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Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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Zwei Stellen im wissenschaftlichen Dienst

Universität Würzburg


Lokalität und Gesellschaft: horizontale Bindungskräfte in der Antike ist ein interdisziplinäres, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Paketvorhaben an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg unter der Beteiligung der Fächer Griechische Philologie, Altes Testament und Alte Geschichte. Das Verbundprojekt nimmt die auf der lokalen Ebene wirkenden horizontalen Bindungskräfte und die von ihnen getragenen selbstorganisierenden Gruppen - zum Beispiel Vereine oder religiöse Gemeinschaften - in den Blick, die für die Regelung gesellschaftlicher Prozesse wesentlich waren.



Der Lehrstuhl für Klassische Philologie I/Griechische Philologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist mit dem Projekt "Mönchtum und lokale Selbstorganisierung: Monastische Briefe, horizontale Bindungskräfte und städtische Gesellschaft in der Spätantike" daran beteiligt. Leiter des Projekts ist Prof. Dr. Jan R. Stenger.



In diesem Projekt sind

zwei Stellen im Wissenschaftlichen Dienst

für die Dauer von drei Jahren mit 65% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L.



Stellenprofil

Die Inhaber bzw. Inhaberinnen der beiden Stellen erarbeiten im interdisziplinären Forschungsprojekt eine Dissertation. Ziel der jeweiligen Stellen ist die Erstellung einer

·         Dissertation zu den Briefen des Isidor von Pelusion (ca. 360-450 n. Chr.) und deren Kommunikation im lokalen Kontext der ägyptischen Stadt Pelusion

·                    Dissertation zu den Briefen der Mönche Barsanuphios und Johannes von Gaza (6. Jh. n. Chr.) im lokalen Kontext der Gesellschaft von Gaza



Ihr Profil

·         fachlich einschlägiges Hochschulstudium mit überdurchschnittlichem Abschluss

·                    sehr gute Kenntnisse des Altgriechischen und des Lateinischen (Graecum und Latinum)

·                    exzellente schriftliche Ausdrucksfähigkeit im Deutschen oder Englischen

·                    Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit im interdisziplinären Verbund



Wir bieten

·         Das Projekt bietet Reisemittel, Unterstützung durch Hilfskräfte, Publikationszuschüsse etc.

·                    Beschäftigung in einer interdisziplinären Gruppe von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen (Griechische Philologie, Altes Testament, Alte Geschichte)

·                    erstklassiges, international vernetztes Forschungsumfeld

·                    Zugang zur Universitätsbibliothek

·                    Die Universität ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert.



Die Universität Würzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Schwerbehinderte bevorzugt eingestellt.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (knappes Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden in Kopie, ggf. Schriftenverzeichnis und Verzeichnis der akademischen Lehrveranstaltungen) richten Sie bitte vorzugweise per E-Mail in einer pdf-Datei bis zum 15. Mai 2023 an Prof. Dr. Jan R. Stenger, Lehrstuhl für Klassische Philologie I der Universität Würzburg: jan.stenger(at)uni-wuerzburg.de.



Bitte übersenden Sie ausschließlich Kopien. Aus Kostengründen können die Bewerbungsunterlagen nicht zurück geschickt werden. Sie werden zeitnah nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet. Sofern Sie einen Freiumschlag beifügen, werden Ihnen die Bewerbungsunterlagen drei Monate nach Abschluss des Auswahlverfahrens zurückgesandt.



https://www.uni-wuerzburg.de/fileadmin/32040000/2023/Aus_2wiss.Dienst_LS_klassische_Philologie.pdf
 

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