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Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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Workshops

    • Workshops
    • Sep 23
      Septième atelier d'initiation à la recherche

      Samstag, 23. September 2023 11:14

      Appel à candidatures

      20.09.2023

      Pour une lecture critique des sources écrites: "histoire de la transmission et critique textuelle"

      11-15 mars 2024
      École française de Rome

      Flyer

      Date limite de candidature: 10 décembre 2023, 12h

    • Sommerschulen
    • Sep 23
      AUSSCHREIBUNG FÜR EINE EPIGRAPHISCHE AKADEMIE IN SÜDFRANKREICH

      Samstag, 23. September 2023 10:52

      BERLIN-BRANDENBURGISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
      SEMINAR FÜR ALTE GESCHICHTE UND EPIGRAPHIK, UNIVERSITÄT HEIDELBERG
      KOMMISSION FÜR ALTE GESCHICHTE UND EPIGRAPHIK DES DAI

      1.–10. APRIL 2024

      Die internationale Akademie richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden sowie
      Master-Studierende der Alten Geschichte sowie der benachbarten
      altertumswissenschaftlichen und historischen Fächer. Sie dient der Vertiefung von
      Kompetenzen in der lateinischen Epigraphik. Mit dem Besuch bedeutender Städte
      und Museen in der römischen Provinzen Lugdunensis und Narbonensis sollen Fragen
      der Lesung und Interpretation unterschiedlicher Arten von Inschriften in ihren
      historisch-archäologischen Kontexten erörtert werden.

      Ein detailliertes Programm der Veranstaltung (mit Themenliste für Referate) wird den
      ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern bis Ende November 2023 zugestellt.
      Die individuelle Anreise erfolgt bis Montag, 1. April 2024, nach Lyon. Die individuelle
      Abreise findet am Mittwoch, 10. April 2024, von Narbonne statt. Weiterer
      Übernachtungsstandort ist Nîmes. Von Lyon, Nîmes und Narbonne erfolgen
      Tagesfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Viennes, Saint-Romain-en-Gal,
      Oranges, Arles und Marseille.
      Leitung und Durchführung voraussichtlich: Ulrike EHMIG (BBAW, Corpus Inscriptionum
      Latinarum, Berlin), Rudolf HAENSCH (Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik
      des DAI, München), Christian WITSCHEL (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik,
      Universität Heidelberg).
      Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden gute Kenntnisse des Lateinischen
      erwartet, außerdem Grundkenntnisse in der Epigraphik (in der Regel durch Nachweis
      der Teilnahme an einschlägigen universitären Kursen). Unterrichtssprachen sind
      Deutsch und im Falle von Führungen Französisch. Die Teilnehmerzahl ist auf 10
      beschränkt.
      Die Kosten der Übernachtungen (im DZ) und Bahnfahrten in Südfrankreich werden
      von den Veranstaltern übernommen. Die Kosten für die An- und Abreise
      (Lyon/Narbonne) sowie die individuelle Verpflegung sind selbst zu tragen.
      Bewerbungen (mit Motivationsschreiben zu Interessensschwerpunkten, Lebenslauf,
      Abschlusszeugnissen, Nachweisen über absolvierte Lehrveranstaltungen mit
      epigraphischen Inhalten, einer maximal einseitigen Skizze des Dissertations- oder
      Masterprojektes) richten Sie bitte bis 20. Oktober 2023 in einer PDF-Datei per E-Mail
      an:
      Prof. Dr. Rudolf Haensch
      Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des DAI
      E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
      Die Sommerakademie wird gefördert von der Gerda Henkel Stiftung

    • Workshops
    • Jul 10
      The Transformation of the Platonic Dialogue in the Early Imperial Age

      Montag, 10. Juli 2023 10:05

      Einladung zum internationalen Workshop

      6.-7. Oktober 2023, Justus-Liebig-Universität Gießen

       

      Dr. Laura Bottenberg, JLU Gießen

      Dr. Francesco Padovani, AvH-Stipendiat, Universität Tübingen

      Das Institut für Klassische Philologie der Universität Gießen lädt alle herzlich ein, am Workshop zur Transformation des Platonischen Dialogs in der frühen Kaiserzeit teilzunehmen. Ziel des Workshops ist, die kreativen Re-interpretationen und dynamischen Aneignungen des Platonischen Dialogs, die die frühkaiserzeitlichen Dialoge auszeichnen, systematisch zu analysieren – sowohl aus literarisch-ästhetischer als auch aus philosophischer Perspektive. In der Tat lässt sich feststellen, dass spätere Autoren von literarischen Dialogen wie Cicero oder – in der frühen Kaiserzeit – Plutarch, Lukian und Apuleius, obwohl sie sich auf Platons Dialoge in irgendeiner Weise beziehen oder auf sie anspielen, eine ganze Reihe von formalen, stilistischen und narrativen Innovationen einführen, die sich nicht oder zumindest nur in Teilen auf Platon zurückführen lassen. Dabei geht es in dem Workshop allerdings nicht darum, ‚Imitationen‘ eines Platonischen ‚Modells‘ zu beschreiben, sondern anhand einer genauen intertextuellen Untersuchung der vielfältigen Reaktionen auf bestimmte Platonische Werke ‚neue Ästhetiken‘ des Dialogs zu definieren, die sowohl unterschiedliche literarische und sozio-kulturelle Bedürfnisse als auch kontrastierende philosophische Anschauungen widerspiegeln. Gleichzeitig untersucht dieser Workshop nämlich, wie die einzelnen frühkaiserzeitlichen Autoren in ihrer Bezugnahme zu Platons Werke auch zu seinen Gedanken Stellung beziehen, sei es explizit oder durch Anspielungen und subtile Sinnverschiebungen seiner Ansichten.

      Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, aber es besteht die Möglichkeit, sich Online zuzuschalten. Interessierte Gäste kontaktieren bitte rechtzeitig die Organisatoren der Veranstaltung:

      Laura Bottenberg (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

      Franscesco Padovani (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

       
      Veranstaltungsort ist das International Graduate Centre for the Study of Culture, Otto-Behaghel-Straße 12, 35394 Gießen, Seminarraum 109

      Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste.

        

      Tagungsprogramm

       

      Tag 1, 6. Oktober 2023

      09:15-9:30 Begrüßung: Prof. Peter von Möllendorff, Francesco Padovani, Laura Bottenberg

       

      Panel 1

      9:30-10:25 Keynote – Georgia Tsouni, University of Crete

      Cicero’s De Legibus: An ‘experimental’ Dialogue?

       

      10:25-12:20: Simon Grund, Universität Tübingen

      ‘Who hears?’ Multiple Addressing and Ambiguity in Cicero’s Philosophical Dialogues

       

      12:20-13:15: Mélanie Lucciano, Université de Rouen

      Comment écrire la mort de Socrate après Platon ? Re-créations autour du Phédon platonicien : Cicéron, Sénèque, Apulée

       

      13:15-15:00: Mittagessen

       

      Panel 2

      15:00-15:55: Bram Demulder, KU Leuven

      Hoi polloi in Plutarch’s Dialogues: Platonism, anti-Stoic Polemics, and Common Sense

       

      15:55-16:50: Francesco Padovani, Humboldt Stipendiat, Universität Tübingen

      Plutarch’s Dialogues in the Light of the Pseudo-Platonic Dialogues

       

      16:50-17:15: Kaffeepause

       

      Panel 3

      17:15-18:10: Analía Sapere, Universidad de Buenos Aires

      Programmatic Statements in Plutarch’s Quaestiones Convivales: Platonic Legacy and Roman Context

       

      18:10-18:30: Diskussionsrunde

       

      19:00: Abendessen

       

      Tag 2, 7. Oktober 2023

       

      Panel 4

      09:30-10:25: Laura Bottenberg, JLU Gießen

      Lucian’s Navigium: Platonic Dialogue and Narration

       

      10:25-11:20: Michele Solitario, Universität Tübingen

      Wettstreitende Dialoge: Platons Symposium und Lukians Philopseudeis

       

      11:20-11:45: Kaffeepause

       

      Panel 5

      11:45-12:40: Keynote – Katarzyna Jażdżewska, Aarhus Insitute of Advanced Studies

      Dio Chrysostom’s Euboean Oration and the Platonic Dialogue

       

      12.40-13.30: Abschließende Diskussionsrunde

    • Workshops
    • Jun 21
      Fachwissenschaftlicher Kurs: Gymnasion und Polis zwischen Hellenismus und Kaiserzeit

      Mittwoch, 21. Juni 2023 09:11

      Einladung zum Fachwissenschaftlichen Kurs 2023
      Gymnasion und Polis zwischen Hellenismus und Kaiserzeit

      Prof. Dr. Pierre Fröhlich, Universität Bordeaux Montaigne
      Prof. Dr. Christof Schuler, Kommission für Alte Geschichte

      Der Kurs findet statt von
      Donnerstag, 19. Oktober, 17 Uhr, bis Samstag, 21. Oktober 2023, ca. 12.30 Uhr.

      Das Gymnasion entwickelte sich seit dem 4. Jh. v.Chr. rasch zu einer zentralen
      Institution der griechischen Poleis. Als multifunktionaler Ort für Sport, Bildung und
      gesellschaftliche Begegnung, als Kultplatz und politische Bühne, als Schmuck, aber
      auch finanzielle Last für die Städte bot es einen Raum, in dem die männliche Jugend
      der Poleis die Werte der Bürgergemeinden einübte und verinnerlichte. Dazu
      gehörten neben körperlichen und intellektuellen Fähigkeiten die disziplinierte
      Einordnung ins Kollektiv ebenso wie der Wille, sich in der agonalen Konkurrenz
      auszuzeichnen. Das Gymnasion wurde so zu einem Symbol griechischer Kultur
      schlechthin und blieb in sich wandelnder Form bis zum Ende der Antike ein
      unverzichtbarer Bestandteil des Lebens in den Städten der gesamten
      griechischsprachigen Welt. Neufunde von Inschriften und die Ergebnisse
      archäologischer Forschungen bereichern laufend unser Bild von den griechischen
      Gymnasien und sorgen für eine anhaltende Dynamik der Forschung. Der Kurs hat
      zum Ziel, zentrale Quellen, vor allem Inschriften, exemplarisch zu analysieren,
      Entwicklungslinien vom 4. Jh. v.Chr. bis in die Kaiserzeit zu verfolgen und
      Perspektiven der aktuellen Forschung zu diskutieren. Auch werden Ziele und
      Arbeitsweise des von DFG und ANR geförderten deutsch-französischen Projekts
      „GymnAsia“ (https://gymnasia.huma-num.fr/) vorgestellt. Einzelne Einheiten des
      Kurses werden auf Französisch gehalten, Diskussionen werden vollständig auf
      Deutsch geführt.
      Der Kurs richtet sich an jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Prae-
      oder Postdocs der Alten Geschichte und ihrer Nachbarfächer. Die Teilnehmerzahl ist
      auf 20 beschränkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in München auf
      Kosten der Kommission untergebracht, Reisekosten können nicht übernommen
      werden. Quartierwünsche bitten wir unbedingt bereits bei der Bewerbung mitzuteilen.

      Bewerbungen (mit kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf, in einem pdf)
      werden per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erbeten. Bewerbungsschluss ist der
      23. Juli 2023.

      Mit besten Grüßen
      Christof Schuler – Rudolf Haensch

      Deutsches Archäologisches Institut
      Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik

    • Workshops
    • Feb 09
      Workshops: „Theorie und Text – Moderne Forschungskonzepte und antike Literatur“

      Donnerstag, 09. Februar 2023 09:59

        Einladung zur Teilnahme und Präsentation

       Liebe Kolleginnen und Kollegen,

      liebe Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler,

      im Herbst 2023 veranstalten wir zwei Workshops zum Thema „Theorie und Text – Moderne Forschungskonzepte und antike Literatur“ in Kiel und Eichstätt.

      In beiden Workshops werden Texte der griechischen und lateinischen Literatur aus der Perspektive und mit der Heuristik moderner Konzepte, Methoden und Theorien gelesen und diskutiert. Die Sitzungen zeichnen sich dadurch aus, dass die Verbindung von moderner Theorie und antikem Text besonders eng ist. Jede Sitzung kombiniert die Erklärung eines modernen Zugangs zu Literatur mit einem antiken Text, dessen Interpretation durch die Arbeit mit diesem Zugang maßgeblich bereichert wird.

      Das endgültige Programm stellen wir im Sommer 2023 zur Verfügung. Das vorläufige Programm sieht wie folgt aus:

      Kiel, 21.-22. September 2023 (Ansprechpartner: Andreas Schwab)

       21. September 2023, ab ca. 15 Uhr

       KEYNOTE: Theoriegeschichte, Terminologe und Methode

      Hose, Martin

       Erzählen I: Raum, Zeit und Perspektiven

      • Pausch, Dennis: Narratologische Multiperspektivität in der antiken Geschichtsschreibung
      • Walter, Anke: Bakhtins Chronotop und Livius’ ab urbe condita

       

       22. September 2023, bis ca. 17 Uhr

       Text und Geschichte(n): Mythos und Memory

      • Zgoll, Christian: Wenn hinter Texten Mythen stecken: Theorie und Methodik hylistischer Mythosforschung
      • Schulz, Verena: ,Erinnern‘ und ,Vergessen‘ als Textmerkmal

       Erzählen II: (Auto-)fiktion und Metalepse

      -       Feddern, Stefan: Das moderne Konzept der Autofiktion und seine Anwendung auf antike homodiegetische Dichtung

      -       Kuhn-Treichel, Thomas: Metalepsen – ein angemessenes Konzept für antike Texte?

       Text und Bild

      • Lattmann, Claas: Bilder zwischen Wort und Text. Perspektiven auf die Metapher und ihr Verständnis

       Text und (Um-)Welt

      • Schliephake, Christopher: Environmental humanities
      • Schwab, Andreas: Text- und Wissensgeschichte(n)

       

       Eichstätt, 9.-10. Oktober 2023 (Ansprechpartnerin: Verena Schulz)

       9. Oktober 2023, ab ca. 15 Uhr

       KEYNOTE: Rezeptionsgeschichte

      Schmitz, Thomas

       Autor und Text

      • Cordes, Lisa: Moderne (und antike) Autorschaftskonzepte
      • Höschele, Regina: Intertextualität

       

      1. Oktober 2023, bis ca. 17 Uhr

       Leser und Kognition

      • Huitink, Luuk: Kognitive Aspekte des Erzählens: eine kognitive Lektüre – wie sieht sie aus?
      • Maier, Felix: Kognitive Theorien zur Rekonstruktion von antiken Entscheidungsfaktoren

       Diskurs und Gesellschaft

      • Seelentag, Gunnar: Kulturwissenschaftliche Diskursanalyse
      • Rühl, Meike: Gender studies

       Identität und Fremdheit

      • Nickel, Johanna: Interkulturelle literarische Hermeneutik: Fremdheit als thematischer Aspekt und ästhetische Qualität von Texten
      • de Jonge, Casper: Migrantenliteratur

       Digitalität

      • Berti, Monica: Digitale Philologie und die Rezeption von griechischen und lateinischen Texten im digitalen Zeitalter

        

      Zur Teilnahme an beiden Workshops möchten wir alle Interessierten, insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler einladen. Dabei soll es die Möglichkeit geben, eigene Projekte (etwa Abschlussarbeiten, laufende Dissertationen oder Habilitationsschriften) im Rahmen einzelner Workshop-Sitzungen vorzustellen.

       Wenn Sie Interesse haben teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 15.03.2023 bei Andreas Schwab (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) für den Kieler Workshop und bei Verena Schulz (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) für den Eichstätter Workshop. Lassen Sie uns dabei bitte wissen, ob Sie als Zuhörerin/Zuhörer teilnehmen oder ob Sie auch Interesse haben, ein eigenes Projekt im Rahmen einer Workshop-Sitzung vorzustellen. Um eine Finanzierung Ihrer Teilnahme werden wir uns bemühen.

       Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

       Herzliche Grüße,

      Verena Schulz & Andreas Schwab

       

       Prof. Dr. Verena Schulz, KU Eichstätt-Ingolstadt

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      &

      Prof. Dr. Andreas Schwab, CAU Kiel

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