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Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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Sommerschulen

    • Sommerschulen
    • Jun 04
      International Summer School 2023 -                                                            "Forms of Heteronomous Texts in Antiquity and Byzantium and Methods of Research" 

      Sonntag, 04. Juni 2023 10:50

      DFG-Graduiertenkolleg/Research Training Group 2792"Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter"  - International Summer School 2023

      The research on heteronomous texts from Antiquity and the Middle Ages, which take up essentially and consciously a dependency from their pretexts (Vorlagen), faces special challenges. This holds true for commentaries, continuations, paraphrases, and re-narrations as well as for the wide range of collective and compendious literature. The analysis should not lose sight of the manuscripts as material foundations of the transmitted texts, the author’s use of the sources, the influence of his/her personal preferences upon the reworking and presentation of the pretexts, and - last but not least - the author’s objectives and their influence upon the text. These tasks become even more challenging due to the great diversity of heteronomous texts and the extremely varied treatment and presentation of the pretexts.

      Given this complex background, a profound introduction into questions of methodology and of transmission, which concern these special textual products, is of particular importance. We will address this goal during the summer school and kindly invite doctoral and postdoctoral researchers to apply. 

      Constantly changing between close readings and presentations, an international team, directed by Rosa Maria Piccione (Torino) and Matthias Perkams (Jena), will present their interdisciplinary and long-standing experience in their work with heteronomous texts. Further members of the team are Sabrina Inowlocki (Leuven) and Matilde Malaspina (Copenhagen). We will work by reading and analyzing original texts, for example collections (e.g. Aulus Gellius, Eusebius, Praeparatio evangelica, Stobaeus, collections of fables, psalms etc.), commentaries (on the bible, on Aristotle etc.), and renarrations (e.g. of historical or biblical texts). This common reading will be supplemented by presentations of the summer school team. Participants will also have the opportunity to present their projects. The summer school team will be especially happy to look closely at heteronomous texts proposed by the participants, which may be in Greek as well as in other ancient languages.

      The general language of the summer school will be English. Single workshops can be conducted in English or German, depending on the language skills of the participants.

       https://www.uni-jena.de/grk2792-summer-school?rename=1
       

      To open the poster for the event, please click here: 

      Poster International Summer Schoolpdf, 1 mb

    • Sommerschulen
    • Mai 21
      SAXA LOQVVNTVR RÖMISCHE SCHRIFTDENKMÄLER AUS DEM FRIAUL Epigraphischer Sommerkurs

      Sonntag, 21. Mai 2023 13:13


      Das Institut für Antike FB Alte Geschichte und Epigraphik der Universität Graz veranstaltet
      zusammen mit der Società Friulana di Archeologia, dem Dipartimento di Studi Umanistici e del
      Patrimonio Culturale (Laboratorio di Epigrafia greca e latina) der Universität Udine, dem
      Dipartimento di Culture e Civiltà der Universität Verona, dem Seminar für Geschichte,
      Geschichtsdidaktik der Europa-Universität Flensburg, dem Lehrstuhl Archäologie der Römischen
      Provinzen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und dem Lehrstuhl für Alte Geschichte der
      Universität Regensburg heuer zwischen 21. und 26. August 2023, den zehnten epigraphischen
      Sommerkurs, der sich an Interessent*innen jeden Alters richtet.
      21. – 26. August 2023

       
       
      Das Kursprogramm bietet eine allgemeine Einführung in die lateinische Epigraphik, bestehend aus
      theoretischen und praktischen Einheiten. Der diesjährige Kurs wird speziell dem Thema
      „Epigraphische Dokumentation und antike Wirtschaft“ gewidmet sein.
      Die Teilnehmer*innen werden an die Benutzung der wichtigsten epigraphischen Datenbanken und
      an die persönliche Erstellung von schriftlichen Autopsien einiger Monumente herangeführt, um sich
      mit dieser Praxis vertraut zu machen, die heute eine Grundlage für die epigraphische Forschung und
      ganz allgemein für die historische Rekonstruktion vieler Aspekte der römischen Welt darstellt.
      Während des Kurses sind Besuche der Museen, Lapidarien und epigraphischen Sammlungen von
      Aquileia und seines Gebietes, darunter Grado, S. Canzian d'Isonzo, Villa Vicentina und Buttrio,
      mit einer Exkursion nach Altino, vorgesehen, wo die einzelnen Monumente analysiert und
      besprochen werden sowie die Modalitäten illustriert werden, Skizzen, Abklatsche und Fotos von
      ausgewählten Inschriften zu erstellen. Die Teilnehmer*innen werden auch angeleitet, einige
      Denkmäler selbst zu bearbeiten, um sich mit den epigraphischen Zeugnissen vertraut zu machen.
      Darüber hinaus ist ein vertieftes Studium der mittelalterlichen Epigraphik unter der Leitung von
      Marialuisa Bottazzi (CERM) geplant.
      Besondere Aufmerksamkeit wird der epigraphischen Sammlung in der Villa di Toppo Florio in
      Buttrio gewidmet, die von den Student*innen vollständig erfasst werden soll. Um die Arbeit zu
      erleichtern, werden die Lehrer*innen und Studenten*innen am 24. und 25. August zu einem
      vereinbarten Preis in einer Unterkunft in der Nähe der Villa Di Toppo Florio untergebracht, die von
      der Organisation gebucht wird.
      Die Durchführung des Programms obliegt Personen, die Experten auf diesem Gebiet sind. Unter ihrer
      Anleitung werden die Teilnehmer*innen auch die Möglichkeit haben, einige unveröffentlichte
      epigraphische Fragmente zu katalogisieren und als Studie in einer wissenschaftlichen Zeitschrift zu
      publizieren.
      Der Kurs steht allen Interessierten offen, und für die Zulassung werden keine bestimmten
      Bildungsabschlüsse verlangt. Der Unterricht erfolgt auf Deutsch, Englisch und Italienisch. Es versteht
      sich allerdings von selbst, dass für eine erfolgreiche Teilnahme Basiskenntnisse des Lateinischen
      vorausgesetzt werden.

      ALLGEMEINE INFORMATIONEN
      Teilnehmerzahl: minimal 10.
      Kursgebühr: € 250,00.
      Das Anmeldeformular für den Sommerkurs Saxa loquuntur kann von der folgende Webseite
      heruntergeladen werden:
      https://www.archeofriuli.it/iscrizioni/
      Die Anmeldegebühr beinhaltet Mittagessen (Di.-Sa.), Transport, Eintritt zu Museen und
      archäologischen Gebieten sowie Materialien für den Kurs. Eventuelle Vorkehrungen bezüglich der
      geplanten Reisen werden während des Kurses bekannt gegeben.
      Übernachtungskosten werden von den Teilnehmer*innen selbst getragen. Auf den folgenden Seiten
      finden Sie einige Unterkunftsmöglichkeiten, die für die Übernachtungen in Aquileia kontaktiert
      werden können. Die Übernachtungen am 24. und 25. August in Buttrio zu einem vereinbarten Preis
      werden von den Organisatoren gebucht.
      Anmeldung
      Die Bezahlung der Kursgebühr ist auf folgende Weise möglich:
      ► mittels Überweisung auf das Bankkonto bei der Banca Intesa San Paolo (Filiale terzo settore),
      lautend auf Società Friulana di Archeologia:
      - IBAN: IT86F0306909606100000004876
      - BIC Swift: BCITITMM
      Verwendungszweck: Anmeldung Epigraphischer Sommerkurs Saxa loquuntur 2023.

      Eine Kopie der Zahlung und des Anmeldeformulars sollte an die folgenden Adressen geschickt
      werden:
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
      Anmeldeschluss: 20. Juli 20231 .

      Im Falle einer Stornierung bis zum 15. August 2023 ist eine teilweise Rückerstattung möglich, wobei 80 € für
      Organisationskosten abgezogen werden. Nach dem 15. August 2023 ist keine Rückerstattung mehr möglich.

    • Sommerschulen
    • Mrz 28
      12. NUMISMATISCHES SOMMERSEMINAR in Wien

      Dienstag, 28. März 2023 12:05

      Ein numismatischer Sommer in Wien
      12. NUMISMATISCHES SOMMERSEMINAR

      am Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien

      31. Juli – 11. August 2023

      Das Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien lädt für den Sommer 2023 zu einem
      zweiwöchigen Numismatischen Sommerseminar ein.

      Dem mittlerweile etablierten Rhythmus folgend, wendet sich der Workshop an Fortgeschrittene: Angesprochen
      sind Doktorand*innen, Magistrand*innen und jüngere Wissenschafter*innen aller in weiterem Sinne historisch-
      kulturwissenschaftlichen Studienrichtungen, die in ihren Forschungen numismatische Fragestellungen behandeln
      bzw. sich von der Numismatik wesentliche zusätzliche Erkenntnisse für ihr Thema erhoffen.

      Gegenstand des Seminars ist die Numismatik und Geldgeschichte in ihrer gesamten fachlichen und methodischen
      Breite, von der Antike bis in die Neuzeit sowie von Europa bis in den Orient, von Münze bis Papiergeld und Medaille.
      Zu thematischen Abschnitten gebündelt sollen die Teilnehmer*innen in den beiden Wochen ihre Arbeitsthemen
      (Dissertationsvorhaben, Masterarbeiten etc.) vorstellen. Das Seminar bietet individuelle Hilfestellungen, versteht
      sich aber auch als Forum, in dem neuere Problemstellungen der Forschung, methodische Fragen – nicht nur der
      Numismatik – sowie Möglichkeiten des interdisziplinären und epochenübergreifenden Arbeitens diskutiert und
      erprobt werden können.

      Das Rahmenprogramm bietet Exkursionen zu und Besichtigungen von numismatischen Einrichtungen. Zudem
      besteht Arbeitsmöglichkeit in der Bibliothek des Instituts. In den zwei Wochen des Sommerseminars stellen wir
      Ihnen unser Institut mit seiner Infrastruktur (Bibliothek, Sammlung, Numismatische Zentralkartei und Sammlung
      der Auktionskataloge) sowie unser numismatisches Wissen zur Verfügung. Wir werden uns zudem auf Anfrage
      bemühen, Sie in Ihren Forschungen auch außer Haus zu unterstützen – etwa durch Vermitteln von Kontakten,
      Anmeldung von Besuchen und Vereinbarung von Arbeitsterminen in Bibliotheken, Sammlungen oder Archiven in
      Wien.

      Das Seminar findet in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum (Münzkabinett), dem Österreichischen
      Archäologischen Institut (Abt. Altertumswissenschaften) und der Oesterreichischen Nationalbank (Geldmuseum)
      statt. Zudem werden renommierte Fachkolleg*innen teilnehmen, die auf die Themen der Vorträge abgestimmt sind.

      Dank Unterstützung der Gerda Henkel Stiftung beträgt der Eigenanteil für die Teilnehmer*innen € 300. Dafür bieten
      wir Ihnen die Teilnahme am gesamten Seminar, die Unterkunft in Wien, die Fahrkarten innerhalb Wiens sowie die
      Eintrittsgebühren zu Museen, die im Rahmen des Seminars besucht werden. Von Ihnen erwarten wir neben großem
      Interesse die verpflichtende Teilnahme und Mitarbeit am gesamten Seminar (Anreisetag: Sonntag, 30. Juli 2023;
      Abreisetag: Samstag, 12. August 2023).

      Anmeldung
      Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme haben, so bitten wir Sie um eine verbindliche Bewerbung mit
      Motivationsschreiben (1–2 Seiten) bis 30. April 2023. Das Anmeldeformular finden Sie unter:

      https://numismatik.univie.ac.at/news-events/sommerseminar/

      Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

      Prof. Dr. Reinhard Wolters (Institutsvorstand)                         Prof. Dr. Hubert Emmerig

    • Sommerschulen
    • Feb 27
      „Tier-Mensch Interaktionen in Antike und Mittelalter: Erfahren, Verstehen, Miteinander Leben“

      Montag, 27. Februar 2023 16:44

      Call for Application

      Forschungsateliers für Nachwuchswissenschaftler*innen

      „Interactions hommes-animaux dans l’Antiquité et au Moyen Age :

      expérience, compréhension, échanges“

      „Tier-Mensch Interaktionen in Antike und Mittelalter:

      Erfahren, Verstehen, Miteinander Leben“

      Nizza, 6.-8. September 2023

      Trier, 12.-14. Juni 2024

      Die Abteilungen Klassische Philologie der Université Côte d’Azur (A. Zucker) und der Universität Trier (D. De Brasi) organisieren in Kooperation mit der Université Catholique de Louvain (B. van den Abeele) und in Verbindung mit der Internationalen Forschungsnetzwerk Zoomathia mit Unterstützung der Deutsch-Französischen-Hochschule zwei Forschungsateliers für Nachwuchswissenschaftler*innen zum Thema „Tier-Mensch Interaktionen in Antike und Mittelalter: Erfahren, Verstehen, Miteinander Leben“.

      Tiere haben seit Urzeiten eine zentrale Bedeutung im Leben des Menschen. Als Zucht- und Haustiere bilden sie eine relevante Größe im wirtschaftlichen und sozialen Alltag; Wildtiere üben eine besondere Faszination auf bestimmte Gruppen aus; Wissenschaftler*innen haben sich um eine Klassifikation und Beschreibung aller bekannten (und neu entdeckten) Arten bemüht (und bemühen sich weiter). Diese zentrale Rolle der Tiere im Leben und in den Gesellschaften der Menschen wird auch in historischer Perspektive durch die umfangreiche (textliche, ikonografische oder archäologische) Dokumentation unterstrichen, die aus der Antike überliefert ist. Vor allem in Anlehnung an den sogenannten animal turn in den Geisteswissenschaften seit den 1970er Jahren hat die altertumswissenschaftliche Forschung auch begonnen, sich tiefergehend mit der Geschichte der Zoologie einerseits und mit den Interaktionen zwischen Menschen und anderen Lebewesen andererseits zu beschäftigen.

      Ziel der beiden Forschungsateliers ist es, Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in ihren Forschungsprojekten mit antiken oder mittelalterlichen, das Tier-Mensch-Verhältnis fokussierenden Texten befassen, die Möglichkeit zu bieten, ihre Forschungen in einer internationalen Gruppe zu besprechen und zur Erarbeitung von neuen und differenzierteren Formen der Erfassung, Darstellung und Bewertung der Interaktion von Menschen und Tieren beizutragen.

      Die Forschungsateliers möchten außerdem Möglichkeit eröffnen, eine hybride Methodik zu entwickeln, welche die zoologische und ethologische Erforschung von Tieren und die sozio-kulturellen Auswirkungen des Zusammenlebens von Tieren und Menschen in der griechisch-römischen Antike zu gleichen Teilen berücksichtigt. Die Forschungsateliers verbinden Impulsvorträge, Workshops mit Einzel- oder Gruppenpräsentationen der Teilnehmer*innen und gemeinsame Seminare.

      Expert*innen im Bereich der antiken Human-Animal-Studies bzw. der antiken Zoologie werden in den Impulsvorträgen jeweils spezifische Aspekte der Themen ‚Tiere erfahren‘, ‚Tiere verstehen‘ und ‚Mit Tieren leben‘ in der griechisch-römischen Antike und im Mittelalter fokussieren und so einen Ein- und Überblick über allgemeine Fragestellungen und zentrale Methoden geben.

      In den Workshops werden die Teilnehmer*innen in Gruppen bestimmte, im Vorfeld ausgewählte und im Voraus bekanntgegebene Texte, die zentral für die Methodenentwicklung im Bereich der Zoologiegeschichte und der Human-Animal-Studies sind, gemeinsam analysieren und diskutieren. Schließlich werden die Teilnehmer*innen in Veranstaltungen mit Seminarcharakter ihre eigenen Forschungsprojekte vorstellen und das Feedback der anderen Beteiligten erhalten. Die Teilnehmer*innen werden im Laufe der Ateliers auch an der Erstellung und Implementierung eines gemeinsamen Blogs (bzw. Vlogs) beteiligt sein.

      Die Forschungsateliers richten sich insbesondere an Doktorand*innen und Post-Docs bis zu max. 2 Jahren nach Abschluss der Promotion. Im Sinne der Ziele der Deutsch-Französischen Hochschule sollen durch die Ateliers Kooperationen zwischen deutschen und französischen Wissenschaftler*innen besonders unterstützt werden, sodass Bewerber*innen aus diesen Ländern (i.e. tätig in Frankreich oder Deutschland) beim Auswahlverfahren besonders berücksichtigt werden. Bewerbungen aus anderen Ländern sind jedoch ebenfalls erwünscht und förderfähig. Offizielle Sprachen der Ateliers sind Deutsch und Französisch, Englisch ist z.T. als lingua franca vorgesehen. Aufenthaltskosten in Nizza bzw. Trier werden vollständig übernommen (Vollpension), Reisekosten leider nicht (die Organisatoren werden aber bei Bedarf gerne Informationen zu möglichen Förderinstitutionen bereitstellen).

      Bewerber*innen werden gebeten, die unten aufgelisteten Unterlagen bis zum 15. April 2023 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! in Form einer PDF-Datei zu senden.

      Unterlagen zur Bewerbung:

      1. Motivationsschreiben (max. 2 Seiten)
      2. Wissenschaftlicher Lebenslauf (max. 2 Seiten)
      3. Kurzes Exposee des Forschungsprojekts zum Tier-Mensch-Verhältnis (max. 2 Seiten, Times New Roman 12pt)

      NB: Das Forschungsprojekt kann das Thema der Dissertation oder das Thema eines anderen Vorhabens (Monografie, Aufsatz bzw. im Allgemeinen einer Arbeit zum Tier-Mensch-Verhältnis in Antike und/oder Mittelalter) sein.

      Die Ateliers sind komplementär konzipiert, deshalb wird stark empfohlen, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen. Eine Bewerbung für nur ein Atelier ist jedoch möglich. Bewerber*innen werden darum gebeten, auf diesen Wunsch im Motivationsschreiben explizit hinzuweisen. Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens werden zehn Plätze zur Teilnahme vergeben. Eine Mitteilung bzgl. des Bewerbungsausganges wird voraussichtlich am 6. Mai erfolgen.

       

    • Sommerschulen
    • Feb 11
      Sommerkurs "Fachspezifisches Latein" - Bern

      Samstag, 11. Februar 2023 21:04

      Der Sommerkurs "Fachspezifisches Latein" richtet sich an Studierende, Doktoranden und Postdoc in einer Disziplin mit "lateinischer Vergangenheit" oder Affinität zu lateinischer Literatur und findet vom 4.9 bis 15.9.2023 an der Universität Bern statt.

      Bewerbungsfrist: 28. Mai 2023
      Alle Informationen finden Sie hier.

 

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