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Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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Tagungen, Workshops, Sommerschulen und Ausstellungen

Hier finden Sie Ankündigungen zu Tagungen, Workshops, Sommerschulen und Ausstellungen, die uns zur Veröffentlichung erreichten.

Als Mitglied der Fédération internationale des Associations d'études classiques möchten wir zudem hinweisen auf den alle drei Jahre stattfindenden FIEC-Kongress.

    TagungenAusstellungenSommerschulenWorkshops

    Tagungen

  • Jun 25
    „Potamoi. Wissensfluss zwischen Nil und Mosel“

    Samstag, 25. Juni 2022 09:19

    Am 1.7. von 14-16 Uhr (s.t.) findet die zweite Sitzung des Online-Vortragsformats „Potamoi. Wissensfluss zwischen Nil und Mosel“ zur Archäologie des griechisch-römischen Ägyptens in den Fächern Klassische Archäologie und Ägyptologie der Universität Trier statt.
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Bitte melden Sie sich per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an, der Zoom-Link wird Ihnen dann zugeschickt (Poster als PDF anbei).
     
    Freitag, 01.07.2022, 14.00-16.00, CEST (UTC +2)
    Ingrid Laube, BTU Cottbus - Senftenberg
    Neue Forschungen zum Sarapieion von Alexandria
     
    Philipp Sesterhenn, Universität Trier
    Werkstattfragen. Zu einigen Bildnisbüsten des 2. und frühen 3. Jhs. n. Chr. aus dem römischen Ägypten
     
    Organisation: Elisabeth Günther (Klassische Archäologie) & Manon Schutz (Ägyptologie), Universität Trier

     

  • Jun 21
    O fides alma - Zu Konzeption, Funktion und Transformation eines römischen Leitbegriffs  

    Dienstag, 21. Juni 2022 10:07

     Marburg, 22.-25. Juni 2022

    Treue, Glauben, Vertrauen‘ ist ein Konzept, das von übergreifendem anthropologischem Interesse ist und zugleich in hohem Maße spezifischer kultureller Prägung unterliegt. Auf diesem Hintergrund wendet sich die Tagung dem römischen Begriff der Fides zu, die unter den leitenden Wertbegriffen des antiken Rom eine zentrale Rolle einnimmt und dabei auf die europäische Kultur große Wirkung ausgeübt hat.

    Im Zentrum stehen einerseits Konzeption und Funktion des Begriffs in Rom selbst, dessen Kern ein Reziprozitätsverhältnis zu sein scheint und zu dem bislang keine umfassende interdisziplinäre Untersuchung vorliegt. Die Perspektive wird in einzelnen Feldern wie Recht, Wirtschaft oder Politik auch auf Fortentwicklungen und Transformationen über die Antike hinaus ausgedehnt. Komplementär dazu tritt ein kulturvergleichender Ansatz, der von Babylon und Griechenland bis in die islamische Welt und nach China reicht und danach fragt, inwieweit es dort Entsprechungen zu Fides gibt.

    Die internationale und interdisziplinäre Tagung an der Universität Marburg versammelt 22 Vorträge in deutscher, englischer und italienischer Sprache. Sie gliedert sich in vier Abteilungen: „I. Fides als Leitbegriff; II. Historisch-systematische Dimensionen; III. ‚Treue und Vertrauen‘ in der antiken Literatur und Kultur; IV. ‚Treue und Vertrauen‘ in Religion und Gesellschaft im interkulturellen Vergleich“.

     

    Mittwoch, 22. Juni 2022

    Anreise der Teilnehmer

    Ab 19:00        Empfang und Büfett

     

    Donnerstag, 23. Juni 2022

    09:00               Eröffnung: Alderik H. Blom (Marburg)

    09:15               Diskussionsleitung: David Konstan (New York)

    1. Fides als Leitbegriff

    Karl-Joachim Hölkeskamp (Köln): Konkretisierungen der fides: performative Praktiken und mediale Repräsentationen

    Nils Heeßel (Marburg): Vertrauen und Rechtschaffenheit in Babylonien und Assyrien

    10:45               – Kaffeepause –

    1. Historisch-systematische Dimensionen

    11:15               Achatz Freiherr von Müller (Basel): Fides und Fede. Dantes säkulare Staatstheologie am Beispiel einer oszillierenden Tugend

    Alexander Becker (Marburg): Fides und Expertentum

    13:00               – Mittagessen –

    15:00              Diskussionsleitung: Elke Stein-Hölkeskamp (Duisburg-Essen)

    David Konstan (New York): Fides and Fidelity: Loyalty in Action

    Ermanno Malaspina (Turin): fides e credo negli Academici libri di Cicerone

    16:45               – Kaffeepause–

    17:15               Douglas Cairns (Edinburgh): Honour, Trust and Social Cognition

    Werner Plumpe (Frankfurt/M.): Treu und Glauben: Selbstbild und Realität im frühen Kapitalismus

    20:00               – Abendessen –

     

    Freitag, 24. Juni 2022

    09:00               Diskussionsleitung: Manuel Reith (Marburg)

    III. „Treue und Vertrauen“ in der antiken Literatur und Kultur

    Bernhard Zimmermann (Freiburg/Br.): Pistis im griechischen Drama

                            Boris Dunsch (Marburg): Fides in der römischen Komödie

                Therese Fuhrer (München): casta fides – „keusche Treue“ oder Finte: Clytemestra in Senecas Agamemnon

    11:15               – Kaffeepause –

    11:45               Sabine Föllinger (Marburg): Die Rolle des Vertrauens in Platons politischer Philosophie

    Dennis Pausch (Dresden): Fides Romana zwischen Selbstbild und Fremdwahrnehmung: Facetten eines Leitbegriffs bei Livius

    13:15               – Mittagessen –

    15:00              Diskussionsleitung: Meinolf Vielberg (Jena)

    Massimo Gioseffi (Mailand): Si può insegnare la fides? Il caso dei commenti tardoantichi a Virgilio

    Giovanna Galimberti Biffino (Mailand): Il volto oscuro della fides in Lucano: il caso emblematico di Potino, il 'consigliere fraudolento' (Ph. VIII 472-535)

    16:30               – Kaffeepause–

    17:00               Cédric Scheidegger Lämmle (Cambridge): Post reditum. Fides im Kontext von Ciceros Exilerfahrung

    20:00               – Abendessen –

     

    Samstag, 25. Juni 2022

    09:00              Diskussionsleitung: Eckard Meyer-Zwiffelhoffer (Hagen)

    1. „Treue und Vertrauen“ in Religion und Gesellschaft im interkulturellen Vergleich

    Moritz Kuhn (Köln): Glaubwürdigkeit in lateinischer Hagiographie anhand der Vita Martini und der Vita Augustini

    Karl Pinggéra (Marburg): Fides adorans mysterium. Glaube bei Ephräm dem Syrer

    Rüdiger Braun (Erlangen): Religio, fides und koranische fitra – Zur Relationalität der Person im Kontext islamischer Anthropologie

    11:00               – Kaffeepause –

    11:30               Martin Nettesheim (Tübingen): Vertrauen als Rechtskonzept im Europarecht

    Harro von Senger (Freiburg/Br.): Gibt es ein Pendant zu fides in China?

    13:00               Tagungsabschluss

    13:15               – Mittagessen –

                            anschließend Abreise

     

     

    Tagungsort: Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas (B|05), Pilgrimstein 16, Vortragsraum 001; Empfang am Mi., 22. Juni: Geisteswissenschaftliche Institute, Wilhelm-Röpke-Str. 6, Block D (W|02), 5. Stock)

    Tagungsorganisation: Boris Dunsch, Robert Nischan, Manuel Reith; Philipps-Universität Marburg, Fachbereich 10 (Fremdsprachliche Philologien), Institut für Klassische Sprachen und Literaturen (IKSL), Fachgebiet Klassische Philologie

    Informationen: Sekretariat des Fachgebiets Klassische Philologie (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

     

    Diese Tagung wird gefördert durch die Patrum Lumen Sustine-Stiftung (Basel).

  • Call for Papers

  • Jun 13
    Artefacts – Images – Texts: Archaeology and Historiography of Sound

    Montag, 13. Juni 2022 09:52

    12th Symposium of the International Study Group on Music Archaeology

     25‒29 September 2023, Würzburg, Germany

     

    Place: Residenz Würzburg, University of Würzburg (Germany)

    Organisers: Andreas Haug, Florian Leitmeir, Dahlia Shehata, Oliver Wiener

    Conference Management: Jasmin Hartmann, Institut für Musikforschung, Domerschulstraße 13, 97070 Würzburg

    Schedule: 25 September: Arrival, welcome and key-note speeches; 26-29 September: Con- ference panels, workshops and concerts; 29/30 September: Departure.

    Contact: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webpage: https://www.musikwissenschaft.uni-wuerzburg.de/isgma2023/

     

    Drawing inspiration from the conference location in Würzburg, with its long academic tradi- tion in diverse fields of research into music history, the 12th Symposium of the Interna- tional Study Group on Music Archaeology will focus on the multiple interdependencies be- tween archaeology, philology, and historical musicology in both thematic and methodologi- cal terms. The foundations of music-archaeological research consist of the analysis and re- construction of archaeological artefacts. This work provides a basis for narratives about the meaning and influence of sounds within their overall historical settings. Furthermore, the re- sults of music-archeological research make a crucial contribution to multisensory ap- proaches to ancient cultures. The investigation and evaluation of past music cultures relies equally on insights derived from archaeological as well as philological research focused on questions such as:

    • What stories or histories can be uncovered through the analysis and reconstruction of past musical instruments?
    • In what ways can interdisciplinary music-archaeological methods and theories break down the traditional boundaries between archaeology, philology, music history, and other disciplines involved in the field of reconstructing music-archeological artefacts?
    • How do the materials, the building, playing and tuning of instruments, and the reception of sounds contribute to an advanced narrative of the ancient world’s music histories?
    • In what ways can music and sound archeology be practiced as part of a culture of the senses?

     

    Bearing in mind the conference’s objective of establishing links between the archaeological, philological, and historical disciplines, all contributions with topics relating to any aspect of Music Archaeology, Music History, Ethnoarchaeology, Ethnomusicology, and Music Philology will be equally welcome.

     

    We warmly invite scholars and students of the above fields to participate and contribute to the conference. Please send your title and abstract (100-150 words) in English or German by 30 September 2022 to: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Presentations should not exceed 20 minutes in length. Proposals for workshops as well as posters are also welcome. All pro- posals will be evaluated by a committee of ISGMA members.


    Accomodation

    Accomodation will be arranged by the conference organisers starting in November 2022.

     

    Financial Support

    We plan to apply for conference funding from the DFG (German Research Foundation). If this application is successful, there will be financial support for travel and accommodation.

     

    Further details concerning arrangements for the conference will follow in subsequent circu- lars. We look forward to a stimulating conference in Würzburg.

     

    Sincerely,

    Andreas Haug, Florian Leitmeir, Dahlia Shehata, and Oliver Wiener

     

     

     

  • Tagungen

  • Jun 07
    Statius – Schöpfer eines Gesamtwerks?

    Dienstag, 07. Juni 2022 15:30

    Internationale Tagung der Klassischen Philologie

     8.-10. Juli 2022

    "Statius – Author of a Coherent Oeuvre?"

    Veranstaltet von Anke Walter (Newcastle)
    Gregor Bitto und Anna Ginestí Rosell (Eichstätt-Ingolstadt)

    Veranstaltungsort:
    Collegium Willibaldinum
    Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt

    Flyer

    Plakat

     

     

     
     

  • Mai 16
    International Conference: "The End of the Roman Climate Optimum"

    Montag, 16. Mai 2022 11:42

     

    29.08.2022, 09:00 - 01.09.2022, 18:00
     

    29.08.22–01.09.22
    Hotel Ofenhof, Binn

    Organizer: Sabine R. Huebner, University of Basel

     ancientclimate.philhist.unibas.ch/en/event/the-end-of-the-roman-climate-optimum-and-the-disintegration-of-the-roman-empire/

  • Mai 12
    "Dependency and Social Inequality in Pre-Roman Italy"

    Donnerstag, 12. Mai 2022 10:02

    Vom 16. bis 18. Juni 2022 findet in Bonn eine internationale Tagung mit dem Titel "Dependency and Social Inequality in Pre-Roman Italy". Anmeldungen für die (kostenfreie) Teilnahme sind noch bis zum 31.05. per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
    Weitere Informationen sowie die abstracts der Vorträge sind unter folgender Adresse abrufbar: https://www.dependency.uni-bonn.de/en/news/events/dependency-and-social-inequality-in-pre-roman-italy

  • Mai 07
    XIIIe Symposium Syriacum et XIe Congrès d'études arabes chrétiennes (4-9 juillet, Paris)

    Samstag, 07. Mai 2022 14:22


    Les XIIIe Symposium Syriacum et XIe Congrès d'études arabes chrétiennes auront lieu à l’INALCO du 4 au 9 juillet.
    Ces rencontres scientifiques s’inscrivent dans une série de congrès qui se tiennent tous les 4 ans dans différents points
    du monde. Ils sont consacrés à l’histoire, l’archéologie, la culture, la littérature et la liturgie des chrétiens du Proche-
    Orient depuis l’Antiquité.

    Pour assister aux congrès, les inscriptions sont ouvertes jusqu’au 31 mai (
    lien pour vous inscrire).

    Informations
    https://symsyr-ar2020.sciencesconf.org/

    Programme
    https://symsyr-ar2020.sciencesconf.org/program

  • Mai 07
    Colloque international « Le tirage au sort dans le monde romain antique »

    Samstag, 07. Mai 2022 14:15

    (23-25 mai, Paris)
    La manifestation scientifique est organisée par Julie Bothorel (Sorbonne
    Université) et Frédéric Hurlet (Université Paris Nanterre). Elle se
    déroulera à la Maison de la Recherche (28 rue Serpente, 75006 Paris) du
    23 au 25 mai.

    L’utilisation du tirage au sort est attestée depuis l’Antiquité et son histoire 
    se caractérise par sa longue durée. Dès l’Iliade et les autres épopées, le
    tirage au sort, c’est-à-dire le choix par le hasard et les dieux, était ainsi
    opposé, philosophiquement et concrètement, au choix des hommes, qu’il
    fût fondé sur la raison et la délibération, le vote ou le bon vouloir personnel.
    Ainsi que l’a montré Bernard Manin, ce ne fut qu’au XVIIIe siècle, avec
    l’avènement des démocraties représentatives, que le tirage au sort fut
    délaissé comme méthode de désignation pour les postes de
    gouvernement au profit du vote qui seul permettrait de sélectionner les
    « meilleurs », ce qui eut pour effet de cantonner progressivement le tirage
    au sort à des usages ludiques ou privés, à l’exception notable de son
    utilisation dans la sphère juridique, pour composer les jurys criminels en
    France, mais aussi en Angleterre et aux États-Unis. Partant de l’idée que
    tout citoyen peut être amené à prendre sa part dans la conduite des
    affaires politiques, cette procédure jouit depuis deux décennies d’un net
    regain de faveur à la suite des crises multiples qu’ont connues les
    démocraties représentatives du monde occidental et des débats qui en
    ont résulté. Elle montre à quel point la notion de démocratie, loin d’être
    figée, ne cesse d’évoluer et de s’adapter au contexte. C’est ce que Pierre
    Rosanvallon a appelé « l’indétermination démocratique ».

    L’objectif de ce colloque international est de pallier cette lacune
    historiographique et d’étudier les pratiques et les significations de la
    sortitio sur le temps long, le millénaire que compte l’histoire romaine.


    Il entend ainsi contribuer à la réflexion contemporaine en donnant à ce sujet une profondeur historique. En ce sens, il
    s’adresse tout autant aux historiens, philologues et archéologues qu’aux philosophes, politistes, sociologues et
    anthropologues qui s’intéressent au politique. Il s’agit en outre de mener une réflexion sur les pratiques et les finalités
    du tirage au sort dans le monde romain à partir de l’ensemble des sources à notre disposition – littéraires, juridiques,
    épigraphiques, archéologiques, papyrologiques et numismatiques – afin de rendre compte de la grande diversité des
    usages, des fonctions et des significations qui lui furent conférés, depuis l’époque royale jusqu’à l’Antiquité tardive, à
    Rome, en Italie et dans les provinces.

    Pourquoi les Romains, comme d’autres peuples antiques, choisirent-ils de laisser une telle place au hasard dans la
    conduite des affaires de la cité ? Quel rôle et quelle place attribuèrent-ils à cette méthode aléatoire dans leurs
    institutions ? Il sera à ce sujet intéressant de réfléchir aux liens, théoriques comme pratiques, que les Romains
    établissaient entre le tirage au sort et d’autres modes de désignation tel que le vote dans la mesure où, comme les
    Grecs et à rebours de notre conception actuelle, les Romains n’opposaient pas le tirage au sort à l’élection, mais
    associaient ces deux procédures. L’importance accordée à la pratique du tirage au sort dans le monde antique et les
    nombreux travaux consacrés aux usages et méthodes utilisés pour tirer au sort en Grèce conduisent également à
    envisager un élargissement chronologique, géographique et disciplinaire du cadre d’étude, de manière à comprendre
    quels furent les origines, les modèles et les spécificités du tirage au sort romain. Il conviendra enfin de réfléchir aux
    phénomènes de diffusion et d’hybridation du tirage au sort romain dans les cités du monde romain à l’époque
    impériale : les cités de l’Empire romain adoptèrent-elles les procédures et le matériel de la sortitio romaine ? À l’inverse,
    l’adaptèrent-elles à leurs institutions et à leurs besoins ?

    Informations
    https://orient-mediterranee.com/spip.php?article4848&lang=fr

    Programme
    https://orient-mediterranee.com/IMG/pdf/programmecolloquetiragesort.pdf

  • Mai 03
    Bildungsausländer*innen in Studium, Lehre und Forschung in der Klassischen Philologie

    Dienstag, 03. Mai 2022 17:28

    Tagung am 25.5.2022 (Didaskalika 6)

    Im Konferenzzimmer (KoZi) des Philologischen Seminars,
    Hegelbau, EG, Wilhelmstr. 36, 72074 Tübingen
    und online über Zoom.
    (Eine Anmeldung ist erforderlich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.)


    15.00-15.30 Uhr Eröffnung und Grußworte
    der designierten Rektorin der Universität Tübingen,
    Karla Pollmann (Bristol/Tübingen) und
    des Stellvertretenden Direktors der Tübingen School of Education
    Frank Loose (Tübingen)
    15.30-16.15 Uhr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund: Zwischen normativen Erwartungen
    und empirischen Realitäten
    Marcus Syring (Tübingen)
    16.15-17.00 Uhr Wer sind „die“ Altphilolog*innen? Statistische Fragen und Antworten
    Wolfgang Polleichtner (Tübingen)
    17.00-17.15 Uhr Kaffeepause
    17.15-17.45 Uhr Perspektiven auf die Internationalität der Altertumswissenschaften
    Alexandra Trachsel (Hamburg/Erfurt, Mitglied im Vorstand der Mommsen-
    Gesellschaft)
    17.45-18.45 Uhr Podiumsdiskussion zum Thema der Konferenz
    mit Impulsreferaten von
    Stefan Freund (Wuppertal, Bundesvorsitzender des Deutschen Altphilologenverbands)
    Stefan Faller (Freiburg, Landesvorsitzender des Deutschen Altphilologenverbands)
    Tobias Dänzer (Würzburg)

     

     

    Eberhard Karls Universität Tübingen
    Philosophische Fakultät
    Philologisches Seminar
    Fachdidaktik

  • Apr 08
    The Politics of Archaism in the Imperial Period

    Freitag, 08. April 2022 16:11

    Conference Announcement

    An international colloquium at the University of Bristol (01/07/2022)

    This colloquium is generously sponsored by the Institute of Greece, Rome, and the Classical Tradition, the University of Bristol, the Classical Association, and the Institute of Classical Studies. Its scope is to stimulate research on a crucial aspect of Roman Imperial culture, namely the widespread employment of archaism in Greek and Latin by the most authoritative intellectuals of the period, such as Dio of Prusa, Lucian of Samosata, Maximus of Tyre, and Aelius Aristides for Greek; Fronto, Apuleius, and Aulus Gellius for Latin.

    The one-day event will take place at the Wills Memorial Building on Friday 1 July 2022. Confirmed speakers include Louis Callebat, Anna Chahoud, Leonardo Costantini, Eleanor Dickey, Stephen Harrison, Leofranc Holford-Strevens, Lawrence Kim, Emily Kneebone, Heinz-Günther Nesselrath, and Michael Trapp.

     

    Attendance (in-person only) will be limited to a maximum of 40 participants. To register, please use this link: https://www.eventbrite.co.uk/e/the-politics-of-archaism-in-the-imperial-period-tickets-310614294717

     

    Thanks to the support of the Classical Association, a few travel bursaries will be offered to postgraduate students based in UK universities who are unable to secure funding from their host institutions. To apply, please send the organiser, Dr Leonardo Costantini (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), a short statement indicating why attending the conference would assist your research (maximum 200 words), plus an estimate of your travel costs, no later than 13/06/2022.

  • Mrz 10
    Forum Antike Wien

    Donnerstag, 10. März 2022 15:02


    Anbei finden Sie das Programm für die Vortragsreihe des Forums Antike für das Sommersemester 2022. Die Online-Teilnahme über die Plattform Zoom steht allen Interessierten offen, die Links hierfür werden zeitnah auf der Homepage der Universität Wien veröffentlicht (https://forumantike.univie.ac.at/programm-ss-2022/).



  • Feb 27
    La compétition religieuse dans l’Antiquité tardive

    Sonntag, 27. Februar 2022 10:09

    Université de Fribourg: Cycle de conférences du projet FNS "La compétition religieuse dans l’Antiquité tardive"

    23.02.2022
     

    Programme

  • Nov 27
    Ubi Venus mutatur in alteram formam: Homoerotic Poetry from Late Antiquity through the 14th Century

    Samstag, 27. November 2021 17:52

    We are pleased to announce a general call for papers for the conference

    Ubi Venus mutatur in alteram formam: Homoerotic Poetry from Late Antiquity through the 14th Century
     
    and ask you the favour of advertising it on your website and mailing lists.
     
    Thank you in advance.
     
     
    Yours sincerely, 
     
    Edoardo D'Angelo - Pierluigi L. Gatti
     
    A PDF of the call for papers is attached; a text version is below.

    Ubi Venus mutatur in alteram formam: Homoerotic Poetry from Late Antiquity through the 14th Century 

    International Conference at the University of Naples “L’Orientale” and “Suor Orsola Benincasa” 

    10‑12 November 2022. 

    Conference Information 

    Poetic Latin texts concerning same-sex love are as old as Roman literature and have been a topic of research for many years, especially in the context of classical philology and gender studies.     

    However, homoerotic poems from the Middle Ages have received much less attention, despite there being plenty of poetic texts from Late Antiquity through the 14th century. Their abundance reflects the several points of view from which each author approached the theme: from paidiká in praise of beautiful boys to moral poems depicting a sinful habit awaiting divine retribution; from spiritually disguised love to Spottgedichte and polemical texts against the depravity of monks. 

    During the three-day conference in Naples (10-12 November 2022), the papers will be included in five different panels: (I) Late Antiquity through the VII Century; (II) The Carolingian Age through the 10th Century; (III) The 11th and 12th Centuries; (IV) The 13th Century; and (V) Anonymous Poems from the 11th through the 14th Centuries. Within this chronological framework, the central themes discussed shall be the aspects of continuity with Antiquity, their transformations and the radical medieval innovations. Unedited poems as well as inter- or multidisciplinary perspectives will be particularly appreciated. It is hoped that a wide variety of texts, approaches, and research interests will be represented.  

    Through the exploration of neglected literature, the conference aims to fill a gap in Late Antique and Medieval Studies and to offer a more complete understanding of Latin love poetry. Accordingly, the contributions will give rise to a final publication. Besides lectures offered by distinguished scholars, proposals for papers by young researchers are also welcomed. A committee of experts will review and select the abstracts for the congress. Abstracts must be sent by 31 January 2022 to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

    The accepted languages for the talks are: English, French, German, Italian and Spanish. 

    The organizers intend for the safety conditions of the congress to comply with Italian and European legal requirements. Considering the ongoing pandemic, in the event that it is not possible to meet personally, the congress will be held online. 

    The Committee 

    Edoardo D’Angelo                Pierluigi L. Gatti 

    “Suor Orsola Benincasa”    “L’Orientale”
    .

  • Ausstellungen

  • Jun 21
    Die neuen Bilder des Augustus. Macht und Medien im antiken Rom

    Dienstag, 21. Juni 2022 21:19

    Bucerius Forum Hamburg
    8.10.2022 — 15.1.2023

    Augustus markiert einen Wendepunkt in der römischen Geschichte. Der erste Kaiser (27 v. Chr. bis 14 n. Chr.) besitzt nicht nur eine immense Macht, sondern bedient sich auch neuartiger Kommunikationsstrategien. Die erste Augustusausstellung in Deutschland seit mehr als 30 Jahren präsentiert mit internationalen Leihgaben die Bilder und Monumente dieser Zeit.

    Ehrenstatuen, Staatsreliefs und Münzen mit dem Bild des Kaisers sind in einer bis dahin unvorstellbaren Dichte präsent. Immense Bauaktivitäten verändern Rom. Besonders deutlich zeigt sich die neue Lust am Bild im privaten Bereich. Die Themen kreisen um die Welt des Bacchus und der Venus und sind von der öffentlich-politischen Bildkultur weit entfernt.

     

  • Jun 16
    „Der Untergang des Römischen Reiches"

    Donnerstag, 16. Juni 2022 11:10

     Rheinisches Landesmuseum Trier
     Sonderausstellung 2022

     

    25. Juni bis 27. November 2022

    Das römische Imperium existierte viele hundert Jahre und umfasste auf seinem Höhepunkt ein riesiges Gebiet, die meisten Teile des heutigen Europas, Nordafrikas sowie des Nahen Ostens. Nur intelligente Führung, straffe Verwaltung und innovative Infrastruktur konnten dieses gewaltige Reich zusammenhalten. Was aber führte zu seinem Niedergang, was waren Vorboten des Zerfalls? Wie stirbt ein Reich und wie verwaisen einstmals blühende Metropolen? Und was ist das Erbe des gefallenen Imperiums?

    Das Rheinische Landesmuseum Trier wird sich auf 1 000 m² Ausstellungsfläche diesen „dunklen“ Jahrhunderten der römischen Geschichte widmen. Mit internationalen Spitzenexponaten wird die Geschichte des Römischen Reiches vom 3.-5. Jahrhundert n. Chr. lebendig und zeigt, welche historischen Ereignisse und Prozesse zum Niedergang des römischen Staates führten. Dabei waren sowohl die zunehmenden Völkerwanderungen als auch die zahlreichen innerrömischen Bürgerkriege sicher wichtige Faktoren, die aber nicht alleine das Ende des Imperiums bedingten.

    Das Museum am Dom Trier wird sich der Rolle des Christentums sowie dem grundlegenden Wandel der religiösen Welt in dieser Übergangszeit widmen.

    Das Stadtmuseum Simeonstift Trier spürt anhand zahlreicher hochkarätiger Kunstwerke dem Fortleben des Römischen Reiches in der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte nach.

    https://www.landesmuseum-trier.de/de/home/sonderausstellung/untergang.html

    • www.untergang-rom-ausstellung.de

  • Sommerschulen

  • Mai 09
    Ecole d’été à l'Université de Lausanne: "Éditions critiques numériques de textes apocryphes chrétiens anciens et médiévaux"

    Montag, 09. Mai 2022 10:48

    Cette école d’été se propose d'initier à deux nouveaux outils numériques élaborés selon les principes FAIR dans le cadre d'un projet du Fonds national suisse de la recherche scientifique portant sur l’édition et l’étude de textes apocryphes chrétiens: le premier est une chaîne de traitement informatique innovante facilitant l'établissement d'éditions critiques numériques d’œuvres anciennes à tradition manuscrite multiple et fluide. Le second est un outil numérique de synopse capable de prendre en charges plusieurs langues anciennes (grec, latin, syriaque, éthiopien, etc.) et de gérer tous les types de parallèles au niveau des phrases et des mots (déplacements, inversions, entrecroisements, etc.) avec des annotations et des lexiques.

    En prenant pour cas d’étude des écrits apocryphes chrétiens en grec et en latin, la suite logicielle fournit des outils intégrés et souples couvrant toutes les étapes de l'ecdotique, de la transcription des manuscrits avec des balises TEI à l'établissement du texte et de l'apparat critique, en passant par la collation des témoins, l'analyse des variantes en format "graphe" et la stemmatologie.

    Université de Lausanne du 4 au 8 juillet 2022

     

    Inscription jusqu’au 16 mai: wp.unil.ch/summerschools/courses/textes-apocryphes/

     

  • Apr 07
    Epigraphischer Sommerkurs Graz

    Donnerstag, 07. April 2022 15:59

    Das Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Karl-Franzens-Universität Graz veranstaltet vom 16. bis zum 21. August 2022 einen weiteren epigraphischen Sommerkurs. Der diesjährige Kurs wird dem Thema "Das Phänomen der epigraphischen Wiederverwendung und der Weiternutzung von antiken Denkmälern" gewidmet sein. Der Kurs steht allen Interessierten offen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgender Ausschreibung: https://www.hsozkult.de/event/id/event-117033

  • Jan 26
    Caesar in Gaul - two-week seminar

    Mittwoch, 26. Januar 2022 19:42

    Caesar in Gaul is a two-week seminar ( JULY 24 - AUGUST 7, 2022 ) designed to enhance participants’ appreciation of Caesar's Gallic War. Developed specifically with the AP curriculum in mind, but now open to all students of the influential text, the program includes lectures and seminars led by Luca Grillo (Notre Dame) and Christopher Krebs (Stanford), as well as visits to key sites of the Gallic War and other monuments of Gallo-Roman culture. The first week of the program, focusing on Caesar as a man of letters and the monuments of the Roman provincia, takes place in Aix-en-Provence. In the second week, participants will travel to Lyon and Burgundy for a closer look at Gallic Culture and battle sites from the Gallic Wars.
    More information can be found here: https://www.paideiainstitute.org/caesar_in_gaul
     

  • Workshops

  • Mrz 10
    Urbane Architektur der späten Republik und frühen Kaiserzeit

    Donnerstag, 10. März 2022 14:58

    Im Rahmen des Teilprojektes A2 (Andere Ästhetik antiker Wirtschaftsräume in der späten Republik und frühen Kaiserzeit) der Uni Tübingen wird am 11. November 2022 in Mainz ein Doktoranden-Workshop für alle Nachwuchswissenschaftler, die sich mit der Gestaltung öffentlicher urbaner Architektur der späten Republik und frühen Kaiserzeit beschäftigen, ausgerichtet. Weitere Informationen entnehmen Sie dem beigefügten CFP. (fehlt, Anm. Redaktion)
    https://uni-tuebingen.de/forschung/forschungsschwerpunkte/sonderforschungsbereiche/sfb-andere-aesthetik/forschungsprojekte/projektbereich-a-praktiken/a2-lipps/

  • Feb 15
    Schrift im Kirchenraum - der lateinische Westen und griechische Osten

    Dienstag, 15. Februar 2022 17:38

    In Heidelberg soll vom 06. bis 07. Oktober 2022 der Workshop "In Stein gemeißelt - aus Gold gesetzt. Schrift im Kirchenraum - der lateinische Westen und griechische Osten im Vergleich" stattfinden. Bewerbungen von Nachwuchswissenschaftlern sind besonders erwünscht. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.antike-und-christentum.de/termine/1106/call-for-papers-fr-den-workshop-in-stein-gemeisselt-aus-gold-gesetzt-schrift-im-kirchenraum-der-lateinische-westen-und-griechische-osten-im-vergleich

  • Feb 15
    "Bridges in Antiquity"

    Dienstag, 15. Februar 2022 17:33

    An der Universität Münster soll vom 29. bis 30.07.2022 im Rahmen der Münster School of Ancient Cultures (MSAC) der Workshop "Bridges in Antiquity" stattfinden. Die Veranstaltung richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, die sich mit Brücken oder anderen Übergängen über natürliche Hindernisse beschäftigen (sei es aus archäologischem, kunsthistorischem, philologischem oder architekturhistorischem Blickwinkel). Einsendungen von Abstracts sind bis zum 28.02.2022 möglich.

    Workshop: Bridges in Antiquity
    Flussläufe, Meerengen und Schluchten bilden seit jeher natürliche Hindernisse. Je nach
    topografischer Lage hat dies schon früh in der Geschichte dazu geführt, dass Wege zur
    Überquerung gesucht wurden. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten entwickelt: seien es
    Furten, Fähren oder Brücken. Die Art der Überquerung hängt sowohl mit den naturräumlichen
    Gegebenheiten als auch dem technischen Wissen zusammen. Darüber hinaus wird sie von den
    Ansprüchen bestimmt. So können Übergänge beispielsweise zu temporären oder permanenten
    Zwecken errichtet werden. Sie bilden Teile von Straßen und der Infrastruktur, können aber auch
    darüberhinausgehende Funktionen und Bedeutungen aufweisen, wovon nicht zuletzt auch
    schriftliche oder bildliche Quellen zeugen.

    Ebenso werden Flüssen und anderen Hindernissen verschiedene Bedeutungen zugeschrieben,
    beispielsweise in religiöser Hinsicht, was sich etwa in Form von Flussgottheiten manifestiert.
    Dies kann auch die Interpretation der Überquerung beeinflussen: So können Übergänge neben
    ihrer physisch existierenden Form als Metaphern genutzt werden – sei es aus philosophischer
    oder theologischer Sicht, wie beispielsweise als Übergang vom Leben zum Tod. Für all die
    genannten Aspekte sind auch raumtheoretische Ansätze von Bedeutung.

    Der Workshop soll das breite Themenfeld aus verschiedenster Perspektive beleuchten und
    richtet sich an junge Forscher*innen verschiedener Fachbereiche, die ihre Forschung in den
    Altertumswissenschaften verorten und sich mit Brücken oder anderen Übergängen über
    natürliche Hindernisse beschäftigen (sei es aus archäologischem, kunsthistorischem,
    philologischem oder architekturhistorischem Blickwinkel). Dabei ist der geografische,
    theoretische und methodologische Rahmen nicht begrenzt. Der Workshop wird am 29.–
    30.07.2022 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Gebäude des
    Exzellenzclusters „Religion und Politik“ sowie möglicherweise via Zoom stattfinden. Die
    Kosten für Unterkunft und Verpflegung der Vortragenden werden (nach voriger Abstimmung
    mit den OrganisatorInnen) übernommen. Einsendungen von kurzen Abstracts auf Englisch an
    a_falk06@uni-muenster.de und florian.neitmann@uni-muenster.de sind bis zum 28.02.2022
    möglich. Die Vorträge sollen eine Länge von max. 20 Minuten haben und auf Englisch gehalten
    werden. Sollte Ihnen nur eine digitale Teilnahme möglich sein, teilen Sie es uns bitte in
    Verbindung mit dem Abstract mit.

  • Sommerschulen

  • Jan 26
    Caesar in Gaul - two-week seminar

    Mittwoch, 26. Januar 2022 19:42

    Caesar in Gaul is a two-week seminar ( JULY 24 - AUGUST 7, 2022 ) designed to enhance participants’ appreciation of Caesar's Gallic War. Developed specifically with the AP curriculum in mind, but now open to all students of the influential text, the program includes lectures and seminars led by Luca Grillo (Notre Dame) and Christopher Krebs (Stanford), as well as visits to key sites of the Gallic War and other monuments of Gallo-Roman culture. The first week of the program, focusing on Caesar as a man of letters and the monuments of the Roman provincia, takes place in Aix-en-Provence. In the second week, participants will travel to Lyon and Burgundy for a closer look at Gallic Culture and battle sites from the Gallic Wars.
    More information can be found here: https://www.paideiainstitute.org/caesar_in_gaul
     

 

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