtigkeit

          Französisch

          Gute Kenntnisse

          Musskriterium

          Deutsch

          Exzellente Kenntnisse

          Musskriterium

          Italienisch

          Sehr gute Kenntnisse

          Musskriterium

          Latein

          Exzellente Kenntnisse

          Musskriterium

          Altgriechisch

          Gute Kenntnisse

          Musskriterium

          Englisch

          Sehr gute Kenntnisse

          Musskriterium

           

          Ihre Bewerbung:

          Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 13417, welche Sie bis zum 04.09.2022 bevorzugt über unser Job Center (http://jobcenter.univie.ac.at/)  an uns übermitteln

          Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an Wulfram, Hartmut +43-1-4277-41917, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Vickers, Doris Magdalena +43-1-4277-41903, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

          Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

          DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
          Kennzahl der Ausschreibung: 13417
          E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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        • Stellenangebote
        • Aug 09
          Managing editor, Bryn Mawr Classical Review

          Stellenangebote
          Dienstag, 09. August 2022 17:30

          05.08.2022

          Bryn Mawr Commentaries, a not-for-profit publisher in Bryn Mawr, PA, seeks a managing editor (ME) for its open-access online journal of book reviews, Bryn Mawr Classical Review (BMCR). BMCR publishes continually throughout the year, except for breaks in August and December.

          Institution: Bryn Mawr Commentaries
          Position rank: Managing editor
          Area of specialty: The ancient Mediterranean world
          Application deadline: 12 August 2022
           
          The ME is responsible for day-to-day operations of the journal and production of its digital publication, in consultation with and under the supervision of the Senior Editors. Responsibilities include receipt and initial format check of submissions; managing the editorial process for submissions; final formatting of reviews for publication; oversight of BMCR's WordPress database; assistance with the assignment of books to reviewers; and coordination with and oversight of student employees.
           
          The BMCR Managing Editor is a part-time position of 10–15 hours per week, reporting to the Senior Editors.
           
          Key Responsibilities:
          - Directs all stages of BMCR's production from initial review of submissions to digital publication
          - Coordinates the workflow of editorial process among editors
          - Collaborates with student employees in construction of book lists and correspondence with presses, authors and reviewers
          - Shares copyediting and layout work with senior editors, and interacts with authors as needed when questions or problems arise
          - Manages BMCR's WordPress database
          - Meets regularly with Senior Editors to set BMCR policies, priorities and schedule

          Position Requirements:
          - Ph.D. (preferred) or ABD in classical studies, ancient history or related field
          - Proficiency using word-processing and publishing software (BMCR uses MS Word, WordPress and Mailchimp)
          - Experience in the editorial operations of a scholarly journal highly desired
          - Excellent written communication skills
          - Exemplary time management skills
          - Ability to work collaboratively with remote co-workers
          - Authorized for employment in the U.S.

          Pay for the ME will be commensurate with experience (with a floor of $30 per hour). The position will commence on Tuesday 6 September or as soon thereafter as possible. Bryn Mawr Commentaries does not provide benefits. Applications must include a cover letter, cv, and the names and contact information of three persons who can provide recommendations. Please send all materials to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
           
          BMC is an Equal Opportunity Employer. For more information, please visit the BMCR’s website (https://bmcr.brynmawr.edu).

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        • Stellenangebote
        • Aug 05
          Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) Klassische Archäologie

          Stellenangebote
          Freitag, 05. August 2022 13:16

          Das Institut für Klassische Archäologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-
          Nürnberg sucht eine/n

          Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) 100% im Fach Klassische
          Archäologie

          Das Aufgabengebiet umfasst u. a.:

           Lehre im Umfang von 5 SWS,

           Mitarbeit an Verwaltungsabläufen und Aktivitäten des Instituts für Klassische
          Archäologie und der Studiengänge Archäologische Wissenschaften,

           Entwicklung eines eigenen Forschungsprojektes mit dem Ziel eines
          Drittmittel-Antrags.

          Notwendige Qualifikation:

          Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium (Magister/MA) im Fach
          Klassische Archäologie.

          Wünschenswerte Qualifikation:

          Eine qualifizierte Promotion in Klassischer Archäologie.

          Bemerkungen:

           Befristet als Elternzeitvertretung bis zum 27.7.2023.

           Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder
          Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden
          ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden
          bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher
          Leistung bevorzugt eingestellt.

          Stellenbeschreibung:

           Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen
          Voraussetzungen:
          Entgelt-/Bes.Gr.: 13

           Zeitliche Befristung: bis 27.7.2023 Befristungsgrund: Mutterschutz-
          /Elternzeitvertretung.

           Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.

           Sonstiges:

           Voraussichtlicher Einstellungstermin: 1.10.2022.

          Die Bewerbungsfrist endet zum: 26.8.2022.

          Für Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung:

          Prof. Dr. Grüner, Andreas
          Institut für Klassische Archäologie
          Lehrstuhl für Klassische Archäologie
          Telefon 09131 85 22393, E-Mail:
          Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

           
           
          Die Bewerbungen sind zu richten an:
          Die Bewerbungen sind per Email in einem zusammenhängenden pdf-Dokument (max.
          5 MB) zu richten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! in CC

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        • Stellenangebote
        • Aug 05
          Exciting opportunity for an outstanding senior academic

          Stellenangebote
          Freitag, 05. August 2022 13:11

            *   Exciting opportunity for an outstanding senior academic who is a leading authority within their discipline

            *   Located in Camperdown Campus, Sydney

            *   Full-time continuing position with an attractive remuneration package

          About the opportunity

          Operating from within the new School of Humanities and a key stakeholder of new Vere Gordon Childe Centre, the Director, AAIA is responsible for:

            *   Leading, managing and delivering a coherent and focused research strategy

            *   Building a collaborative environment that effectively engages members of the academic community across the Institution and beyond

            *   Facilitating and promoting external engagement of its activities; contributes to related disciplinary research and teaching strategy and delivery

            *   Maintaining alignment with Faculty objectives, University policies and external standards.

          The Director leads the AAIA's research, impact and outreach and engagement strategy, its performance outcomes, and its workplace culture. It contributes to the School and Faculty leadership team's strategies and operational plans and is responsible for implementing these. They will supervise current AAIA staff, mentor related academic staff and contribute to development and management processes and practice in compliance with University systems, practices, and processes.

          This position complies with and supports the financial strategy and objectives for the Faculty. The Director demonstrates and enables the values of the University in relation to its people and culture and provides a safe working environment for all staff and students.

          About you

          The successful candidate will:

            *   Be a scholar of high international standing within the disciplines of archaeology and/or Classics and Ancient History, with a portfolio of outputs and record of research grant funding that reflects that standing. You will have significant experience of academic leadership through e.g. building research teams, leading international fieldwork or related projects, and/or within institutional settings, and be able to demonstrate the impact of your work.

            *   Develop strategies to encourage further development of research, by developing funding through established schemes and significant events, showcasing current research and encouraging future research collaborations for the AAIA.

            *   Provide leadership in their academic field of endeavour, working with relevant discipline leads, Heads of School and Associate Deans as required to ensure that AAIA activities are aligned with and support discipline, School and Faculty research and teaching strategies.

            *   Work closely with related disciplines, School, Faculty and the Office of Global Engagement in implementing external engagement strategies.

            *   Be responsible for overseeing compliance with the Faculty/School budget, financial management plan, systems, processes, and practices for the AAIA.

            *   Be responsible for ensuring consistency of processes and practices usage and application.

            *   Provide leadership through mentoring and nurturing of talent and ensuring that staff development opportunities for both professional and academic staff are part of the AAIA's culture.

          Term and remuneration

          The successful candidate will be offered an attractive remuneration package commensurate with the responsibilities of the position and the candidate's relevant experience and qualifications. Salary sacrificing options are also available under the University's Flexible Remuneration Packaging Scheme. Provision is also made for limited private consulting in accordance with the University's regulations.

          A range of superannuation options will be available to the successful candidate. By law, the University is required to make employer superannuation contributions equivalent to 10% of salary (called 'Superannuation Guarantee' contributions).

          The successful candidate may elect to have Superannuation Guarantee contributions made to a complying fund of their choice, or to have a higher level of contributions (currently 17% of salary) made to 'UniSuper'. The components of the successful candidate's remuneration package will reflect their choice of superannuation arrangements.

          Visa sponsorship and relocation assistance will also be provided if required.

          How to apply

          Applications (including a CV and cover letter explaining why the position is of interest and outlining how your skills, capabilities and experience meet the requirements for the role) must be submitted via the link above. Please refer to the candidate information brochure for further details. Reference letters are not necessary with the initial application but will be requested for competitive applicants.

          For further information about the role please visit Candidate Information Brochure<https://cloudstor.aarnet.edu.au/sender/?s=download&token=6d547c0c-db4f-4410-be66-d63320cdec0b>

          Informal enquiries may be made to The Head of the School of Humanities (Professor Keith Dobney); please contact Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<http://Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

          If you are a current employee of the University or a contingent worker with access to Workday, please login into your Workday<https://sydney.edu.au/workday> account and navigate to the Career icon on your Dashboard.  Click on USYD Find Jobs and apply.

          For a copy of the candidate information brochure, a confidential discussion about the role, or if you require reasonable adjustment or support filling out this application, please contact:

          John Flynn (Senior Talent Partner, Senior Talent Acquisition, Recruitment Operations) on +61 481 564 562 or by email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

          Other

          To keep our community safe, please be aware of our COVID safety precautions<https://www.sydney.edu.au/covid-19/health-safety/keeping-our-campus-covid-safe.html> which form our conditions of entry for all staff, students and visitors coming to campus.

          Your employment is conditional upon the completion of all role required pre-employment or background checks in terms satisfactory to the University. Similarly, your ongoing employment is conditional upon the satisfactory maintenance of all relevant clearances and background check requirements. If you do not meet these conditions, the University may take any necessary step, including the termination of your employment.

          EEO statement

          At the University of Sydney, our shared values include diversity and inclusion<https://www.sydney.edu.au/about-us/vision-and-values/diversity.html> and we strive to be a place where everyone can thrive. We are committed to creating a University community which reflects the wider community that we serve. We deliver on this commitment through our people and culture programs, as well as key strategies to increase participation and support the careers of Aboriginal and Torres Strait Islander People<https://www.sydney.edu.au/about-us/careers-at-sydney/indigenous-careers.html>, women<https://www.sydney.edu.au/about-us/vision-and-values/diversity/gender-equity.html>, people living with a disability<https://www.sydney.edu.au/about-us/careers-at-sydney/careers-for-people-with-disability.html>, people from culturally and linguistically diverse backgrounds<https://www.sydney.edu.au/about-us/vision-and-values/diversity/cultural-diversity.html>, and those who identify as LGBTIQ<https://www.sydney.edu.au/about-us/vision-and-values/diversity/lgbtiq-community.html>. We welcome applications from candidates from all backgrounds.

          (c) The University of Sydney

          The University reserves the right not to proceed with any appointment.

          Click to view the Position Description<https://unisyd.sharepoint.com/:b:/s/WorkdayIntegration/Eawxib5bQ0hIqR01xzXAr0kBN5pkE7Ka4Fxk3NfnTgIM1Q> for this role.

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          Saturday 03 September 2022 11:59 PM

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      Stipendien und Forschungspreise

        • Stipendien und Forschungspreise
        • Aug 07
          Annemarie Schimmel-Stipendien - female_ postdocs

          Stipendien und Forschungspreise
          Sonntag, 07. August 2022 10:31


          ((Note that this is a fellowship for _female_ postdocs only. Classicists are welcome. A current incumbent is a classicist as well: PD Dr. Alexandra Trachsel. Kai Brodersen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>) is happy to support an application. )).

          Im Rahmen des "Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder" schreibt die Universität Erfurt zwei Karriereförderstipendien (Annemarie Schimmel-Stipendien) aus.

          Diese richten sich an exzellente Wissenschaftlerinnen, die sich gezielt für eine Karriere als Professorin vorbereiten oder bereits die formalen Voraussetzungen für eine Professur erfüllen. Im Rahmen des Stipendiums ist die Durchführung einer Forschungsleistung als Vorarbeit für ein großes Vorhaben (z.B. Habilitation) oder eines umfangreicheren Forschungsprojekts (z.B. die Planung eines Verbundvorhabens) vorgesehen. Die Ausschreibung ist themenoffen.

          Laufzeit und Umfang der Förderung
          Das Stipendium wird für einen Zeitraum von 24 Monaten vergeben. Die monatliche Förderung beträgt 1.600 Euro. Zusätzlich wird ein Familienzuschlag i.H.v. 300 Euro für ein Kind und 150 Euro für jedes weitere Kind gewährt. Ergänzend werden Forschungskosten i.H.v. bis zu 1.000 Euro pro Jahr bereitgestellt.

          Über die finanzielle Förderung hinaus bietet die Universität Erfurt ihren Stipendiatinnen unter anderem:
          - Unterstützungs- und Anschubformate für Forschung und Netzwerkbildung (vorbehaltlich verfügbarer Mittel) sowie antragsvorbereitende oder -begleitende Maßnahmen;
          - eine gezielte Unterstützung bei der Ausarbeitung des Drittmittelantrags;
          - Förderung von fächerübergreifenden Schlüsselkompetenzen und Coachingangebote im Rahmen des Programms "Akademische Qualifizierung und Weiterbildung" (AQW-Programm);
          - Plattformen zur Kommunikation der eigenen Forschungsarbeit (z.B. den Erfurter Science Slam).

          Von unseren Stipendiat*innen erwarten wir
          - die Anbindung des Forschungsvorhabens an die Universität Erfurt,
          die regelmäßige Präsenz an der Universität Erfurt und die aktive Vernetzung mit unseren Wissenschaftler*innen,
          - die Wahrnehmung von mind. einem Beratungstermin im RaHmen des Antragscoachings und
          die Teilnahme an mind. einem Workshop oder an einem (Karriere-) Coaching im Rahmen des Programms "Akademische qualifizierung und Weiterbildung" (die Teilnahme ist kostenfrei).

          Förderungsvoraussetzungen
          Die Stipendien richten sich an Postdoktorandinnen, die ihre Promotion, PhD-Arbeit oder Habilitation exzellent abgeschlossen haben, eine nach der Promotion mind. dreijährige Berufserfahrung in der Wissenschaft vorweisen können und sich bereits durch besondere wissenschaftliche Leistungen hervorgehoben haben.

          Bewerbungsunterlagen
          Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen:
          1. ein Anschreiben im Umfang von max. zwei Seiten, in dem Sie die nachfolgenden Punkte berücksichtigen:
          - Angaben zur Anschlussfähigkeit des Projekts an die Schwerpunktfelder der Universität Erfurt;
          - Angaben zum Stand Ihrer Karriereplanung;
          - Angaben dazu, inwiefern das Projekt zur Weiterentwicklung Ihrer wissenschaftlichen Karriere beiträgt;
          - wenn dies für die Bewerbung für relevant erachtet wird(freiwillige Angabe): Besonderheiten der eigenen Lebenssituation (Behinderungen, chronische Krankheit, familiäre Umstände, ehrenamtliches Engagement, soziale Kriterien);

          2. einen tabellarischen Lebenslauf;

          3. Kopien relevanter Zeugnisse (Promotions-/Habilitationsurkunde);
          4. ein Exposé zu Ihrem Forschungsvorhaben, zur Umsetzung des Projekts an der Universität Erfurt sowie zu einer ggf. geplanten Antragstellung für eine Drittmittelförderung (max. fünf Seiten);

          5. einen Arbeits- und Zeitplan für den Förderzeitraum von max. 24 Monaten und mit einer Angabe zum geplanten Stipendienbeginn;

          6. ein Publikationsverzeichnis, das die zum Zeitpunkt der Bewerbung veröffentlichten Publikationen enthält;

          7. eine Stellungnahme (Bereitschaftserklärung) eines/einer Hochschullehrer*in der Universität Erfurt, mit der die Passfähigkeit und die Anbindung des Forschungsvorhabens an die
          Universität Erfurt bestätigt wird (hierfür ist bitte das Formblatt zu nutzen);

          8. die unterschriebene Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten.

          Neben den genannten Unterlagen ist ein aktuelles, unterschriebenes Fachgutachten bzw. Empfehlungsschreiben von einem/r Hochschullehrer*in (Universität Erfurt oder extern) vorzuweisen, das die Qualität des Forschungsvorhabens nachweist und von dem/r Gutachter*in selbst per E-Mail in dem Referat Forschungs- und Nachwuchsförderung einzureichen ist. Die Hinweise für Gutachten sind bitte zu beachten (die Dokumente Bereitschaftserklärung und Fachgutachten sollen durch unterschiedliche Hochschullehrer*innen ausgestellt sein).

          Einreichung der Unterlagen

          Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig und in einer PDF-Datei (maximal 5 MB) mit einem Inhaltsverzeichnis und den Dokumenten in der oben genannten Reihenfolge ausschließlich per E-
          Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> einzureichen.

          Die Bewerbungsunterlagen können gerne auch verschlüsselt übermittelt werden. Informationen dazu sind auf der Seite der Ausschreibung zu finden.

          Hinweis: Bewerbungen, die unvollständig sind, den formalen Vorgaben nicht entsprechen oder nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingereicht werden, können im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden.

          Bewerbungsfrist und Förderbeginn

          Bewerbungen sind bis spätestens 30. September 2022, 23:59 Uhr MEZ einzureichen. Für Begutachtungsverfahren und Vergabeentscheidung sind sechs bis acht Wochen einzuplanen. Förderbeginn ist jeweils zum 1. eines Monats.

          Das Stipendium muss spätestens zum 1. April 2023 angetreten werden.

          Kontakt Rückfragen zur Antragstellung und zum Vergabeverfahren sind bitte an das Referat Forschungs- und Nachwuchsförderung zu richten:
          Frau Victoria Jakob
          E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
          Telefon: 0361 737-5045

          Rechtliche Grundlage
          Grundlage für die Vergabe von Postdoc-Stipendien ist die aktuelle Satzung der Universität Erfurt zur Vergabe von Stipendien.

          Hinweise zum Datenschutz
          Hinweise zum Datenschutz gemäß Art. 13 EU-Datenschutzgrundverordnung (EUDSGVO) können dem Hinweisblatt ("Datenschutzhinweise für Bewerber*innen") entnommen werden.

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        • Stipendien und Forschungspreise
        • Aug 01
          Post doc fellowship in Romanization and Islamication

          Stipendien und Forschungspreise | Stellenangebote
          Montag, 01. August 2022 10:30

          The Center for Advanced Study "RomanIslam Center for Comparative Empire and Transcultural Studies" funded by the German Research Foundation (DFG), invites applications for Resident fellowships (Post Doc). The fellowships are expected to take place between 1.4.2023 and 31.3.2024 as well as have a duration between 1 and 12 months.

          Fellowships are available for scholars at all stages of their academic career who have completed their doctoral degree and established an independent research profile. Applicants should be engaged in a research project in any relevant discipline that is related to the Center's interests in Romanization and Islamication in the period and area in question. The Center also welcomes applications from scholars working on comparative empire and transcultural studies in a broader historical (or contemporary) perspective whose research has a strong focus on theoretical and methodological issues.
          The fourth year theme is 'Architecture and Materials of Prestige', i.e. it will explore the representation of political rule in material culture and architecture of the Iberian Peninsula and North Africa. Material culture serves as a source for understanding the identity of the Late Roman and Islamic population.

          Applications should be in English or in French, including a CV, a research proposal for the project pursued at Hamburg, including the project's relation to the topic (2000 words), and an indication of the months the applicant wants to spend at the Center. All materials should be sent in a single pdf document to Dr. Rocco Selvaggi Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> by November 30, 2022.

          For more information see:
          https://www.romanislam.uni-hamburg.de/center/academic-program/2023.html
          https://www.romanislam.uni-hamburg.de/documents/cfa-fellows-2023-new.pdf

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        • Stipendien und Forschungspreise
        • Jul 28
          Roman Society One-Year Postdoctoral Scholarship 2022-2023

          Stipendien und Forschungspreise
          Donnerstag, 28. Juli 2022 09:58

          Applications are invited from students who are nearing the end of their doctoral research or have submitted their doctoral thesis since 1 October 2021, to work on any aspect of Ancient Roman Studies (some preference may be given to students working on an aspect of the ancient city of Rome). The Scholarship will begin on 1 October 2022 and it is expected that candidates will have received their PhD (or DPhil) by then. It is expected that the successful candidate will use the one-year Scholarship to work on publishing his/her thesis, and/or articles, and/or preparing and delivering conference and seminar papers. We expect the Scholar to keep the mentor informed of his/her progress every quarter, and to submit a written progress report at the end of Scholarship.

          The Roman Society will provide a mentor who has some expertise in the research interests of the successful candidate to provide some general guidance and support.

          Students must be a member of the Roman Society at the time of application and be studying (or have studied for their doctorate) at a UK University.

          A basic stipend of £10,000 p/a will be provided. £800 will be available to cover additional research expenses, such as travel to conferences or libraries. The Scholar may not hold a full-time post or research grant from any other institution, but it is expected that (s)he will apply for and hold other individual grants and/or carry out teaching. This Scholarship is designed to provide extra resources to allow the Scholar to carry out research and it is in no way expected that the Scholarship will be the only means of income for the year.

          Students should apply with a covering letter, a c.v. including the names of two referees, and a document of no more than 1000 words outlining their current research and an account of their proposed research plans for the next year. Applications should be sent by email to Dr Fiona Haarer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> to whom any queries should also be sent.  The deadline for applications is Wednesday 31 August, 2022.

          The Roman Society is grateful to a long-standing member for supporting this Scholarship.

          2019 marked two thousand years since the death of the ancient Roman soldier and statesman, Germanicus Julius Caesar. The Roman Society is pleased to offer this one-year Postdoctoral Scholarship, the beneficiary being known, for the duration, as the Roman Society Germanicus Scholar.

          https://www.romansociety.org/Grants-Prizes/Postgraduate-Scholarship

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        • Stipendien und Forschungspreise
        • Jun 14
          Margarete Bieber-Preis der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin 2022

          Stipendien und Forschungspreise
          Dienstag, 14. Juni 2022 12:05

          A U S S C H R E I B U N G

          Die Archäologische Gesellschaft zu Berlin schreibt zum fünften Mal einen Preis für
          Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler im Bereich der
          archäologischen Wissenschaften und ihrer Nachbardisziplinen aus.
          Dieser Preis ist nach der bedeutenden Klassischen Archäologin Margarete Bieber (1879‒1978) benannt.
          Margarete Bieber wurde 1907 in Bonn promoviert und war nach der Mathematikerin Emmy
          Noether die zweite außerordentliche Professorin in der deutschen Universitätsgeschichte.
          1913 wurde sie erstes weibliches Mitglied der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin.

          Prämiert werden soll ein deutschsprachiger Vortrag, der nicht nur wegweisende wissen-
          schaftliche Ergebnisse präsentiert, sondern auch eine breitere Öffentlichkeit von den
          vorgestellten fachlichen Inhalten begeistert. Der Vortrag soll die Relevanz der Archäologie in der
          Gegenwart unterstreichen und zugleich dem gesellschaftlichen Interesse an archäologischen
          Themen neue und auch unkonventionelle Perspektiven eröffnen. Erwartet wird eine
          möglichst anschauliche und lebendige Präsentation des Vortrags.

          Der Margarete-Bieber-Preis ist mit 500 Euro dotiert.

          Bewerbungsvoraussetzungen
          • M.A. oder vergleichbarer Abschluss in einem einschlägigen Fach. Eine Promotion ist
          erwünscht, aber keine Voraussetzung. Zum Zeitpunkt der Bewerbung darf die
          Promotion nicht länger als zwei Jahre zurückliegen.

          Bewerbungsunterlagen
          • Exposé des Vortrags als pdf (2 Seiten DIN A4)
          • Präsentationsunterlagen, die im Hinblick auf das Ausschreibungsziel
          aussagekräftig sind (PPT zum Exposé; im Idealfall auch ein Audio- oder
          Videobeispiel in einem gängigen Dateiformat)
          • Lebenslauf und Publikationsverzeichnis

          Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 08.07.2022 an
          Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; an diese Adresse können Sie auch Rückfragen richten.
          Die Preisverleihung (mit Preisvortrag, ca. 60 Minuten) wird im Oktober 2022 voraussichtlich in
          Präsenz stattfinden.

          www.archaeologische-gesellschaft-berlin.de

          Archäologische Gesellschaft zu Berlin e.V.
          p. Adr. Deutsches Archäologisches Institut
          z. Hdn. Dr. Benedikt Boyxen
          Podbielskiallee 69-71
          14195 Berlin

          Telefon 0171/7170595

          ____________________________________________________________________________________

          Weiterlesen ...

 

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