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Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER/IN (M/W/D) Etymologica

Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem Konzept der "Flagship University" in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort -aber auch national und international -die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit.

In der Fakultät für Geisteswissenschaften, Institut für Griechische und Lateinische Philologie ist gemäß § 28 Abs. 3 Hamburger Hochschulgesetz ab dem 01.04.2021 in dem Projekt "Etymologika. Ordnung und Interpretation des Wissens in griechisch-byzantinischen Lexika bis in die Renaissance" eine Stelle als

WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN BZW. WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER (M/W/D)
Software-Engineering (Digital humanities)
- EGR. 13TV-L -
befristet auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu besetzen. Die Befristung ist vorgesehen bis zum31.12.2022.Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Die Stelle ist auch teilzeitgeeignet.

Aufgaben:
Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung.

Aufgabengebiet: Gegenstand des Akademievorhabens "Etymologika" sind die umfassende Edition eines griechischen etymologischen Wörterbuchs, die Erforschung des Umfelds der Produktion und handschriftlichen Überlieferung solcher Wörterbücher sowie die Aufarbeitung der Forschungsdaten, um sie in gedruckter Form, vor allem aber auch im Rahmen einer zu erstellenden Online-Platt-form mit zusätzlichen wissenschaftlichen Nutzungs-und Auswertungsmöglichkeiten zu veröffentlichen. Die Aufgaben dieser Stelle umfassen die entscheidende Mitwirkung am in den Bereich der Digital Humanities fallenden Projektteil. Hierzu gehören u.a. die Mitkonzeption geeigneter Datenmodelle, die Mitwirkung an wissenschaftlichen Arbeitsprozessen zur Erstellung und Aufarbeitung der Forschungsdaten, die Bewertung vorhandener Lösungen für einzelne Aspekte der fachwissenschaftlichen Datenpräsentation und -auswertung, deren Integration in eine Gesamtplattform und die Spezifikation geeigneter APIs. Neben der Bearbeitung von Forschungsdaten und der Mitentwicklung von Workflows zur automatisierten Erstellung verschiedener Outputs (Druckwerke, Bereiche der Online-Edition usw.) gehört auch die Implementierung der entsprechenden Lösungen zu den Aufgaben auf dieser Stelle. Dies umfasst insbesondere die Anpassung und Integration von Software-Komponenten, die teilweise Neuentwicklung einzelner Funktionalitäten, aber auch die Erprobung und die in der Projektgruppe abgestimmte wissenschaftliche Auswertung hinsichtlich der Nutzbarkeit für verschiedene Fachkreise.

Die Arbeit erfolgt in einem kleinen Team mit agilem Ansatz. Besonderes Gewicht liegt auf der Kooperation innerhalb der Projektgruppe und dem Austausch mit geisteswissenschaftlichen Forschenden, denen die nötigen Teilaspekte der informationstechnischen Erfordernisse zugänglich zu machen sind. Es wird zudem die Präsentation sowohl eigener Forschungsergebnisse als auch von gemeinschaftlichen Ergebnissen in der Gruppe auf wissenschaftlichen Veranstaltungen erwartet sowie die Mitwirkung an der Erstellung von Arbeits-und Projektberichten.

Einstellungsvoraussetzungen: Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums. Sofern nicht durch das Studium abgedeckt: Kenntnisse in mindestens einem der Gebiete Digital Humanities oder angewandte Informatik. Grundkenntnisse in Datenmodellierung und Requirements Engineering. Erfahrungen in der Software-Entwicklung. Sichere Beherrschung einer objektorientierten Programmiersprache, möglichst Python. Erfahrungen mit IDEs und Entwicklungswerkzeugen.

Erwünscht sind: gute XML-Kenntnisse, möglichst auch von Technologien wie XSLT. Erste Erfahrung mit Datenbanken sowie mit Linux-Systemen. Ergänzend sind Kenntnisse in der Entwicklung von Web-Frontends sowie von TeX/LaTeX sind vorteilhaft. Bereitschaft zur Einarbeitung in neue Methoden und Verfahren. Freude an der Zusammenarbeit in einer interdisziplinären Forschungsgruppe. Vorteilhaft sind Erfahrungen in der Kooperation zwischen informationstechnischen und geisteswissenschaftlichen Fachgebieten. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Bewerbungsverfahren vorrangig berücksichtigt. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Stefano Valente (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)oder schauen Sie im Internet unter https://www.etymologika.uni-hamburg.de/de/software-engineer-2020nach. Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich ausschließlich in digitaler Form Mitte Februar 2021 stattfinden. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Hochschulabschluss) bis zum 31.01.2021an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! beachten Sie, dass wir Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden können. Reichen Sie daher bitte keine Originale ein. Wir werden Ihre Unterlagen nach Beendigung des Verfahrens vernichten.
 

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