Mommsen-Gesellschaft e.V.
Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
  • Aktuelles
  • Über die MG
    • Aufgaben und Ziele
    • Geschichte
    • Vorstand
    • Beirat
    • Kontakt
    • Ehemalige Vorsitzende
    • in memoriam
    • Satzung
    • Geschäftsordnung
    • Partner
    • FIEC
  • Mitgliedschaft
    • Vollmitgliedschaft
    • Jungmitgliedschaft
    • Fördermitgliedschaft
    • Mitgliedsbeitrag
  • Stellenangebote
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender der MG
    • Große Mommsen-Tagung
    • Kleine Mommsen-Tagung
    • Deutsch-französisches Kolloquium
    • AAH-Mommsen-Lectures
    • Jungmitgliedertreffen
    • Walter-de-Gruyter-Seminar
    • Tagungen, Workshops, Sommerschulen und Ausstellungen
    • Call for Papers
  • Förderung
    • Förderungen der Mommsen-Gesellschaft
    • JungmitgliedschaftJungmitgliedschaft
    • Bruno-Snell-PreisBruno-Snell-Preis
    • Andere Förderangebote (Stipendien, Forschungspreise und Förderprogramme)
  • Impressum/Kontakt
  • Suche
  • Service
    • Dissertationen und Habilitationen
    • Forschungsdaten / NFDI
    • NFDINFDI
    • Angebote in FrankreichAngebote in Frankreich
    • Links
    • Downloads
    • Newsletter
    • Mailingliste
    • Blog-Archiv
    • Ukraine Portal
    • Ringvorlesung

Inhalt in Kategorie

    • Jun 23
      Universitätsassistent:in ohne Doktorat (m/w/d)

      Montag, 23. Juni 2025 19:23

      Uni Graz: Jobportal

      www.uni-graz.at

      https://jobs.uni-graz.at/de/jobs/9aa960ba-8ed5-1f0a-61cf-683ebb249b91
       
      Institut für Antike

      Universitätsassistent:in ohne Doktorat (m/w/d)

      • Bewerbungsfrist04.07.2025
      • VerwendungsgruppeB1 ohne Doktorat
      • Brutto Jahresgehalt (Vollzeit)€ 52.007,20
      • DienstbeginnSeptember 2025
      • Wochenstunden30 h/W
      • AnstellungsdauerBefristet
      • Befristung4 Jahre
       
      Ihre Aufgaben
      • Verfassen einer Dissertation an der Universität Graz im Bereich Klassische und/oder Provinzialrömische Archäologie
      • Mitarbeit an Forschungsvorhaben des Instituts im Bereich Klassische und/oder Provinzialrömische Archäologie
      • Selbstständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen sowie Mitarbeit bei Lehr- und Prüfungsaufgaben des Instituts für Antike
      • Betreuung von Studierenden
      • Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen des Instituts

      Ihr Profil

      • Abgeschlossenes Masterstudium im Bereich Klassischer  und/oder Provinzialrömischer Archäologie
      • Ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
      • Wissenschaftliche Neugier und Interesse an der Bearbeitung aktueller Forschungsfragen
      • Selbstständige Arbeitsweise und Eigeninitiative
      • Projektmanagementkompetenz
      • Kommunikations-, Organisations- und Teamfähigkeit

      Bewerbungsunterlagen

      Für eine vollständige Bewerbung sind folgende Unterlagen notwendig:

      • Motivationsschreiben und akademischer Lebenslauf
      • Projektskizze des Dissertationprojektes
      • Vollständiger Nachweis über den Abschluss des in der Ausschreibung geforderten Studiums
      • Der im Curriculum geforderte Sprachnachweis in jener Sprache, in der Sie das Doktoratsstudium absolvieren möchten (Achtung: Zulassung erforderlich!). Für den Fachschwerpunkt/das Dissertationsfach Archäologie im Doktoratsstudium der Geisteswissenschaftlichen Fakultät ist ein Sprachnachweis für Deutsch auf dem Sprachniveau C1 nach GeR zu erbringen.

      Wir bieten ein Jahresbruttogehalt auf Basis Vollzeit von mindestens € 52.007,20. Eine Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung ist möglich.

      Wir bieten

      • Sinn: Wir bieten sinnstiftende Arbeit für die Welt von morgen.
      • Unser internes Weiterbildungsangebot ist so bunt wie die Universität.
      • Zusammenarbeit: Bei uns finden Sie interdisziplinäre, berufsgruppenübergreifende Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.
      • Benefits: Selbstverständlich gibt es alle gängigen Benefits von A wie Altersteilzeit bis Z wie Zumbakurse am Universitätssportinstitut (USI).
      • Vielfalt: Neben der inhaltlichen Vielfalt der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen bieten wir ein Arbeitsumfeld, in dem Diversity gelebt wird und einen hohen Stellenwert einnimmt.
      • Flexibilität: Flexibilität beweisen wir nicht nur mit den verschiedenen Arbeitszeitmodellen sondern auch mit den Angeboten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

      Über uns

      An der Universität Graz arbeiten 4700 Mitarbeiter:innen gemeinsam an Zukunftsfragen und Lösungen für die Welt von morgen. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus. We work for tomorrow. Werden Sie Teil davon!

      Von der Entstehung der Kulturen im frühen östlichen Mittelmeerraum bis zum Untergang des Imperium Romanum. Am Institut für Antike wird die Vergangenheit erforscht, um die Gegenwart mit kritischem Geist zu reflektieren. Sprache und Kultur stehen am Institut für Antike im Zentrum. Wir vereinen die Fachbereiche Alte Geschichte und Epigraphik, Klassische Philologie, Kulturen des frühen östlichen Mittelmeerraumes und Archäologie.

      Kontakt

      Mag. Sabine Sturmann (Institutsmanagement)

      Webseite des Instituts

      Die Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an, insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal, und lädt deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Im Falle der Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation grundsätzlich vorrangig aufgenommen. Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung, die über eine ausschreibungsadäquate Qualifikation verfügen.

       

      Bitte beachten Sie, dass wir Bewerbungen aufgrund der geltenden datenschutzrechtlichen Vorgaben ausschließlich über unser webbasiertes Bewerber:innen-Tool entgegennehmen können.

          

    • Jun 23
      Petition gegen die Schwächung des Fremdsprachenunterrichts an den Schweizer Gymnasien

      Montag, 23. Juni 2025 19:18

       

      22.06.2025

      Wir, Angehörige der universitären Sprach- und Literaturwissenschaften und assoziierter Fächer der Schweizer Universitäten, Gymnasiallehrpersonen und weitere Vertreterinnen und Vertreter aus Kultur und Bildung, blicken besorgt auf die Umsetzung des neuen eidgenössischen Maturitätsanerkennungsreglements MAR durch die Kantone im Rahmen der WEGM-Reform. Einige Innovationen und Veränderungen, wie zum Beispiel die Einführung von interdisziplinär ausgerichteten Vertiefungsbereichen, begrüssen wir sehr. Der Schwächung der Geisteswissenschaften, insbesondere der kultur- und sprachwissenschaftlich ausgerichteten Fächer, stehen wir jedoch mit Unverständnis gegenüber.

      Mit dieser Petition rufen wir die verantwortlichen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren der Kantone sowie die Amtsleitungen nachdrücklich dazu auf, die Elemente der WEGM-Reform, die bei der Umsetzung in den Kantonen zu einer Schwächung des Fremdsprachenangebots führen, nochmals zu überdenken.

      chng.it/nqVT7J9RJS

          

    • Jun 23
      Veranstaltungsreihe "Neue Wege alter Fächer: Lehre gestalten in den Altertumswissenschaften"

      Montag, 23. Juni 2025 19:14

      Programm

      Abstracts

          

    • Jun 20
      16. Filmische Antike im Kontext: Die Göttinger Sammlung Stern

      Freitag, 20. Juni 2025 16:55

      Martin Lindner (Althistorisches Seminar Göttingen),
      Kurator des ersten Archivs für Antike und Film

       

      Das Altertumswissenschaftliche Filmarchiv Sammlung Stern ist die jüngste der Göttinger universitären Sammlungen [1] und geht zurück auf den Nachlass von Tom Stern (1958–2016). Letzterer war als studierter Archäologe primär im vorderasiatischen Kulturraum und der Ur- und Frühgeschichte aktiv. In der Folge wirkte er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen, später im Essener Ruhrlandmuseum – heute: Ruhr Museum – vor allem in der Vermittlungsarbeit. Dazu gehörten mehrere in Verbindung mit Charlotte Trümpler entstandene Sonderausstellungen wie „Agatha Christie und der Orient“, die auch außerhalb Deutschlands als Wanderausstellungen erfolgreich waren. [2] In seiner museumspädagogischen Arbeit wie in seiner Forschung zeigte Tom Stern besonderes Interesse an der doppelten Funktion von Film: als Dokumentation- und Inszenierungsmittel von altertumswissenschaftlichen Inhalten, Methoden und Akteuren. [3]

      Über viele Jahrzehnte entstand so eine weltweit einmalige Privatsammlung, die Tom Stern unter anderem für Lehraufträge an den Universitäten Bochum und Köln einsetzte. Zusätzlich engagierte er sich in der politischen Bildung und populären Geschichtsvermittlung. Dazu gehören auch die zahlreichen Vorträge, oft in Verbindung mit dem Filmhistoriker Thomas Tode, wofür die beiden Filmcollagen erstellten, die nun ebenfalls Teil der Göttinger Sammlung Stern sind. Hinzu kamen Medien aus Tom Sterns langjähriger Tätigkeit rund um den mittlerweile aufgelösten Verein Cinarchea, der alle zwei Jahre ein auch international viel beachtetes Archäologie-Filmfestival mit Begleitsymposium realisiert hatte.

      Der Nachlass umfasste nicht nur eine hohe dreistellige Anzahl an Filmen, dabei im Schwerpunkt Dokumentationen, Schul- und Propagandafilme. Vielmehr sammelte Tom Stern im Sinne von „der Antikfilm in seinem Kontext“ auch Begleitpublikationen, Merchandising, Schulmaterialien, Filmplakate und vieles mehr. Zum Abspielen und Reparieren der diversen Medien verfügte er außerdem über eine kleine Techniksammlung, die vom VHS-Recorder über Klebepressen bis zum 16mm-Projektor reichte. Den Kern der in zwei Tranchen nach Göttingen gelangten Bestände bilden allerdings mehrere Hundert VHS- und S-VHS-Kassetten, dazu eine kleinere Anzahl an Filmen auf 8mm- und 16mm-Rollen, Laserdisc, Video-CD und DVD.

      Seit der Übernahme des Nachlasses im August 2017 – und nochmals intensiver seit der Eröffnung als universitäre Einrichtung im Januar 2019 – sind diese Grundbestände durch Zuspenden stark angewachsen. [4] So überließ uns etwa der Filmwissenschaftler und Dokumentarfilmer Kurt Denzer (1939–2021) noch zu Lebzeiten die komplette Bibliothek der AG Film, die er über Jahrzehnte an der Universität Kiel als ein auch bei Film- und Fernsehschaffenden gefragtes Kompetenzzentrum aufgebaut hatte. Dazu kamen seine gesammelten filmischen Arbeiten und Materialien der Cinarchea-Festivals, die unsere Bestände im Bereich des Archäologiefilms verstärkten. [5]

      Für das Thema „Reenactment im Film“ verfügen wir inzwischen ebenfalls über umfangreiches Material. Diesmal war die Quelle der Historiker Georg Koch, der uns nach Abschluss seiner Studie über die Darstellung der Urgeschichte im deutschen und britischen Fernsehen seit den 1950er Jahren [6] seine gesammelten Filme vermachte. Über einhundert Schulfilme konnten wir übernehmen, als das Medienzentrum des Landkreises Göttingen seine Lehrmittelsammlung an 16mm-Filmen und Medienkombinationen auflöste. Viele kleinere Spenden sind nicht minder wichtig: etwa ein S-VHS-Recorder oder ein historisches Filmlexikon, die uns Besucher unserer letzten Veranstaltungen überreichten.

      Das „Spielfeld“ unserer Sammlung Stern ist die Antike und ihre Erforschung im Film – im weitesten Sinne. Wir haben inzwischen weit über 1.000 filmische Zeugnisse jeglicher Couleur: Natürlich sind darunter diverse Versionen von Ben Hur oder Quo Vadis, aber auch Dokumentarfilme über römische Provinzen, Edutainment-Serien über griechische Mythen, Spielfilme über Heinrich Schliemann, Reportagen über Unterwasserarchäologie, dazu Werbefilme, Schulfilme, Propagandafilme und vieles mehr. Unsere Bibliothek ist ebenso Forschungs- wie Materialsammlung. Daher steht neben einer Studie über den „Germanenfilm“ auch ein Bildband zur Terra X-Reihe oder ein verfilmtes Kinderbuch. Aktuell fordern uns arbeitsmäßig vor allem die Zuwächse an Vorführtechnik sowie an Memorabilia mit Filmbezug.

      Neuzugänge der Sammlung Stern harren ihrer Erfassung
      Bild: Xikai Chen

      Der Blick auf unsere Aktivitäten der letzten zwölf Monate mag helfen, die Bandbreite unserer Tätigkeiten einzuschätzen: Wir waren an den Universitäten Oldenburg und Vechta, um angehende Lehrer:innen im Umgang mit Filmbeispielen im Unterricht zu schulen. Für eine Gruppe der Universitätsmedizin Göttingen haben wir Filme und Lehrmaterialien der 1950er Jahre zum Thema „Der frühe Mensch“ vorgeführt. Den Winter über lief der letzte Teil eines Projektseminars, aus dem der studentische Sammelband Was bleibt? Innovation und Techniken in den Altertumswissenschaften mit einem Beitrag zur Arbeit der Sammlung Stern entstanden ist. [7] Im zeitnah erschienenen Tagungsband „Semitische Wissenschaften“? Ägyptologie und Altorientalistik im „Dritten Reich“ [8] sind nicht nur Beispiele aus unserer Sammlung vertreten. Eines davon – Germanen gegen Pharaonen – wurde sogar bei der Buchpräsentation vorgeführt. Wir hatten eine Gastdoktorandin, einen chinesischen Werkstudierenden und eine deutsche Schülerpraktikantin für jeweils mehrere Wochen im Haus. Es gab ein Weihnachts- und ein Sommerwunschkino für die Fachgruppen; gewählt wurde von den Studierenden übrigens jeweils ein Klassiker der 1950er Jahre: Die Gladiatoren und Attila, die Geißel Gottes. Wir hatten geführte Touren für Schüler- und Studierendengruppen, Individualberatungen für ein halbes Dutzend Forschende, zwei Abschlussarbeiten über fachdidaktische Themen und vieles mehr.

      Wie lassen sich angesichts einer solche Mischung Ziele und Aufgaben des Altertumswissenschaftlichen Filmarchivs Sammlung Stern fassen? Der Name unserer Einrichtung verweist auf die verschiedenen Aspekte, die wir hinsichtlich der genannten Bestände zu berücksichtigen haben: Wir sind für alle altertumswissenschaftlichen Inhalte und Zugriffe offen. Als ehemals privates Filmarchiv verwalten wir den (filmischen) Nachlass von Tom Stern, aber auch von weiteren Spenderinnen und Spendern. Als akademische Sammlung führen wir Zeugnisse für die filmische Praxis von der Produktion bis zur Nutzung zusammen, systematisieren, erhalten und untersuchen sie, und machen sie für die Forschung zugänglich. Als Einrichtung, die dem Althistorischen Seminar angegliedert ist, bieten wir altertumswissenschaftliche Lehrveranstaltungen mit Sammlungsbezug an und schulen den akademischen Nachwuchs. Als Lehrmittelsammlung beraten wir zur didaktischen Nutzung, stellen Digitalisate zur Verfügung und informieren mit Begleitvorträgen auch außerhalb der Schule über Chancen und Risiken. Als Einrichtung der Universität Göttingen beteiligen wir uns an deren third mission, etwa indem wir öffentlich zugängliche Konferenzen, kommentierte Filmvorführungen oder Aktionen mit Geschichtsvereinen, Lehrerverbänden, Museen oder Gedenkstätten organisieren.

      Tom Sterns Anliegen war stets, die Altertumswissenschaften im (und durch) das Medium Film in die Mitte der Gesellschaft zu tragen. Dazu gehörte für ihn selbstverständlich die kritische Auseinandersetzung mit der Instrumentalisierung der Wissenschaft und ihrer vermeintlich objektiven Wahrheiten. In diesem Sinne wäre er wohl angetan, dass wir kommentierte Vorführungen und Diskussionen von „Pangermanismus“-Filmen der 1930er Jahre anbieten – so geschehen etwa in Schulen, Gedenkstätten oder auch bei einer Fortbildung für eine Neonazi-Aussteigerberatung. Hoffentlich ebenso positiv würde er auf weniger ernsthafte Formate reagieren, die eine breite Öffentlichkeit ansprechen. In Kooperation mit einer lokalen Weinhandlung haben wir jeweils gemeinsam das Objekt des Monats und einen passenden Wein präsentiert. Von einer launigen Stunde über Frühgeschichte im Schulfilm blieb eine leere Flasche Hagnauer Fellchen, für den die Trauben unweit von Tom Sterns erster Arbeitsstätte gewachsen waren. Die beim Vortrag geleerte Flasche steht nun im Sammlungsschaufenster des Göttinger Universitätsmuseums Forum Wissen zwischen den Objekten, mit denen wir die Vielfalt unserer Öffentlichkeitsarbeit demonstrieren. [9]

      Einräumen des „Sammlungsschaufensters“ (noch ohne Weinflasche) unter Corona-Bedingungen
      Foto: Martin Liebetruth

      Derartige Beispiele zeigen, wie unsere einmalige Einrichtung Anknüpfungspunkte schaffen kann, die der „normalen“ altertumswissenschaftlichen Arbeit an Universitäten meist verwehrt bleiben. Es hilft bei der Akzeptanz innerhalb der akademischen Institution, dass die Rezeptionsforschung in den vergangenen Jahrzehnten ihren Platz in Forschung und Lehre erobert hat. Dennoch bleibt die Zukunft der Sammlung Stern in jeglicher Hinsicht offen: Sie bietet spannende Möglichkeiten, die auch mich als ehrenamtlichen Kurator jedes Mal aufs Neue begeistern. Die Struktur der Sammlung ist dynamisch, ganz wie das Forschungsfeld, mit dem sie verbunden ist. Sie steht aber als junge und kleine Einrichtung ebenso in den Sachzwängen, die wir alle in Zeiten knapper öffentlicher Kassen besonders stark spüren. Ungewöhnlich zu sein, ist in dieser Hinsicht oft ein zweischneidiges Schwert. Initia in potestate nostra sunt, de eventu fortuna iudicat.

       

      [1] Mehr Informationen unter https://uni-goettingen.de/sammlung-stern.

      [2] Nachzuverfolgen in den Katalogen und Begleitbänden: Charlotte Trümpler (Hrsg.): Agatha Christie und der Orient. Kriminalistik und Archäologie, Bern 1999; Charlotte Trümpler (Hrsg.): Flug in die Vergangenheit. Archäologische Stätten in Flugbildern von Georg Gerster, München 2003; Charlotte Trümpler (Hrsg.): Das große Spiel. Archäologie und Politik zur Zeit des Kolonialismus (1860–1940), Köln 2008.

      [3] Eine von Thomas Tode erstellte Übersicht über Tom Sterns Veröffentlichungen ist verfügbar unter https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/21be2bec745a47f60643de383f53dd21.pdf/Bibliografie%20Tom%20Stern.pdf.

      [4] Ein Bericht zur Eröffnung und Frühzeit der Sammlung ist erschienen als Martin Lindner: „Hundert Jahre Antike im Dokumentarfilm. Die Sammlung Stern eröffnet im Januar 2019 in Göttingen“. In: Antike Welt 6/2018, S. 52–56.

      [5] Als Beispiel siehe Sophia Lindemann / Martin Lindner: „Wissen in Szene setzen. Die Cinarchea-Materialien und das altertumswissenschaftliche Filmarchiv Sammlung Stern“. In: Marie L. Allemeyer u.a. (Hrsg.): Räume des Wissens. Die Basisausstellung im Forum Wissen Göttingen, Göttingen 2022, S. 224–227.

      [6] Georg Koch: Funde und Fiktionen. Urgeschichte im deutschen und britischen Fernsehen seit den 1950er Jahren (Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert 11), Göttingen 2019.

      [7] Heike Behlmer u.a. (Hrsg.): „Semitische Wissenschaften“? Ägyptologie und Altorientalistik im „Dritten Reich“ (Göttinger Orientforschungen – Ägypten 70), Wiesbaden 2025, 91–109.

      [8] Martin Lindner: „Die Sammlung Stern. Antike Geschichte und Gegenwart im Medium Film“. In: Lena Heykes u.a. (Hrsg.): Was bleibt? Innovation und Techniken in den Altertumswissenschaften, Göttingen 2025.

      [9] Als Teil des sog. „Sammlungsschaufensters“: https://www.forum-wissen.de/sammlungsschaufenster/.

    • Jun 20
      Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) - Rom

      Freitag, 20. Juni 2025 12:34

      Kennziffer: 06/2025

      eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)

      Karriereförderung als Basis exzellenter Forschung

      Stellenausschreibung

      Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) ist eine im Geschäftsbereich des Auswärtigen Amtes tätige Bundesanstalt und betreibt Forschungen auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften und seiner Nachbardisziplinen. Mit 20 Standorten im In- und Ausland ist das DAI die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Archäologie und der Altertumswissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Sie finden uns im Internet unter http://www.dainst.org.

      Zu den satzungsgemäßen Aufgaben des DAI gehört es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen zu fördern. Diese führen eigene wissenschaftliche Projekte mit dem Ziel der wissenschaftlichen Qualifikation durch und sind dabei ihrem Qualifikationsstand entsprechend mit unterschiedlichem Status und unterschiedlichen Aufgaben in die Projekte und die Arbeit an den Abteilungen und Kommissionen einbezogen. Dabei unterstützen wir sie in ihrer Karriere mit dem Ziel zunehmender Selbständigkeit durch die Betreuung von Abschlussarbeiten, ein umfassendes Mentoring und durch Netzwerke der Nachwuchsförderung. Die Förderung früher wissenschaftlicher Karrieren verstehen wir dabei als integralen Bestandteil guter wissenschaftlicher Praxis und sehen uns den “Prinzipien wirksamer Karriereunterstützung in der Wissenschaft” der DFG verpflichtet.

      Für unsere Abteilung Rom suchen wir für den Bereich Redaktion zum nächstmöglichen Zeitpunkt

      eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) Kennziffer: 06/2025)

      mit 18,5 Stunden wöchentlich befristet für die Dauer von vier Jahren. Eine Verlängerung wird vorbehaltlich der fachlichen Eignung und der zur Verfügung stehenden Mittel angestrebt.

      Es wird eine Vergütung von Euro 22,16 brutto pro Stunde gezahlt. Die Befristung der Stelle erfolgt gemäß § 2 Abs. 1 des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG) zur Förderung der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung vor der Promotion. Es können nur Bewerber*innen berücksichtigt werden, die über ausreichend vorhandene Zeiten nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG verfügen und diese nachweisen können.

      Der Dienstort ist Rom.

      Die Redaktion der Abteilung Rom betreut eine Zeitschrift (Römische Mitteilungen) sowie zwei monographische Schriftenreihen (Palilia und Sonderschriften Rom), die als Print- sowie als Online-Ausgabe erscheinen. Die Redaktion übernimmt die redaktionelle Druckvorbereitung, die Vorbereitung supplementärer Datenpublikationen und koordiniert die einzelnen Publikationsschritte bis zur Auslieferung des fertigen Buchs bzw. der Online-Veröffentlichung.

      Aufgabenbeschreibung

      Die Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft dient dem Erwerb von Kompetenzen und der praxisnahen Weiterbildung im Bereich der wissenschaftlichen Redaktionsarbeit. Die Tätigkeit schließt die verantwortliche wissenschaftlich-redaktionelle Betreuung der Zeitschrift „Römischen Mitteilungen“ und fallweise die Mitarbeit an den monographischen Reihen „Palilia“ und „Sonderschriften Rom“ sowie weiteren monographischen Werken und Sammelbänden ein, zudem die Mitarbeit bei allen in der Redaktion anfallenden Aufgaben inkl. Administration. Ein Schwerpunkt liegt dabei auch im Bereich der Vorbereitung digitaler Publikationen sowie von Forschungsdatenveröffentlichungen. Hinzu kommt die Unterstützung der Redaktionsleitung bei allgemein übergreifenden und koordinierenden Arbeiten.

      Anforderungsprofil

      Vorausgesetzt werden:

      • ein zum Zeitpunkt der Einstellung mit Diplom, Magister oder Master abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Altertumswissenschaften bzw. einer verwandten Nachbardisziplin; der Hochschulabschluss darf am Einstellungstag nicht länger als sechs Jahre zurückliegen; Bewerber*innen dürfen nicht promoviert sein.
      • Immatrikulation für ein Promotionsstudium oder ein Aufbaustudiengang bzw. Vorliegen eines Promotionskonzeptes im Bereich der Altertumswissenschaft bzw. seiner Nachbardisziplinen verbunden mit der Verpflichtung, sich innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Masterstudiums (Datum der Masterurkunde) in einen Promotionsstudiengang zu immatrikulieren.
      • Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau

      Erwünscht sind

      • erste Erfahrungen im wissenschaftlichen Redaktionsbereich bzw. im Umgang mit der Aufbereitung von wissenschaftlichen Inhalten (Text, Bilder, Forschungsdaten) sowie den in diesem Kontext anfallenden organisatorischen Aufgaben
      • sehr gute Kenntnisse im Bereich Textverarbeitung (Office-Paket)
      • erste Kenntnisse gängiger Anwendungen im Satz- und Grafik-Bereich (InDesign, Photoshop, Illustrator)
      • die Bereitschaft und die Fähigkeit, sich intensiver in relevante Fach-Anwendungen (z. B. Satz-, Bildbearbeitungsprogramme oder Publikationssysteme) einzuarbeiten und an digitalen Publikationsworkflows mitzuwirken
      • selbstständiges, teamorientiertes und engagiertes Arbeiten
      • sonstige Erfahrungen im Bereich Organisation
      • gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
      • Italienischkenntnisse
      • umfangreiches Interesse an wissenschaftlicher Fortbildung, insbesondere im Rahmen einer die Tätigkeit in der Redaktion begleitenden Dissertation, und an den wissenschaftlichen Aktivitäten der Abteilung

      Ihre Vorteile:

      Kulturnahe und abwechslungsreiche Aufgaben

      Sie arbeiten in einer national wie international hoch angesehenen Forschungseinrichtung, die die weltweite Forschung und Nachwuchsförderung, den Schutz von kulturellem Erbe sowie die kulturelle Verständigung und Zusammenarbeit zum Ziel hat.

      Flexibles und familienfreundliches Umfeld

      Wir sind ein familienfreundlicher Arbeitgeber und ermöglichen ein zeit- und ortsflexibles Arbeiten (Teilzeit-/Gleitzeit-/Mobilarbeit). In diesem Zusammenhang bieten wir Ihnen z.B. eine Rahmenarbeitszeit von 07.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Stundenausgleich durch Gleittage an. Zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf stellen wir unseren Beschäftigten kostenlos einen Familienservice zur Verfügung, der Beratungs- und Vermittlungsleistungen erbringt.

      Motivierendes Arbeitsumfeld

      Wir arbeiten respekt- und vertrauensvoll zusammen, fördern Eigeninitiative und geben Raum für Meinungen und kreative Ideen. Unsere Organisation ist von flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen geprägt. 

      Urlaub

      Wir gewähren Ihnen 30 Tage bezahlten Erholungsurlaub (bei einer Teilzeitbeschäftigung wird der Urlaubsanspruch entsprechend der tariflichen/gesetzlichen Vorgaben gewährt) und bieten Ihnen zusätzlich die Möglichkeiten von Sonder- und Bildungsurlaub.

      Betriebliche Gesundheitsförderung

      Wir bieten eine Mitgliedschaft im Sozialwerk des Auswärtigen Amtes an und ermöglichen so den Zugang zu vergünstigten Freizeit- und Erholungsangeboten. Zusätzlich profitieren Sie von der Kooperation mit Wellhub und erhalten über diese Wellness-Plattform Zugang zu Online-Kursen zu Themen wie z. B. Meditation oder Ernährung und weiteren Angeboten.

      Interessenvertretungen

      Ihre Interessen werden bei uns von den Personalräten, der Schwerbehindertenvertretung und der Gleichstellungsbeauftragten vertreten.

      Haben wir Ihr Interesse geweckt?

      Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Senden Sie Ihre Unterlagen (Motivationsschreiben und Lebenslauf in deutscher Sprache, Ausbildungsnachweis, Arbeitszeugnisse etc.) bis zum

      30.07.2025

      in einer zusammengefassten PDF-Datei unter Angabe der Kennziffer 06/2025 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

      Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen weiterhin den auf der Homepage des DAI unter https://www.dainst.org/karriere/bewerben-am-dai im Formularcenter eingestellten Bewerbungsbogen „Wissenschaft“ ausgefüllt sowie die „Erklärung über Promotionszeiten und Beschäftigungsverhältnisse“ bei.

      Haben Sie noch Fragen zu unserem Stellenangebot?

      Dann kontaktieren Sie uns für weitere Auskünfte! Schreiben Sie eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder rufen Sie Frau Buschke unter 030/187711-245 an.

      Für fachliche Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Deinhofer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

      Weitere Hinweise:

      Bewerber*innen (m/w/d) mit Schwerbehinderung oder diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung entsprechend den gesetzlichen Grundlagen bevorzugt berücksichtigt.

      Das DAI gewährleistet gemäß BGleiG die berufliche Gleichstellung unabhängig vom Geschlecht und unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, indem flexible Arbeitszeiten gelebt und Teilzeitmodelle im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten realisiert werden.

      Vielfalt ist einer unserer zentralen Organisationswerte. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen unab­hängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

      Im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung behandeln wir Ihre personenbezogenen Daten mit größ­ter Sorgfalt und Diskretion. Unsere Datenschutzinformation finden Sie auf unserer Webseite unter

      www.dainst.org/datenschutz. Diese informiert Sie gemäß Art. 13 DSGVO über den Umfang und die Art und Weise der Verarbeitung sowie über Ihre diesbezüglichen Rechte.

    • Jun 20
      Athens: Visiting Fellowships at the British School at Athens

      Freitag, 20. Juni 2025 12:18

      Visiting Fellowships at the British School at Athens are offered for periods of between four and twelve weeks for research in any branch of the arts or social sciences related to Greece and related to any chronological period from the Palaeolithic to the present.
      The BSA is a world-renowned institution with its Library, Archives, Fitch Laboratory in Athens and the Knossos Research Centre. Fellows will become members of the BSA and will benefit from all it has to offer in terms of research facilities and accommodation in the centre of Athens. They will have access to the network of research libraries in Athens as well as the ability to undertake museum or site studies (with prior consultation). Athens has a lively intellectual life and Fellows will have the opportunity to participate in the stimulating academic life of the BSA and wider Athenian community.
      Fellowships are open to established scholars at any career stage beyond PhD level, normally in full-time employment at a university, museum, or comparable institution, and are ideally suited to those who have been granted a period of sabbatical leave during the relevant academic year. Preference may be given to applicants from UK HEIs.
      Fellowships are non-stipendiary, but accommodation is provided free of charge and the cost of one return airfare from the UK or elsewhere in Europe to Athens will be reimbursed. Fellows are required to submit a report covering their research and their time at the BSA to the BSA's Council.
      Visiting Fellows will be expected to conduct a programme of their own research, give one public lecture at the BSA and an open seminar as part of the established programme. They should also be willing to concern themselves with the current students and their work and may wish to contribute additional lectures or seminars as appropriate in discussion with the Director.
      Fellowships may be taken up in either the autumn or the spring semester in Athens or Knossos. The period of time is usually spent in a continuous block but it may alternatively be broken up into non-continuous blocks after discussion with the Director. Accommodation is also offered to an accompanying spouse/partner, at a nominal daily rate.
      Before developing a proposal, applicants are advised to contact the relevant member of staff if they propose to include: BSA material (Archivist), BSA Museum material (Assistant Director), Knossos material (Knossos Curator), Fitch Laboratory collections and facilities (Fitch Director) or need permissions to visit sites or study material in Greek Museums (School Administrator). Further information about the School can be found at www.bsa.ac.uk.
      Applicants should submit a covering letter, a statement of their proposed programme of research in Greece, and a Curriculum Vitae.
      Questions about this fellowship can be directed to: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>

      The application link is on the School's website.

      https://www.bsa.ac.uk/2025/06/18/call-for-applications-visiting-fellowships-2026-27/

      Applications for the 2026-27 session must be submitted by October 13th 2025.
         

    • Jun 20
      NOCTURNES DE L’HISTOIRE

      Freitag, 20. Juni 2025 12:12

      6e édition le mercredi 25 mars 2026 dans toute la France

      Appel à proposition (date limite : 17 novembre 2025)

      Visant à promouvoir une diffusion large du savoir historique en valorisant des manifestations de qualité et en rendant accessibles les résultats de la recherche au public le plus large, les NOCTURNES DE L’HISTOIRE sont organisées dans toute la France depuis 2021. Tous les passionnés d’histoire, chercheuses et chercheurs, enseignantes et enseignants, professionnels de la culture et du patrimoine, réseaux d’étudiantes et d’étudiants, sont invités à mettre l’histoire à l’honneur le mercredi 25 mars 2026 par des évènements associant ouverture au plus grand nombre et rigueur scientifique.

      Les manifestations des Nocturnes de l’Histoire auront lieu en fin d’après-midi, le soir ou la nuit, afin de pouvoir accueillir un public varié et elles mettront l'accent sur les aspects insolites voire ludiques de l'histoire, en plein air comme en salle. Cela pourra être une valorisation du patrimoine au sens large (visites de sites historiques et archéologiques, de lieux de mémoire, de musées, de dépôts d’archives, de fonds de manuscrits de bibliothèques, etc.), mais aussi des conférences, débats, cafés historiques, tables rondes, ateliers, escape games, spectacles vivants, reconstitutions historiques, projections-débats de films historiques, etc.

      Après la première édition en 2021 (en distanciel pour cause de couvre-feu), les Nocturnes de l'Histoire ont connu chaque année un succès grandissant, avec en 2025 une cinquantaine manifestations en métropole et en outre-mer. Y ont participé des musées, archives, médiathèques, libraires, collectivités locales, universités, laboratoires de recherche, collèges et lycées, sociétés savantes et associations de professeurs, d’étudiants ou de passionnés d’histoire... Voir la liste complète sur le site web dédié : https://nocturnesdelhistoire.com/manifestations-2025/

       

      Les NOCTURNES DE L’HISTOIRE sont organisées par les quatre sociétés d’historiennes et historiens de l’enseignement supérieur et de la recherche (SoPHAU, SHMESP, AHMUF, H2C). Elles souhaitent ainsi favoriser les initiatives locales visant à une promotion de l’histoire devant un public large.

      Les quatre sociétés d’historiennes et historiens de l’enseignement supérieur et de la recherche n’organisent pas ces événements ni ne les financent, mais coordonnent les initiatives et la communication nationale et internationale. Elles veillent à garantir la qualité des propositions en accordant le label NOCTURNES DE L’HISTOIRE aux manifestations conformes à l’esprit du projet par leur intérêt pédagogique et scientifique et respectant l’éthique de la pratique historienne. Pour plus de précision, la charte est disponible sur notre site.

      Les institutions et porteurs de projet soumis à de fortes contraintes de calendrier pour des raisons de programmation ou de location de salle et nécessitant une réponse anticipée, sont invités à écrire à l’adresse mail des Nocturnes avant la pause estivale en décrivant brièvement leur projet et en précisant à quelle date limite il leur faut obtenir une réponse. Nous traiterons ces propositions avec un calendrier spécifique.

      Pour soumettre vos propositions au comité scientifique des Nocturnes de l’Histoire, il suffit de remplir l’appel à propositions en ligne (https://framaforms.org/appel-a-propositions-nocturnes-de-lhistoire-2026-1749899810) ou, à défaut, nous le renvoyer par mail avant le 17 novembre 2025 : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (formulaire ci-joint). 

      Le comité scientifique, composé de membres des quatre sociétés organisatrices, fera part de ses décisions à la mi-décembre, avant les congés de fin d’année.

       

      Site web : https://nocturnesdelhistoire.com/

      Email :  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  

       

      Les sociétés organisatrices : la SoPHAU pour l’histoire ancienne, la SHMESP pour l’histoire médiévale, l’AHMUF pour l’histoire moderne et H2C pour l’histoire contemporaine.

      --
      ***********************************
      SoPHAU
      Société des Professeurs
      d'Histoire ancienne de l'Université

      c/ UMR 8210 Bibliothèque Gernet-Glotz
      2 rue Vivienne
      F-75002 Paris
       
       

       
       
          

    • Jun 20
      Assistant Professor (Education and Scholarship) in Latin Language and Literature

      Freitag, 20. Juni 2025 12:04

      University of Birmingham - School of History and Cultures

      Full Time, Fixed Term

      £46,735 to £55,755 per annum with potential progression once in post to £62,728 : Grade: 8

      Job Ref 105757

      Salary:
      Full time starting salary is normally in the range £46,735 to £55,755 with potential progression once in post to £62,728

      Contract Type:
      Fixed Term contract up to August 2028

      This full time, three year, fixed-term Assistant Professor Post is available from 1 September 2025, based in the Department of Classics, Ancient History and Archaeology, with a specialism in Latin Language and Literature

      You will:

        *   Possess sufficient breadth or depth of specialist and core knowledge in discipline, normally a higher degree relevant to the teaching area (usually PhD) or equivalent qualifications in Classical Language and Literature
        *   Have sufficient Latin language skills to teach Latin at Beginner and Post-beginner levels
        *   Have extensive teaching experience and scholarship within the subject discipline of Latin language and literature
        *   Possess proven ability to devise, advise on, and manage learning
        *   Have skills in managing, motivating, and mentoring others
        *   Use a range of delivery techniques to enthuse and engage students
        *   Participate in and develop external networks, for example, to contribute to student recruitment and outreach
        *   Deliver excellent teaching (identified by e.g. peer review) and make an impact at discipline programme level beyond your own teaching
        *   Be expected to work towards Fellow of the HEA status and to attend CPD relating to this

      You will join the Department of Classics, Ancient History and Archaeology at Birmingham, which is one of the few university departments in the UK that draws together Archaeology and the study of Greece, Rome and Egypt. Top 10 for Classics and Ancient History in the Complete University Guide 2023. The historical, textual and archaeological research in Classics, Ancient History and Archaeology weaves together the diverse civilisations of the ancient Mediterranean world, and explores their origins and after-effects in more recent periods.

      Informal enquiries can be made to Dr Andrew Bayliss: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>

      Valuing excellence, sustaining investment
      We value diversity and inclusion at the University of Birmingham and welcome applications from all sections of the community and are open to discussions around all forms of flexible working

      https://www.jobs.ac.uk/job/DNO375/assistant-professor-education-and-scholarship-in-latin-language-and-literature
          

    • Jun 18
      Neue Wege alter Fächer

      Mittwoch, 18. Juni 2025 09:34

      Programm und Abstracts

      Es freut uns sehr, Ihnen im Anhang das Programm und das Abstract-Heft unserer Veranstaltungsreihe „Neue Wege alter Fächer” für das kommende Studienjahr zu übermitteln. Dank der zahlreichen Einreichungen ist ein aus unserer Sicht rundes Programm zustande gekommen, das sicherlich auch für produktive Diskussionen sorgen wird.

      Arbeitsstelle Kleine Fächer
      Johannes Gutenberg-Universität Mainz
      Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung
      Isaac-Fulda-Allee 2b-c
      55124 Mainz

      Tel. +49 (0)6131 39-20754
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Jun 17
      Zwei Bibliothekar*innen (m/w/d) - Rom

      Dienstag, 17. Juni 2025 10:30


      Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) ist eine im Geschäftsbereich des Auswärtigen
      Amtes tätige Bundesanstalt und betreibt Forschungen auf dem Gebiet der
      Altertumswissenschaften und seiner Nachbardisziplinen. Mit 20 Standorten im In- und Ausland
      ist das DAI die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der
      Archäologie und der Altertumswissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Sie finden
      uns im Internet unter http://www.dainst.org.

      An seinen Standorten im In- und Ausland betreibt das DAI Fachbibliotheken, die
      Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt offenstehen und damit wichtige
      Orte der Kommunikation und des internationalen wissenschaftlichen Austausches darstellen.
      Dem Forschungsauftrag und Schwerpunkt des jeweiligen Standorts entsprechend, verfolgen
      die Bibliotheken regionale und disziplinäre Sammelschwerpunkte und sind durch die enge
      Anbindung an die Wissenschaft wichtige Schnittstellen der digitalen Informationsvermittlung.

      Für unsere Bibliothek an der Abteilung Rom suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
      zwei Bibliothekar*innen (m/w/d)
      (Kennziffer: 15/2025)
      in Vollzeit im Rahmen eines unbefristeten Beschäftigungs- bzw. Dienstverhältnisses. Das
      Entgelt richtet sich nach Entgeltgruppe 10 TV EntgO Bund. Für Beamt*innen erfolgt die
      Besoldung nach Besoldungsgruppe A 10 BBesO.

      Bei Tarifbeschäftigten des Bundes oder bei einem bereits bestehenden Beamtenverhältnis ist
      zunächst eine Abordnung mit dem Ziel der Versetzung zum DAI vorgesehen. Nach
      erfolgreichem Durchlaufen der Erprobungszeit im Arbeitsverhältnis und bei Vorliegen der
      laufbahnrechtlichen Voraussetzungen ist anschließend die Übernahme in ein
      Beamtenverhältnis als Bibliotheksoberinspektor*in (m/w/d) nach A 10 gD BBesO möglich.
      Der Dienstort ist Rom.

      Aufgabenbeschreibung
      Der Aufgabenbereich umfasst insbesondere:
      • Bestandsaufbau/Erwerbung und Verwaltung von analogen und elektronischen Medien,
      Weiterentwicklung des Medienangebots und Bestandspflege (inklusive
      Buchbinderaufträge)
      • Mehrsprachige Katalogisierung und Inventarisierung von Print- und elektronischen
      Publikationen im Bibliotheksverbund der DAI-Bibliotheken
      • Erfassung und Pflege von Normdatensätzen
      • Metadaten- und Qualitätsmanagement im Bibliotheksverbund der DAI-Bibliotheken
      (KOHA/iDAI.bibliography)
      • Erstellung von Nutzungs-, Bestands- und Erwerbungsstatistiken
      • Spezifische/zielgruppenorientierte Benutzungseinführung und -beratungen sowie
      Erläuterung der Dienstleistungen der Bibliothek, Katalog- und sonstige
      Datenbankrecherchen
      • Aktive Mitarbeit bei der nutzungsorientierten Weiterentwicklung des Informations- und
      Serviceangebots und Mitarbeit bei der Vermittlung von Informationskompetenz;
      Durchführung von Führungen und Schulungen

      Anforderungsprofil
      Vorausgesetzt werden:
      • Abschluss als B.A. oder Diplombibliothekar*in in einem bibliotheks- und
      informationswissenschaftlichen Studiengang (FH) oder
      Studienabschluss in einem kulturwissenschaftlichen Bereich mit anerkannter Um- bzw.
      Weiterbildung mit nachgewiesenen Kenntnissen im Bereich Formalerschließung
      • sehr gute Kenntnisse und Praxiserfahrungen in allen bibliothekarischen
      Kernbereichen, insbesondere auch im Datenmanagement von elektronischen
      Ressourcen und in der Lizenzverwaltung
      • gute Kenntnisse in der Katalogisierung nach AACR2/RDA (nachzuweisen durch
      Zeugnisse/Zertifikate oder bisherige Tätigkeiten)
      • sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse (nachzuweisen durch Abschlüsse,
      Zeugnisse, Zertifikate oder vergleichbare Nachweise)
      • Bereitschaft zur Aneignung der jeweiligen Landessprache, insbesondere auch im
      Hinblick auf Aufgaben im Bereich der originalsprachlichen Formalkatalogisierung
      • Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland
      • Bereitschaft zur Rotation: Sie sind bereit, zwischen unseren in- und ausländischen
      Standorten regelmäßig zu rotieren (zzt. nach sieben Jahren)

      Erwünscht sind:
      • Mehrjährige Berufserfahrung im Bibliotheksbereich
      • gute Kenntnisse im Metadatenmanagement, Qualitätsmanagement, mit
      Katalogsystemen und Automatisierung
      • Erfahrungen und Praxis im Datenmanagement von Elektronischen Ressourcen
      • Erfahrungen mit einem Electronic Resource Management (ERM)-System
      • Interesse an neuen Informationstechnologien und solide Anwendungskenntnisse,
      insbesondere im Umgang mit Bibliothekssoftware, nachgewiesen durch bisherige
      Tätigkeiten
      • Erfahrungen im Umgang mit Lizenzverträgen und bei Verhandlungen mit Lieferanten
      und Aggregatoren elektronischer Informationsangebote
      • gute Kenntnisse des Bibliothekssystems KOHA
      • gute Kenntnisse im Datenformat MARC 21
      • hohe Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit, selbständiges Arbeiten, Flexibilität sowie
      Teamfähigkeit
      • Kenntnisse der italienischen Sprache und/oder anderer Sprachen wie Französisch,
      Spanisch, Griechisch, Türkisch etc.

      Ihre Vorteile
      Kulturnahe und abwechslungsreiche Aufgaben
      Sie arbeiten in einer national wie international hoch angesehenen Forschungsinstitution, die
      die weltweite Forschung und Nachwuchsförderung, den Schutz von kulturellem Erbe sowie die
      kulturelle Verständigung und Zusammenarbeit zum Ziel hat. Mit Ihrer Arbeit unterstützen Sie
      unsere Wissenschaftler*innen auf vielfältige Weise und tragen somit auch zum Erreichen
      unserer Ziele bei.

      Arbeitsplatzsicherheit
      Ihr Beschäftigungsverhältnis ist bei uns sicher, auch in Krisenzeiten.
      Faire und sichere Bezahlung
      Ihre Bezahlung erfolgt transparent nach den Entgelt- bzw. Besoldungstabellen für den Bund.
      Ihr Gehalt steigt durch Erfahrungszeiten, Beförderungen und regelmäßig ausgehandelte
      Tarifverträge kontinuierlich. Tarifbeschäftigte erhalten zusätzlich vermögenswirksame
      Leistungen, eine betriebliche Altersversorgung sowie eine jährliche Sonderzahlung. Darüber
      hinaus schätzen wir besondere Leistungen auch finanziell wert.

      Flexibles und familienfreundliches Umfeld
      Wir sind ein familienfreundlicher Arbeitgeber und ermöglichen ein zeit- und ortsflexibles
      Arbeiten (Gleitzeit-/Teilzeit-/Mobilarbeit). In diesem Zusammenhang bieten wir Ihnen z.B. eine
      Rahmenarbeitszeit von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Stundenausgleich durch Gleittage an. Zur
      besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf stellen wir unseren Beschäftigten
      kostenlos einen Familienservice zur Verfügung, der Beratungs- und Vermittlungsleistungen
      erbringt.

      Motivierendes Arbeitsumfeld
      Wir arbeiten respekt- und vertrauensvoll zusammen, fördern Eigeninitiative und geben Raum
      für Meinungen und kreative Ideen. Unsere Organisation ist von flachen Hierarchien und kurzen
      Entscheidungswegen geprägt.
      Gute Entwicklungs- und Karriereperspektiven
      Sie profitieren von vielfältigen Fortbildungsangeboten, guten Aufstiegs- und Beförderungs-
      chancen und individuellen Personalentwicklungsmöglichkeiten.

      Urlaub
      Wir gewähren Ihnen 30 Tage bezahlten Erholungsurlaub (bei einer Teilzeitbeschäftigung wird
      der Urlaubsanspruch entsprechend der tariflichen/gesetzlichen Vorgaben gewährt) und bieten
      Ihnen zusätzlich die Möglichkeiten von Sonder- und Bildungsurlaub.

      Betriebliche Gesundheitsförderung
      Wir bieten eine Mitgliedschaft im Sozialwerk des Auswärtigen Amtes an und ermöglichen so
      den Zugang zu vergünstigten Freizeit- und Erholungsangeboten. Zusätzlich profitieren Sie von
      der Kooperation mit Wellhub und erhalten über diese Wellness-Plattform Zugang zu
      zahlreichen Fitness-Studios, Online-Kursen zu Themen wie z. B. Meditation oder Ernährung
      und weiteren Angeboten.

      Interessenvertretungen
      Ihre Interessen werden bei uns von den Personalräten, der Schwerbehindertenvertretung und
      der Gleichstellungsbeauftragten vertreten.

      Haben wir Ihr Interesse geweckt?
      Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Schicken Sie Ihre Unterlagen (Motivationsschreiben,
      Lebenslauf, Ausbildungsnachweis, Arbeitszeugnisse etc.) bis zum
      08.07.2025
      in einer zusammengefassten PDF-Datei unter Angabe der Kennziffer 15/2025 an
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
      Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen den auf der Homepage des DAI unter
      https://www.dainst.org/karriere/bewerben-am-dai im Formularcenter eingestellten
      Bewerbungsbogen „Verwaltung“ ausgefüllt sowie eine Einverständniserklärung zur
      Einsicht in Ihre Personalakte, sofern Sie bereits im öffentlichen Dienst tätig sind.
      Haben Sie noch Fragen zu unserem Stellenangebot?
      Dann kontaktieren Sie uns für weitere Auskünfte! Schreiben Sie eine E-Mail an
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder rufen Sie Frau Buschke unter 030/187711-245 an. Für inhaltliche
      Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Colombi unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
      Weitere Hinweise:
      Bewerber*innen (m/w/d) mit Schwerbehinderung oder diesen gleichgestellte Personen werden
      bei gleicher Eignung entsprechend den gesetzlichen Grundlagen bevorzugt berücksichtigt.
      Das DAI gewährleistet gemäß BGleiG die berufliche Gleichstellung unabhängig vom
      Geschlecht und unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, indem flexible
      Arbeitszeiten gelebt und Teilzeitmodelle im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten realisiert
      werden. Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Gehen entsprechende
      Bewerbungen ein, wird für den Arbeitsplatz geprüft, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der
      dienstlichen Möglichkeiten (insbesondere hinsichtlich der Anforderungen des Arbeitsplatzes
      und der gewünschten Gestaltung der Teilzeit) entsprochen werden kann.
      Vielfalt ist einer unserer zentralen Organisationswerte. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen
      unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung,
      Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.
      Im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung behandeln wir Ihre personenbezogenen Daten mit
      größter Sorgfalt und Diskretion. Unsere Datenschutzinformation finden Sie auf unserer
      Webseite unter www.dainst.org/datenschutz. Diese informiert Sie gemäß Art. 13 DSGVO über
      den Umfang und die Art und Weise der Verarbeitung sowie über Ihre diesbezüglichen Rechte    

Seite 1 von 40

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Die Momm­sen-Ge­sell­schaft wird ge­för­dert von

Logo der de-Gruyter-Stiftung Logo des Franz-Steiner-Verlags
© 2024
Mommsen-Gesellschaft e. V.
Im­pres­sum | Da­ten­schut­z­er­klä­rung | Coo­kie-Richt­li­ni­en und -Ein­stel­lun­gen | Con­ta­ct Ad­mi­nis­tra­tor