Mommsen-Gesellschaft e.V.
Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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Inhalt in Kategorie

    • Aug 09
      Große Mommsen-Tagung

      Mittwoch, 09. August 2017 10:16


      Bisherige Große Mommsen-Tagungen

      In diesem Bereich finden Sie Informationen zu den zurückliegenden Großen Mommsen-Tagungen. Eine gedruckte Version der Tagungsberichte erscheint jeweils in den auf die Veranstaltung folgenden Vereinsmitteilungen.

      2024 Hamburg
      2022 Köln
      2019 Berlin
      2017 Halle
      2015 Würzburg
      2013 Göttingen
      2011 Frankfurt a. M.
      2009 Berlin  (zus. mit der FIEC-Tagung)
      2007 Magdeburg (Tagungsbericht: Gnomon 79, 2007, 574f.)
      2005 Würzburg (Tagungsbericht: Gnomon 77, 2005, 653ff.)
      2003 Freiburg  (Tagungsbericht: Gnomon 75, 2003, 653ff.)
      2001 Göttingen  (Tagungsbericht: Gnomon 73, 2001, 476f.)
      1999 Jena  (Tagungsbericht: Gnomon 71, 1999, 742ff.)
      1997 Halle  (Tagungsbericht: Gnomon 70, 1998, 178ff.)
      1995 Marburg  (Tagungsbericht: Gnomon 68, 1996, 382f.)
      1993 Meißen  (Tagungsbericht: Gnomon 65, 1993, 767f.)
      1991 Berlin  (Tagungsbericht: Gnomon 63, 1991, 667ff.)
      1989 Eichstätt  (Tagungsbericht: Gnomon 61, 1989, 476ff.)
      1987 Bremen  (Tagungsbericht: Gnomon 59, 1987, 572ff.)
      1985 Heidelberg  (Tagungsbericht: Gnomon 57, 1985, 494f.)
      1983 Köln  (Tagungsbericht: Gnomon 55, 1983, 382ff.)
      1980 Würzburg  (Tagungsbericht: Gnomon 52, 1980, 410ff.)
      1978 Wolfenbüttel  (Tagungsbericht: Gnomon 50, 1978, 508ff.)
      1976 Augsburg  (Tagungsbericht: Gnomon 48, 1976, 637ff.)
      1974 Trier  (Tagungsbericht: Gnomon 46, 1974, 526ff.)
      1972 Bochum  (Tagungsbericht: Gnomon 44, 1972, 525f.)
      1970 Freiburg   (Tagungsbericht: Gnomon 42, 1970, 429ff.)
      1968 Münster  (Tagungsbericht: Gnomon 40, 1968, 526f.)
      1966 Speyer  (Tagungsbericht: Gnomon 38, 1966, 638ff.)
      1964 Kassel (Tagungsbericht: Gnomon 36, 1964, 526f.)
      1962 Gießen
      1960 Bamberg
      1958 Eisenach
      1956 Darmstadt
      1954 Jena
      1952 Marburg (Tagungsbericht: Gnomon 24, 1952, 302f.
      1950 Jena (Tagungsbericht: Gnomon 22, 1950, 198f.)

    • Aug 08
      Links

      Dienstag, 08. August 2017 17:33

      Altertumswissenschaften

      • Ancient World Mapping Center 
      • Arachne  – Objektdatenbank DAI
      • Archeology Data Service (ADS)
      • Association Guillaume Budé
      • Association Internationale d’Épigraphie Grecque et Latine (AIEGL)
      • Associazione Italiana di Cultura Classica
      • a.r.t.e.s. Forschungsschule der Philosophischen Fakultät zu Köln
      • Berliner Antike-Kolleg
      • Center for Hellenic Studies Washington, D.C.
      • Center for the Study of Ancient Documents Oxford
        Corpus Nummorum
        Corpus Vasorum Antiquorum+Beazley Archive
      • Darmstädter Diskussionen - Interdisziplinäres Doktorandenkolloquium zu antiken Kulturen
      • Deutscher Altphilologenverband (DAV)
      • Deutscher Archäologenverband (DArV)
      • Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
        Digital Atlas of the Roman Empire
      • Digital Humanities Leipzig (Alexander v. Humboldt-Professur)
      • Digitales Forum Romanum (HU Berlin)
      • Exzellenzcluster Religion und Politik (Münster)
      • Exzellenzcluster Topoi, The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations (Berlin FU, HU)
      • FIEC - Federation internationale des associations d'études classiques
      • Fondation Hardt pour l'étude de l'antiquité classique
      • Gesellschaft für antike Philosophie
      • Gnomon Bibliographische Datenbank
      • Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
      • Graduate School European Classics (Münster)
      • Graduiertenkolleg GRK 1576 Wert und Äquivalent. Über Entstehung und Umwandlung von Werten aus archäologischer und ethnologischer Sicht (Darmstadt/Frankfurt)
      • Institute for the Study of the Ancient World (NY University)
      • Institute of Classical Studies London
      • Interaktiver Katalog des Münzkabinetts Berlin
      • International Graduate Center for the Study of Culture Giessen
      • Internationales Graduiertenkolleg: Politische Kommunikation von der Antike bis ins 20. Jahrhundert (Frankfurt)
      • Internationales Kolleg Morphomata. Genese, Dynamik und Medialität kultureller Figurationen (Köln)
      • Junge Romanisten (Römische Rechtsgeschichte)
      • Kirke - Altertumswissenschaftliche Institutionen im deutschsprachigen Raum
      • Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI)
        Numismatische Bilddatenbank Eichstätt
        Online Coins of the Roman Empire
      • Perseus Digital Library
        Pleiades Ancient places and spaces
      • Propylaeum, die Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften
      • Research Training Group: Philosophy, Science and the Sciences (HU Berlin)
        Roman Provinical Coinage online
      •  Society for Classical Studies (gegründet 1869 als American Philological Association)
      • Sonderforschungsbereich 933 Materiale Textkulturen (Heidelberg)
      • Sonderforschungsbereich 948 Helden, Heroisierungen, Heroismen (Freiburg)
      • Sonderforschungsbereich 980 Episteme in Bewegung (Berlin)
      • Sonderforschungsbereich 1015 Muße. Konzepte, Räume, Figuren (Freiburg)
      • Spätantike Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte e.V.
      • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands
      • VIAMUS – Virtuelles Antikenmuseum Göttingen (Archäologisches Institut)
      • Winckelmann-Gesellschaft
      • Würzburger Zentrum für Epikureismusforschung
      • Zenon – Bibliographie DAI

    • Aug 08
      Jungmitgliedschaft

      Dienstag, 08. August 2017 13:13

      Promovierende können eine Jungmitgliedschaft nach § 11 der Satzung beantragen, um an den Nachwuchsworkshops der Gesellschaft teilnehmen zu können und die Möglichkeit zu haben, finanzielle Unterstützung bei Tagungsaktivitäten zu beantragen (s. auch hier).

      Anträge auf Mitgliedschaft in der Mommsen-Gesellschaft e. V. werden von der/dem Ersten Vorsitzenden genehmigt, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. In Zweifelsfällen entscheidet der Vorstand. Voraussetzung für die Aufnahme ist, dass der/die Antragsteller/in auf dem Gebiete des griechisch-römischen Altertums (einschließlich seiner Wirkungsgeschichte) wissenschaftlich tätig ist.  Bei Promovierenden, die eine Jungmitgliedschaft beantragen, muss die Betreuerin / der Betreuer des Promotionsvorhabens dem Antrag ein kurzes Schreiben zur Bestätigung beifügen. Die Dauer der Jungmitgliedschaft beträgt fünf Jahre. Danach wird diese bei Vorliegen der nötigen Voraussetzungen in eine Vollmitgliedschaft umgewandelt.

      Für die  Jungmitgliedschaft meldet man sich wie bei der Vollmitgliedschaft durch einen formlosen Antrag bei der/dem Ersten Vorsitzenden an, dem eine Bescheinigung über das Promotionsvorhaben sowie ein Datenblatt beizufügen sind. Alternativ kann der Antrag hier per Online-Anmeldeformular erfolgen (s.u.), hier laden Sie bitte die Bescheinigung über das Promotionsvorhaben als pdf-Datei hoch.

      Die aktuelle Höhe der Mitgliedsbeiträge finden Sie hier.

    • Aug 08
      Vollmitgliedschaft

      Dienstag, 08. August 2017 13:11

      Anträge auf Mitgliedschaft können jederzeit an die Erste Vorsitzende/den Ersten Vorsitzenden gerichtet werden.

      Mitglieder können werden: Dozentinnen und Dozenten der Altertumswissenschaft an den Universitäten, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Akadamien, Museen, Bibliotheken und Instituten sowie alle anderen auf dem Gebiete des griechisch-römischen Altertums (einschließlich seiner Wirkungsgeschichte) wissenschaftlich Tätigen. Ausländische oder im Ausland lebende deutsche Forscherinnen und Forscher, die sich mit der Arbeit der Mommsen-Gesellschaft e. V. besonders verbunden fühlen, können die Mitgliedschaft ebenfalls beantragen (Satzung § 11).

      Voraussetzung für die Aufnahme ist, daß der/die Antragsteller/in auf dem Gebiete des griechisch-römischen Altertums (einschließlich seiner Wirkungsgeschichte) wissenschaftlich tätig ist. Diese Tätigkeit muß in der Regel durch die veröffentlichte Dissertation und mindestens eine weitere veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit nachgewiesen sein. (Geschäftsordnung § 12).

      Die Mitgliedschaft wird durch schriftliche Anmeldung bei der Ersten Vorsitzenden /dem Ersten Vorsitzenden beantragt oder hier per Online-Anmeldeformular (s.u.). Über die Aufnahme entscheidet die/der Erste Vorsitzende und in Zweifelsfällen der Vorstand (Satzung § 11).

      Dem formlosen Antrag auf Mitgliedschaft sind eine Liste der bisherigen Publikationen sowie das Datenblatt beizulegen. Bei Online-Anmeldung laden Sie bitte Ihr Schriftenverzeichnnis als pdf hoch.

      Die aktuelle Höhe der Mitgliedsbeiträge finden Sie hier.

    • Aug 08
      Mitgliedschaft

      Dienstag, 08. August 2017 13:09

      Die Mitgliedschaft in der Mommsen-Gesellschaft wird durch schriftliche Anmeldung bei der Ersten Vorsitzenden/dem Ersten Vorsitzenden oder per Online-Anmeldeformular beantragt. Über die Aufnahme entscheidet der/die Erste Vorsitzende und in Zweifelsfällen der Vorstand. Einen Antragsbogen erhalten Sie auf den Unterseiten zu den verschiedenen Formen der Mitgliedschaft.

      Reguläre Mitglieder können alle promovierten deutschsprachigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden, die auf dem Gebiete des griechisch-römischen Altertums (einschließlich seiner Wirkungsgeschichte) tätig sind, insbesondere die Dozentinnen und Dozenten der Altertumswissenschaft an den Universitäten sowie die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Akademien.

      Promovierende der altertumswissenschaftlichen Fächer können eine Jungmitgliedschaft erwerben. Diese Mitgliedschaft ist auf fünf Jahre befristet. Während dieser Zeit besitzen sie in der Mitgliederversammlung Rede- und Stimmrecht; außerdem steht ihnen das aktive Wahlrecht zu. Jungmitglieder zahlen einen ermäßigten Beitrag.

      Alle Details zu den Mitgliedsbeiträgen inklusive Möglichkeit der Reduktion oder Befreiung finden Sie hier.

    • Aug 08
      Bruno-Snell-Preis

      Dienstag, 08. August 2017 12:34
      Bruno-Snell-Preis

      Bruno Snell

      Der Bruno Snell-Preis ist ein Preis der Mommsen-Gesellschaft zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet des griechisch-römischen Altertums.

      Seine Einrichtung wurde auf der Mitgliederversammlung 1989 in Eichstätt beschlossen. Benannt wurde der Preis nach Bruno Snell (1896-1986), einem der Begründer der Mommsen-Gesellschaft und ihr erstes Ehrenmitglied.

      Beschreibung und Teilnahmebedingungen

      Präambel

      In der Absicht, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf dem Gebiete des griechisch-römischen Altertums zu fördern, stiftet die Mommsen-Gesellschaft einen Preis für hervorragende Arbeiten auf den von ihr vertretenen Gebieten. Die Gesellschaft würdigt insbesondere Ergebnisse von interdisziplinärer Bedeutung in den altertumswissenschaftlichen Fächern.

      § 1
      Der Preis wird alle zwei Jahre auf der wissenschaftlichen Tagung der Gesellschaft vergeben. Die/Der Erste Vorsitzende vollzieht den Akt der Preisverleihung mit einer kurzen Laudatio, die jeweilige Preisträgerin/der jeweilige Preisträger stellt ihre/seine Arbeit in einem Referat von maximal 30 Minuten vor.

      § 2
      Der Preis ist mit 3.000 Euro aus dem Kapital der Gesellschaft dotiert.

      § 3
      Vorschlagsrecht haben die Mitglieder der Gesellschaft.

      § 4
      Eingereicht werden können Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern, deren Abschluss nicht länger als zwei Jahre (vom Abschluss des Prüfungsverfahrens bis zum Termin der Bewerbung an gerechnet) zurückliegt.

      § 5
      Die Jury wird jeweils von der Mitgliederversammlung auf Vorschlag des Vorstandes gewählt. Sie besteht aus drei Mitgliedern, nämlich je einer Wissenschaftlerin / einem Wissenschaftler aus dem Bereich der Klassischen Philologie, der Alten Geschichte sowie der Klassischen Archäologie, die jedoch nicht dem neuen Vorstand angehören und eines der Jurymitglieder zur/zum Juryvorsitzenden bestimmen.

       

      Nähere Bestimmungen

      § 6
      Bewerbungen sind bis spätestens 6 Monate vor Beginn der nächsten Tagung an die/den Juryvorsitzende/n zu richten, von der/dem der Vorstand zeitnah über die eingegangenen Bewerbungen in Kenntnis gesetzt wird. Einzureichen sind eine Zusammenfassung der Arbeit von drei bis fünf Seiten und eine elektronische Version der Arbeit sowie in der Regel die Gutachten. Die Jury kann im Verlauf des Verfahrens zusätzlich das komplette Manuskript in einer Druckfassung anfordern. Wiederholte Einreichung derselben Arbeit ist nicht möglich.

      § 7
      Eventualien (wie z. B. Berücksichtigung der Finanzlage der Gesellschaft, Nichtvergebung des Preises usw.) werden nicht kasuistisch normiert, sondern jeweils vom amtierenden Vorstand mit der Jury geregelt.

       

      Bisherige PreisträgerInnen

      2024  Markus Hafner:
      Funktion, Stimme, Fiktion. Studien zu Konzeptionen kooperativer Autorschaft in frühgriechischer und klassischer Literatur

      2023  Kai Preuß:
      Säkularität und Pastoral bei Augustinus von Hippo. Geschichte, Macht, Subjekt

      2021  Maximilian Rönnberg:
      Athen und Attika vom 11. bis zum frühen 6. Jh. v.Chr. –
      Siedlungsgeschichte, politische Institutionalisierungs- und gesellschaftliche Formierungsprozesse

      2019  Claas Lattmann:

      Vom Dreieck zu Pyramiden. Mathematische Modellierung bei Platon zwischen Thales und Euklid

      2017  Hans Kopp:
      Thukydides und die Beherrschung des Meeres. Ein historiographisches Motiv und seine Bedeutung im 5. Jh. v. Chr.

      2015  Raphael Schwitter:
      Umbrosa lux. Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike

      2013  Johannes Wienand:
      Der Kaiser als Sieger. Metamorphosen triumphaler Herrschaft unter Constantin I.

      2011  Dennis Pausch:
      Livius und der Leser. Narrative Strukturen und literarische Techniken im livianischen Geschichtswerk

      2009  Andreas Hartmann:
      Zwischen Reliquie und Relikt. Objektbezogene Erinnerungspraktiken in antiken Gesellschaften

      2007  Christian Tornau:
      Zwischen Rhetorik und Philosophie. Augustins "De civitate Dei" und ihr bildungsgeschichtlicher  Hintergrund.

      2005  Johanna Fabricius:
      Soma/corpus. Körperbild und Körperkonzepte in der griechischen und römischen Kultur.

      2003  Gunnar Seelentag:
      Taten und Tugenden Trajans. Herrschaftsdarstellung im Principat.

      2001  Anne Friedrich:
      Das Symposium der "XII sapientes". Kommentar und Verfasserfrage.

      1999  Susanne Muth:
      Erleben von Raum - Leben im Raum. Zur Funktion mythologischer Mosaikbilder in der römisch-kaiserzeitlichen Wohnarchitektur.

      1997  Farouk Grewing:
      Martial, Buch VI: Ein Kommentar.

      1995  Jens Holzhausen:
      Der "Mythos vom Menschen" im hellenistischen Ägypten.

      1993  Ingeborg Kader:
      Archäologische Beobachtungen zur römischen Expansion im Gebiet des Nahen Ostens während der frühen Kaiserzeit.

      1991  Lutz Käppel:
      Das Theater von Epidauros. Die mathematische Grundidee des Gesamtentwurfs und ihr möglicher Sinn.

       

    • Aug 08
      Fördermitgliedschaft

      Dienstag, 08. August 2017 12:26

      Verlage, Institutionen und private Unterstützer, die nicht in der altertumswissenschaftlichen Forschung tätig sind, können eine Fördermitgliedschaft beantragen. Diese Form der Mitgliedschaft umfasst kein Stimmrecht bei der Mitgliederversammlung und kein aktives Wahlrecht.

      Die Höhe des Jahresbeitrags für eine Fördermitgliedschaft liegt im Ermessen des Fördermitglieds, muss aber mindestens derjenigen des regulären Beitrags entsprechen (derzeit 56 €).

      Wenn Sie die Ziele und Tätigkeiten der Mommsen-Gesellschaft durch eine Fördermitgliedschaft unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an den Geschäftsführer Dr. Thomas Ganschow.

    • Aug 08
      1. Walter de Gruyter-Seminar 2011: Valuing Antiquity in Antiquity

      Dienstag, 08. August 2017 12:25
      1. Walter de Gruyter-Seminar 2011: Valuing Antiquity in Antiquity

      5./ 6. November 2011, moderiert von Prof. Dr. Ineke Sluiter (Leiden)

      Das Seminar fand in der Leucorea in Lutherstadt Wittenberg statt. Teilgenommen haben – auf Einladung durch den Vorstand der Mommsen-Gesellschaft – folgende Jungmitglieder:


      Lisa Cordes (Berlin)
      Alexandra Eckert (Halle)
      Frank Lembke (Marburg)
      Michael Müller (Köln)
      Katharina Pohl (Wuppertal)
      Evelyn Syre (Rostock)
      Lydia Tummuseit (Berlin)

      Teilnehmer
      Teilnehmer des 1. Seminars ‚Junge Altertumswissenschaft‘
      mit Prof. Ineke Sluiter (Universität Leiden) und Dr. Sabine Vogt (De Gruyter, Berlin)


      Im Rahmen eines dichten Seminarprogramms (siehe unten) erhielten sie die Möglichkeit, ihre Thesen zum Thema „Valuing antiquity in antiquity“ vorzustellen, unter wechselseitiger Gesprächsleitung miteinander zu diskutieren und sich im Anschluss der kritischen Evaluation aller Teilnehmer im Sinne einer weiteren Professionalisierung zu stellen. Gelungene Thesen konnten im Anschluss zur Penn-Leiden-Konferenz 2012 eingereicht werden. Eine Seminareinheit zum Schreiben von Abstracts rundete das Programm mit Blick auf internationale Standards (APA) ab. Moderiert wurde das diesjährige Seminar von Prof. Ineke Sluiter (Universität Leiden), Spinoza-Preisträgerin und langjähriger Koordinatorin des niederländischen Doktorandenprogramms OIKOS.



      Seminarprogramm

      Saturday November 5th

      09:00-10:00
      welcome & getting acquainted Session (Ineke Sluiter)

      10:00-11:10
      speaker: Alexandra Eckert (Halle), “Shifting Values: Greeks, Romans and the Trojan War”.
      chair: Michael Müller (Köln.
      respondent: Lisa Cordes (Berlin)

      11:10-11.40
      Coffee break

      11:40- 12:50
      speaker: Frank Lembke (Marburg), “Early Latin Literature Reflected in Augustan Poetry”.
      chair: Lydia Tummuseit (Berlin)
      respondent: Alexandra Eckert (Halle)

      12:50-14:00
      Lunch

      14:00-15:10
      speaker: Evelyn Syré (Rostock), “The Self and the Other: Violence in Silius’ Italicus Punica”.
      chair: Katharina Pohl (Wuppertal)
      respondent: Frank Lembke (Marburg)

      15:10-16:20
      speaker: Lisa Cordes (Berlin), “Si te nostra tulissent saecula. The comparison with the past as a method to glorify the present in imperial panegyrics”.    
      chair: Frank Lembke
      respondent: Lydia Tummuseit (Berlin)

      16:20-17:00
      Break

      17:00-19:00
      Workshop abstract writing (Ineke Sluiter)


      Sunday November 6th

      08:00-09:10
      speaker: Lydia Tummuseit (Berlin), “Aurea antiquitas: the Demystification of the Saturnian Myth”.
      chair: Alexandra Eckert (Halle)
      respondent: Katharina Pohl (Wuppertal)

      09:10-10:20
      speaker: Michael Müller (Köln), “The Old in the New: on the Latin New Testament Epicists’ Treatment of the Old Testament”.
      chair: Lisa Cordes (Berlin)
      respondent: Evelyn Syré (Rostock)

      10:20-10:50
      Coffee break

      10:50-12:00
      speaker: Katharina Pohl (Wuppertal), “Dracontius, De raptu Helenae –Proem and Overview”.
      chair: Evelyn Syré (Rostock)
      respondent: Michael Müller (Köln)

      12:00-12:30
      Evaluation of seminar

      12.30
      Lunch


      Für die Veranstalter: Dr. Anne Friedrich

    • Aug 08
      2. Walter de Gruyter-Seminar 2012: Luxury and Austerity in the Ancient World

      Dienstag, 08. August 2017 12:23
      2. Walter de Gruyter-Seminar 2012: Luxury and Austerity in the Ancient World

      3./4. November 2012, moderiert von Prof. Dr. Hans van Wees (London)

      Das Seminar fand in der Leucorea in Lutherstadt Wittenberg statt. Teilgenommen haben – auf Einladung durch den Vorstand der Mommsen-Gesellschaft – folgende Jungmitglieder:


      Wolfgang Filser (München)
      Christian Fron (Stuttgart)
      Nancy Richter (Halle)
      Karoline Rolle (Halle)
      Frank Ursin (Leipzig)

      Teilnehmer
      Teilnehmer des 2. Seminars "Junge Altertumswissenschaft" mit Prof. Dr. Hans van Wees (UC London) und Dr. Anne Friedrich (MG-Vorstand)



      Moderiert wurde das Seminar auf ausgesprochen angenehme und diskussionsanregende Weise von Prof. Dr. Hans van Wees, einem international renommierten Althistoriker (Wirtschafts- und Sozialgeschichte des archaischen und klassischen Griechenlands), der seit 1995 am UC London lehrt. Das Seminar wurde in Form einer Doktorandentagung abgehalten (Verkehrssprache: Englisch). Die Teilnehmenden hielten einen Vortrag von 30 Minuten, der im Anschluss ca. 30 Minuten inhaltlich diskutiert und hinsichtlich seiner Präsentation kommentiert wurde. Alle Aspekte – Gehalt des Vortrags, Darstellungsweise, Diskussions- und Moderationsverhalten – waren dabei Gegenstand der Beobachtung und kritischen Evaluation im Sinne eines Kompetenztrainings. Den Abschluss des Tagungsprogramms (siehe unten) bildete eine Arbeitseinheit zur Vermittlung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse für ein breiteres Publikum.

      Ausgeschrieben worden war das Seminar Ende Juni 2012 auf der Homepage der Mommsen-Gesellschaft mit folgender Themensetzung:

      The theme of ‘luxury and austerity in the ancient world’ is designed to raise a wide range of questions about society, economy, politics and culture and to embrace the study of history, literature and material culture. The concept of ‘luxury’ (luxuria, truphe, etc.), prominent in the works of many ancient authors, implies exceeding appropriate limits of consumption and in lifestyle generally, while ‘austerity’ (austeritas, austerotes), a much less well-established concept in antiquity, has in modern usage come to be its antonym, indicating consumption and lifestyle below a certain norm. But by what standards are these extremes measured? What other normative concepts are applied to consumption? Who define and enforce such norms? And why? In attempting to answer such broad questions, one might study how the vocabulary of ‘luxury’ and related words was deployed in literature, how conspicuous display or ostentatious restraint might have shaped the archaeological record and artistic production, or how ancient societies tried to influence patterns of spending, and conversely how patterns of spending shaped social and cultural differences in ancient societies. Comparative study of luxury and austerity in Greece and Rome, or other ancient and indeed modern societies, may prove especially illuminating – not least since the topic is of such topical interest, with ‘austerity measures’ currently high on the political agenda, and apparently increasing resentment at the ‘luxurious’ lifestyles of the very wealthy.



      Tagungsprogramm

      Saturday, November 3rd

      9:30-10:00
      welcome & getting acquainted session (Hans van Wees)

      10.00-11:10  
      speaker: Frank Ursin: "Reform or Revolution? Lucian's 'Saturnalia' as a cyncic discourse about luxury and austerity"
      chair: Karoline Rolle
      respondent: Christian Fron

      11:40- 12:50 
      speaker: Christian Fron: "The necessary compromise during a travel. Luxury, austerity and mobility between the 1st and 4th century AD"
      chair: Nancy Richter
      respondent: Frank Ursin

      14:30-15:40
      speaker: Wolfgang Filser: "Die Elite Athens auf der attischen Luxuskeramik"
      chair: Christian Fron
      respondent: Karoline Rolle 

      15:40-16:50
      speaker: Nancy Richter: "From tradeswoman to upper-class woman: Some observations on the deal with women’s luxury and austerity in the speeches in classical Athens"
      chair: Frank Ursin
      respondent: Wolfgang Filser 

      17:30-18:40
      speaker: Karoline Rolle: "A life in luxury – The Tryphé of the Etruscans seen by Greek authors"
      chair: Wolfgang Filser
      respondent: Nancy Richter 


      Sunday November 4th

      9:30-12:00
      Workshop: 'Presenting research to the wider world' (Hans van Wees)

      12:00-12:30
      Evaluation of the seminar

      13:30-15:00
      Visiting Wittenberg – Guided Tour 


      Für die Veranstalter: Dr. Anne Friedrich

    • Aug 08
      3. Walter de Gruyter-Seminar 2013: Anchoring Innovation in Antiquity

      Dienstag, 08. August 2017 12:21
      3. Walter de Gruyter-Seminar 2013: Anchoring Innovation in Antiquity

      Vom 26. bis zum 27. Oktober 2013 hat das 3. Walter de Gruyter Seminar stattgefunden. Die Teilnahme am Seminar wurde auf der Homepage der Mommsen-Gesellschaft (im Folgenden: MG) Anfang Februar 2013 ausgeschrieben. Antragsberechtigt sind Junge Mitglieder der MG laut § 11 der Satzung. Aus dem Bewerberkreis wurden Anfang September auf Vorschlag der MG sechs Bewerber vom Moderator ausgewählt.

       

      Mit Professor André Lardinois konnte als Leiter des Seminars nicht nur ein bekannter Gräzist, sondern vor allem auch der Leiter des renommierten niederländischen Doktorandenprogramms OIKOS gewonnen werden, welches für die Walter de Gruyter Seminare Vorbild war und ist. Das Thema des diesjährigen Seminars „Anchoring Innovation in Antiquity“ hat sich als höchst fruchtbar und erfolgreich erwiesen: Die analytische Figur der Verankerung des Neuen im Bekannten erlaubte es den TeilnehmerInnen, ihr jeweils spezifisches Dissertationsthema vorzustellen, dabei aber gemeinsam unter einer leitenden Fragestellung zu arbeiten, wobei gerade die unterschiedlichen Methoden der altertumswissenschaftlichen Fächer hier fruchtbar zusammenkamen.

       

      Das Seminar fand zum dritten Mal in der Leucorea in Lutherstadt-Wittenberg statt. Die Organisation lag in den Händen der beiden im Vorstand der MG für die Nachwuchsförderung zuständigen Mitgliedern, Prof. Dr. Christoph Schubert und Dr. Christoph Lundgreen, die beide auch während der Tagung für organisatorische Fragen aller Art vor Ort waren. Teilgenommen haben folgende Jungmitglieder:


      Alexander Free (LMU),

      Markus Hafner (LMU),

      Anna-Maria Kanthak (HU Berlin)

      Carolin Purkop (Münster)

      Hedwig Schmalzgruber (Wuppertal),

      Katharina Wolf (Göttingen)

      Teilnehmer
      Hier zusammen im Bild mit Prof. Dr. André Lardinois (Nijmegen), Dr. Serena Pirrotta (de Gruyter), Dr. Christoph Lundgreen (MG)

       

      Ablauf

      Zu Beginn begrüßte Dr. Christoph Lundgreen im Namen des Vorstandes der MG die TeilnehmerInnen, richtete die Grüße des 1. Vorsitzenden, Prof. Dr. Michael Erler aus und dankte vor allem Professor André Lardinois für seine Bereitschaft, die Moderation zu übernehmen. Der dann anschließende Impulsvortrag von Professor Lardinois zeigte das große Anwendungsfeld von „Anchoring Innovation“, das als Erklärungsfigur von den guttae an dorischen Tempeln, die ihre Funktion am neuen Tempel aus Stein längst verloren haben, aber von der vorherigen Holzbauweise beibehalten wurden, über die athenische Demokratie, deren Entwicklungsprozess in der Selbstwahrnehmung an einzelne, weise Männer geknüpft wurde, bis hin zur ganz allgemeinen Frage nach dem Umgang mit Veränderung und der Etablierung von Neuem reicht und damit sowohl für die Gegenwart als eben auch für das Gebiet des klassischen Altertums einen höchst innovativen und spannenden Ansatz bietet. Die thematische Spannbreite wurde dann auch in den folgenden Vorträgen deutlich, die höchst diverse Themen behandelten und dennoch immer exemplarisch an der Verankerung des Neuen im Alten ausgerichtet waren.

       

      Im Rahmen des intensiven Programms wurden die jeweiligen Thesen der Jungmitglieder ausführlich diskutiert: Jedem Vortrag folgte ein gesondertes Ko-Referat und schließlich eine Bewertung durch Professor Lardinois, dessen anregende Moderation viel zur ertragreichen Atmosphäre und stimulierenden Diskussionskultur beitrug. Den Abschluss bildete eine Präsentation des Verlages de Gruyter durch Dr. Serena Pirrotta, die sich freundlicher Weise auf den Weg nach Wittenberg gemacht und sich einen ganzen Tag Zeit genommen hatte. Sie schilderte zunächst Geschichte und Aufbau des Hauses und gab einen Überblick über die große altertumswissenschaftliche Sparte von de Gruyter. Daran schloss sich ein spannender Ausblick zu den Bereichen open-acess, free-acess und Digital Humanities an, die angeregte Diskussion führte schließlich noch zu verschiedenen Tipps und einer persönlichen Beratung, wie eine Dissertation bei de Gruyter zu publizieren sei. Eine solche Informationsrunde hat im Rahmen der Walter de Gruyter Seminare zum ersten Mal stattgefunden und dabei ein sehr positives Echo gefunden, so dass Dr. Pirrotta für Ihren Besuch sehr zu danken ist.

       

      Tagungsprogramm 

      Saturday October 26

      09:00-09:15: Opening remarks by the Mommsen-Gesellschaft

       

      09:15-10:15: Lecture by Prof. André Lardinois (Nijmegen), “Old and New in the Ancient  World”.

       

      10:30-11:45: Katharina Wolf (Göttingen), “Imitatio and Aemulatio in Catullus 64".

      Respondent: Anna-Maria Kanthak

       

      12:30-14:00: Tour around Wittenberg

       

      14:00-15:15: Anna-Maria Kanthak (HU Berlin), “Obscuritas as Strategy in Commentaries on Technical Treatises”.

      Respondent: Katharina Wolf

       

      15:15-16:30: Markus Hafner (LMU Munich), “Lucian of Samosata and the Literary Style of the Second Sophistic”.

      Respondent: Alexander Free

       

      16:45-18:00: Alexander Free (LMU Munich), “Innovations in the Historical Thinking of Lucian of Samosata”.

      Respondent: Markus Hafner

       

      Sunday October 27

      08:30-09:45: Hedwig Schmalzgruber (Wuppertal), “Anchoring Innovation exemplified in Latin Bible Epic”.

      Respondent: Carolin Purkop (Münster)

       

      09:45-11:00: Carolin Purkop (Münster), “Bishops and Holy Men as Mediators and Judges”.

      Respondent: Hedwig Schmalzgruber

       

      11:15-12:00: Final discussion

       

      12:00-12:45: Presentation of Serena Pirotta of Walter de Gruyter Verlag

       

      Fazit

      Im Rahmen des 3. Walter de Gruyter Seminars hat sich (erneut) gezeigt, wie produktiv eine intensive und interdisziplinäre Diskussion in kleiner Runde und fast intimer Atmosphäre sein kann. Hier bildet dieser Typus des Seminars – gerade auch durch das Training der englischen Sprache – ein im deutschsprachigen Raum einzigartiges Konzept zur Förderung des qualifizierten akademischen Nachwuchses. Den Rückmeldungen der TeilnehmerInnen zu Folge haben diese eine Fülle von Anregungen und Hinweisen für die eigene Arbeit erhalten. Darüber hinaus ist vereinbart worden, mit Professor Lardinois bezüglich der jeweiligen Qualifikationsarbeiten in Kontakt zu bleiben. Geplant ist auch, einen weiteren Austausch im Rahmen von OIKOS anzustreben, wo zur Zeit ein großes Forschungsprojekt zum Thema „Anchoring Innovation“ vorbereitet wird.

       

      Die Begeisterung der diesjährigen Teilnehmer und die bereits eingegangen Nachfragen nach dem Thema des nächsten Jahres bestärken die MG darin, dieses erfolgreiche Konzept weiterzuführen. Ein entsprechender Antrag liegt der Stiftung Walter de Gruyter vor.

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