Stipendien und Forschungspreise
- Annemarie Schimmel-Stipendien - female_ postdocsAug 07Sonntag, 07. August 2022 10:31
((Note that this is a fellowship for _female_ postdocs only. Classicists are welcome. A current incumbent is a classicist as well: PD Dr. Alexandra Trachsel. Kai Brodersen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>) is happy to support an application. )).
Im Rahmen des "Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder" schreibt die Universität Erfurt zwei Karriereförderstipendien (Annemarie Schimmel-Stipendien) aus.
Diese richten sich an exzellente Wissenschaftlerinnen, die sich gezielt für eine Karriere als Professorin vorbereiten oder bereits die formalen Voraussetzungen für eine Professur erfüllen. Im Rahmen des Stipendiums ist die Durchführung einer Forschungsleistung als Vorarbeit für ein großes Vorhaben (z.B. Habilitation) oder eines umfangreicheren Forschungsprojekts (z.B. die Planung eines Verbundvorhabens) vorgesehen. Die Ausschreibung ist themenoffen.
Laufzeit und Umfang der Förderung
Das Stipendium wird für einen Zeitraum von 24 Monaten vergeben. Die monatliche Förderung beträgt 1.600 Euro. Zusätzlich wird ein Familienzuschlag i.H.v. 300 Euro für ein Kind und 150 Euro für jedes weitere Kind gewährt. Ergänzend werden Forschungskosten i.H.v. bis zu 1.000 Euro pro Jahr bereitgestellt.
Über die finanzielle Förderung hinaus bietet die Universität Erfurt ihren Stipendiatinnen unter anderem:
- Unterstützungs- und Anschubformate für Forschung und Netzwerkbildung (vorbehaltlich verfügbarer Mittel) sowie antragsvorbereitende oder -begleitende Maßnahmen;
- eine gezielte Unterstützung bei der Ausarbeitung des Drittmittelantrags;
- Förderung von fächerübergreifenden Schlüsselkompetenzen und Coachingangebote im Rahmen des Programms "Akademische Qualifizierung und Weiterbildung" (AQW-Programm);
- Plattformen zur Kommunikation der eigenen Forschungsarbeit (z.B. den Erfurter Science Slam).
Von unseren Stipendiat*innen erwarten wir
- die Anbindung des Forschungsvorhabens an die Universität Erfurt,
die regelmäßige Präsenz an der Universität Erfurt und die aktive Vernetzung mit unseren Wissenschaftler*innen,
- die Wahrnehmung von mind. einem Beratungstermin im RaHmen des Antragscoachings und
die Teilnahme an mind. einem Workshop oder an einem (Karriere-) Coaching im Rahmen des Programms "Akademische qualifizierung und Weiterbildung" (die Teilnahme ist kostenfrei).
Förderungsvoraussetzungen
Die Stipendien richten sich an Postdoktorandinnen, die ihre Promotion, PhD-Arbeit oder Habilitation exzellent abgeschlossen haben, eine nach der Promotion mind. dreijährige Berufserfahrung in der Wissenschaft vorweisen können und sich bereits durch besondere wissenschaftliche Leistungen hervorgehoben haben.
Bewerbungsunterlagen
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. ein Anschreiben im Umfang von max. zwei Seiten, in dem Sie die nachfolgenden Punkte berücksichtigen:
- Angaben zur Anschlussfähigkeit des Projekts an die Schwerpunktfelder der Universität Erfurt;
- Angaben zum Stand Ihrer Karriereplanung;
- Angaben dazu, inwiefern das Projekt zur Weiterentwicklung Ihrer wissenschaftlichen Karriere beiträgt;
- wenn dies für die Bewerbung für relevant erachtet wird(freiwillige Angabe): Besonderheiten der eigenen Lebenssituation (Behinderungen, chronische Krankheit, familiäre Umstände, ehrenamtliches Engagement, soziale Kriterien);
2. einen tabellarischen Lebenslauf;
3. Kopien relevanter Zeugnisse (Promotions-/Habilitationsurkunde);
4. ein Exposé zu Ihrem Forschungsvorhaben, zur Umsetzung des Projekts an der Universität Erfurt sowie zu einer ggf. geplanten Antragstellung für eine Drittmittelförderung (max. fünf Seiten);
5. einen Arbeits- und Zeitplan für den Förderzeitraum von max. 24 Monaten und mit einer Angabe zum geplanten Stipendienbeginn;
6. ein Publikationsverzeichnis, das die zum Zeitpunkt der Bewerbung veröffentlichten Publikationen enthält;
7. eine Stellungnahme (Bereitschaftserklärung) eines/einer Hochschullehrer*in der Universität Erfurt, mit der die Passfähigkeit und die Anbindung des Forschungsvorhabens an die
Universität Erfurt bestätigt wird (hierfür ist bitte das Formblatt zu nutzen);
8. die unterschriebene Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten.
Neben den genannten Unterlagen ist ein aktuelles, unterschriebenes Fachgutachten bzw. Empfehlungsschreiben von einem/r Hochschullehrer*in (Universität Erfurt oder extern) vorzuweisen, das die Qualität des Forschungsvorhabens nachweist und von dem/r Gutachter*in selbst per E-Mail in dem Referat Forschungs- und Nachwuchsförderung einzureichen ist. Die Hinweise für Gutachten sind bitte zu beachten (die Dokumente Bereitschaftserklärung und Fachgutachten sollen durch unterschiedliche Hochschullehrer*innen ausgestellt sein).
Einreichung der Unterlagen
Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig und in einer PDF-Datei (maximal 5 MB) mit einem Inhaltsverzeichnis und den Dokumenten in der oben genannten Reihenfolge ausschließlich per E-
Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> einzureichen.
Die Bewerbungsunterlagen können gerne auch verschlüsselt übermittelt werden. Informationen dazu sind auf der Seite der Ausschreibung zu finden.
Hinweis: Bewerbungen, die unvollständig sind, den formalen Vorgaben nicht entsprechen oder nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingereicht werden, können im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden.
Bewerbungsfrist und Förderbeginn
Bewerbungen sind bis spätestens 30. September 2022, 23:59 Uhr MEZ einzureichen. Für Begutachtungsverfahren und Vergabeentscheidung sind sechs bis acht Wochen einzuplanen. Förderbeginn ist jeweils zum 1. eines Monats.
Das Stipendium muss spätestens zum 1. April 2023 angetreten werden.
Kontakt Rückfragen zur Antragstellung und zum Vergabeverfahren sind bitte an das Referat Forschungs- und Nachwuchsförderung zu richten:
Frau Victoria Jakob
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
Telefon: 0361 737-5045
Rechtliche Grundlage
Grundlage für die Vergabe von Postdoc-Stipendien ist die aktuelle Satzung der Universität Erfurt zur Vergabe von Stipendien.
Hinweise zum Datenschutz
Hinweise zum Datenschutz gemäß Art. 13 EU-Datenschutzgrundverordnung (EUDSGVO) können dem Hinweisblatt ("Datenschutzhinweise für Bewerber*innen") entnommen werden.
- Post doc fellowship in Romanization and IslamicationAug 01Montag, 01. August 2022 10:30
The Center for Advanced Study "RomanIslam Center for Comparative Empire and Transcultural Studies" funded by the German Research Foundation (DFG), invites applications for Resident fellowships (Post Doc). The fellowships are expected to take place between 1.4.2023 and 31.3.2024 as well as have a duration between 1 and 12 months.
Fellowships are available for scholars at all stages of their academic career who have completed their doctoral degree and established an independent research profile. Applicants should be engaged in a research project in any relevant discipline that is related to the Center's interests in Romanization and Islamication in the period and area in question. The Center also welcomes applications from scholars working on comparative empire and transcultural studies in a broader historical (or contemporary) perspective whose research has a strong focus on theoretical and methodological issues.
The fourth year theme is 'Architecture and Materials of Prestige', i.e. it will explore the representation of political rule in material culture and architecture of the Iberian Peninsula and North Africa. Material culture serves as a source for understanding the identity of the Late Roman and Islamic population.
Applications should be in English or in French, including a CV, a research proposal for the project pursued at Hamburg, including the project's relation to the topic (2000 words), and an indication of the months the applicant wants to spend at the Center. All materials should be sent in a single pdf document to Dr. Rocco Selvaggi Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> by November 30, 2022.
For more information see:
https://www.romanislam.uni-hamburg.de/center/academic-program/2023.html
https://www.romanislam.uni-hamburg.de/documents/cfa-fellows-2023-new.pdf - Roman Society One-Year Postdoctoral Scholarship 2022-2023Jul 28Donnerstag, 28. Juli 2022 09:58
Applications are invited from students who are nearing the end of their doctoral research or have submitted their doctoral thesis since 1 October 2021, to work on any aspect of Ancient Roman Studies (some preference may be given to students working on an aspect of the ancient city of Rome). The Scholarship will begin on 1 October 2022 and it is expected that candidates will have received their PhD (or DPhil) by then. It is expected that the successful candidate will use the one-year Scholarship to work on publishing his/her thesis, and/or articles, and/or preparing and delivering conference and seminar papers. We expect the Scholar to keep the mentor informed of his/her progress every quarter, and to submit a written progress report at the end of Scholarship.
The Roman Society will provide a mentor who has some expertise in the research interests of the successful candidate to provide some general guidance and support.
Students must be a member of the Roman Society at the time of application and be studying (or have studied for their doctorate) at a UK University.
A basic stipend of £10,000 p/a will be provided. £800 will be available to cover additional research expenses, such as travel to conferences or libraries. The Scholar may not hold a full-time post or research grant from any other institution, but it is expected that (s)he will apply for and hold other individual grants and/or carry out teaching. This Scholarship is designed to provide extra resources to allow the Scholar to carry out research and it is in no way expected that the Scholarship will be the only means of income for the year.
Students should apply with a covering letter, a c.v. including the names of two referees, and a document of no more than 1000 words outlining their current research and an account of their proposed research plans for the next year. Applications should be sent by email to Dr Fiona Haarer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> to whom any queries should also be sent. The deadline for applications is Wednesday 31 August, 2022.
The Roman Society is grateful to a long-standing member for supporting this Scholarship.
2019 marked two thousand years since the death of the ancient Roman soldier and statesman, Germanicus Julius Caesar. The Roman Society is pleased to offer this one-year Postdoctoral Scholarship, the beneficiary being known, for the duration, as the Roman Society Germanicus Scholar.
https://www.romansociety.org/Grants-Prizes/Postgraduate-Scholarship
- Margarete Bieber-Preis der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin 2022Jun 14Dienstag, 14. Juni 2022 12:05
A U S S C H R E I B U N G
Die Archäologische Gesellschaft zu Berlin schreibt zum fünften Mal einen Preis für
Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler im Bereich der
archäologischen Wissenschaften und ihrer Nachbardisziplinen aus.
Dieser Preis ist nach der bedeutenden Klassischen Archäologin Margarete Bieber (1879‒1978) benannt.
Margarete Bieber wurde 1907 in Bonn promoviert und war nach der Mathematikerin Emmy
Noether die zweite außerordentliche Professorin in der deutschen Universitätsgeschichte.
1913 wurde sie erstes weibliches Mitglied der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin.
Prämiert werden soll ein deutschsprachiger Vortrag, der nicht nur wegweisende wissen-
schaftliche Ergebnisse präsentiert, sondern auch eine breitere Öffentlichkeit von den
vorgestellten fachlichen Inhalten begeistert. Der Vortrag soll die Relevanz der Archäologie in der
Gegenwart unterstreichen und zugleich dem gesellschaftlichen Interesse an archäologischen
Themen neue und auch unkonventionelle Perspektiven eröffnen. Erwartet wird eine
möglichst anschauliche und lebendige Präsentation des Vortrags.
Der Margarete-Bieber-Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Bewerbungsvoraussetzungen
• M.A. oder vergleichbarer Abschluss in einem einschlägigen Fach. Eine Promotion ist
erwünscht, aber keine Voraussetzung. Zum Zeitpunkt der Bewerbung darf die
Promotion nicht länger als zwei Jahre zurückliegen.
Bewerbungsunterlagen
• Exposé des Vortrags als pdf (2 Seiten DIN A4)
• Präsentationsunterlagen, die im Hinblick auf das Ausschreibungsziel
aussagekräftig sind (PPT zum Exposé; im Idealfall auch ein Audio- oder
Videobeispiel in einem gängigen Dateiformat)
• Lebenslauf und Publikationsverzeichnis
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 08.07.2022 an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; an diese Adresse können Sie auch Rückfragen richten.
Die Preisverleihung (mit Preisvortrag, ca. 60 Minuten) wird im Oktober 2022 voraussichtlich in
Präsenz stattfinden.
www.archaeologische-gesellschaft-berlin.de
Archäologische Gesellschaft zu Berlin e.V.
p. Adr. Deutsches Archäologisches Institut
z. Hdn. Dr. Benedikt Boyxen
Podbielskiallee 69-71
14195 Berlin
Telefon 0171/7170595
____________________________________________________________________________________ - Doctoral Program: Landscape Archaeology and Architecture AdvertisementMrz 04Freitag, 04. März 2022 18:25of One Scholarship for Doctoral Studies (2022-2026)
The Graduate School Scholarship Program (GSSP) of the German Academic Exchange Service
(DAAD) is offering one doctoral scholarship to carry out a doctorate within the framework of
“Landscape Archaeology and Architecture” (LAA) program. We welcome applications from
highlyqualified graduates from the fields of Prehistoric Archaeology, Classical Archaeology, Near
Eastern Archaeology, Ancient Oriental Studies, Egyptology and Northeast African Archaeology,
or Geoscience with a focus on Landscape Archaeology. Candidates must hold an outstanding
Master's degree (M.A., MSt, and MSc) in one of the aforementioned subjects or be very close
to completion.
The focus of the doctoral program "Landscape Archaeology and Architecture" is not on the
archaeology of specific regions, or spaces, but rather on the spectrum of methods and research
strategies applied in the study of landscape archaeology and architectural history. We
encourage candidates whose doctoral projects would fit within this broad framework to submit
their applications. We will welcome in particular projects dealing with the interconnection of
landscape and economy but we are also open for projects focusing on cultural anthropology and
social archaeology.
The scholarship is available from 1 October 2022 up to four years (subject to a satisfactory annual
progress review).
This call is open only to applicants who are not German citizens, and who have not resided in
Germany continuously for longer than 12 months as of the application deadline. The last final
examination (Master's Degree) must have been completed no more than 6 years ago,
calculated from the date of our nomination of the candidate to the DAAD. (= at the latest in
June 2016).
In accordance with DAAD guidelines, doctoral scholarship holders receive a basic monthly stipend
of 1,200 Euros, a travel allowance, a combined health, accident and liability insurance policy,
allowances for study and research (and, where applicable, rent and family allowances) as well as
financial support for a pre-sessional German language course.
1 Please register at https://application.berliner-antike-kolleg.org/bergsas
After you have received your password, you can upload your application documents
until 00:00 Central European Summer Time on 1 May 2022.
BerGSAS will invite shortlisted candidates to an online interview within two months
of the application deadline. If the BerGSAS has selected you, the BerGSAS will ask
you to upload your application documents on the DAAD portal.
2 The DAAD will make the final selection and will inform you.
Please note that admission to doctoral studies and the receipt of a scholarship is
subject to assessment by the Host University and by the DAAD.
Please note:
Two letters of recommendation are required. Only the DAAD form may be used (download
here: http:///www.daad.de/imperia/md/content/de/foerderung/recommendation.pdf
The application documents also include copies of certificates. Please submit the following copies
of transcripts/translated documents (they don’t have to be certified):
Copies of certificates of annualexaminationstaken at your home university
Copies of certificatesof any academic degrees or advancedqualifications indicatinggrades andexplaining the
home university’sgrading system
Copies of documents certifyingknowledge of English Language, e.g. IELTS Academic, TOEFL
The deadline for applications is 00:00 Central European Summer Time on 1 May 2022.
The selection committee will not consider incomplete or late applications.
For further inquiries, please contact the LAA Coordinator, Dr. Regina Attula, regina.attula@berliner-
antike-kolleg.org - Studentship in Archaeology with the British MuseumMrz 04Freitag, 04. März 2022 18:02
PhD CDP Studentship in Archaeology with the British Museum
University of Reading - Archaeology/SAGES and the Department of Greek and Roman Antiquities in the British Museum
Qualification Type:
PhD
Location:
Reading
Funding for:
EU Students, International Students, Self-funded Students, UK Students
Funding amount:
Fully funded Studentship for 45 months (3.75 years) with scope to extend to 4 years, plus a stipend of £17,612 per annum
Hours:
Full Time, Part Time
Placed On:
2nd March 2022
Closes:
29th April 2022
Reference:
GS22-014
Project title: Complex figures: Writing the chemical, archaeological and collecting biographies of 1st century AD Roman copper-alloy figurines
Department/School: Archaeology/SAGES and the Department of Greek and Roman Antiquities in the British Museum
Supervisors: Hella Eckardt and Pete Bray (University of Reading) and Ross Thomas and Frederik Rademakers (British Museum)
Project Overview: This funded PhD project (an Arts and Humanities Research Council Collaborative Doctoral Partnership between the British Museum and the University of Reading) will focus on ca. 100 Roman copper-alloy figures now curated in the British Museum by the Department of Greece and Rome. It combines two aims - to establish findspot provenance by analysing volcanic particles and to integrate metallurgical analysis with iconographic and historical study of figurines that throw new light on religious and cultural practices in 1st century Italy. Of c. 1800 Roman copper-alloy figurines in the BM Greece and Rome Dept, 68% have no confirmed findspot. Half of the collection were acquired between 1750 and 1869 from just ten collectors, all of whom are known to have bought objects from the Naples region. It is therefore likely that most of the items are from the 'cities of Vesuvius'. Since volcanic particles are adhering to the surface of many of these metal objects, we have an unprecedented opportunity to establish their provenance. We will focus on figurines of varying quality, contrasting Egyptian and Eastern deities with traditional Roman gods and mythological figures.
Eligibility:
* This studentship is open to both Home and International applicants.
* Applicants must be able to demonstrate an interest in the museum sector.
* As a collaborative award, students will be expected to spend time at both the University and the British Museum
Qualifications:
Candidates are required to have a Masters degree in Archaeology or Archaeological Science (ideally with Distinction) or demonstrate equivalent experience in a professional setting. Applicants about to complete their Masters will be considered. Prior experience of Roman Archaeology, artefact studies and/or scientific analysis is desirable. We particularly welcome applicants who self-identify as being from a Black, Asian or Minority Ethnic (BAME/Global Majority) background.
Funding Details:
* Full-time (or Part-time equivalent) Fully funded Studentship for 45 months (3.75 years) with scope to extend to 4 years
* The award covers tuition fees at the UKRI home rate, (International candidates are welcome to apply, however they would be required to fund the difference between Home UK and International tuition fees)
* Plus a Stipend of £17,612 pa.
How to apply:
By 29.4.2022 applicants are required to submit to Elizabeth Wyeth (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>)
1. A CV with details of academic qualifications
2. A covering letter (maximum two-page) conveying your motivation and enthusiasm for the project, and demonstrating your suitability. The covering letter should: a) set out clearly how your previous experience qualifies you for this role; b) how you would shape the project to meet your particular interests and expertise and c) how the project fits into your career plans and ambitions.
Application Deadline: 29.4.2022
Further Enquiries:
Please note that, where a candidate is successful in being awarded funding, this will be confirmed via a formal studentship award letter; this will be provided separately from any Offer of Admission and will be subject to standard checks for eligibility and other criteria.
For further details please contact Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> - PromotionsstipendiumFeb 27Sonntag, 27. Februar 2022 09:59
Die Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS) schreibt ein Promotionsstipendium mit Beginn zum 1. Oktober 2022 im Promotionsprogramm Landscape Archaeology and Architecture (LAA) aus. Bewerben können sich nur nichtdeutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger ("only for non German citizens"). Der Bewerbungszeitraum endet am 1. Mai 2022.
Promotionsprogramm der BerGSAS
Landscape Archaeology and Architecture
Mittelgeber
DAAD-Graduate School Scholarship Program
Laufzeit
Max. 4 Jahre (nach positiver Zwischenevaluation)
Förderzeitraum
01.10.2022 bis 30.09.2026
Beginn des Promotionsstudiums
Wintersemester 2022/23
Fachgebiete / mögliche Promotionsfächer
Ägyptologie (mit Koptologie); Altorientalistik; Archäologie und Kultur Nordostafrikas; Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege; Klassische Archäologie; Landschaftsarchäologie; Physische Geographie; Prähistorische Archäologie; Vorderasiatische Archäologie
Bewerbungsschluss
1. Mai 2022, 0 Uhr MEZ
https://www.berliner-antike-kolleg.org/bergsas/ausschreibungen/index.html
Die Immatrikulation wird abhängig vom Promotionsfach und Erstbetreuerin/Erstbetreuer der Dissertation entweder an der Freien Universität Berlin oder an der Humboldt-Universität zu Berlin erfolgen.
Fragen zur Bewerbung beantworten Prof. Dr. Elke Kaiser Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> und Dr. Regina Attula Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
Informationen zur BerGSAS sind hier https://www.berliner-antike-kolleg.org/bergsas/index.html zu finden. - Stipendium Fondation Hardt, GenfAug 17Donnerstag, 17. August 2017 17:07
Fondation Hardt pour l’Etude de l’Antiquite Classique, Vandoeuvres, Genf
Die Fondation Hardt ist ein internationales Forschungszentrum, das den Studien der Klassischen Altertumswissenschaften dient. Die Stiftung ist in einem eleganten Landhaus aus dem 18. Jahrhundert inmitten eines herrlichen Parks untergebracht. Zu der kürzlich erfolgten umfangreichen und gelungenen Modernisierung gehörte auch in der Wiedereröffnung der Orangerie, die seit dem vergangenen Jahr für Konferenzen und Konzerte genutzt werden kann.
Die Fondation Hardt besitzt eine ausgezeichnete Bibliothek mit einem Schwerpunkt auf den antiker Autoren und der dazugehörigen Sekundärliteratur. Sie bietet während des Forschungsaufenthaltes ein ruhiges Arbeitsumfeld. Zudem kann man auch die umfangreichen verschiedenen Bibliotheken der Stadt Genf frequentieren.
Ein Aufenthalt bei der Fondation bietet die Gelegenheit, Gelehrte aller Altersstufen und aller Nationalitäten zu treffen: mindestens acht Gelehrte forschen jeweils parallel im Hause. Auch für eine gute Verpflegung in angenehmer Atmosphäre ist gesorgt.
Die normale Aufenthaltszeit liegt bei mindestens zwei bis zu vier Wochen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung betragen pro Woche für unter 35jährige 350 Schweizer Franken; für über 35jährige 490 Schweizer Franken.
Die Fondation hat von Februar bis Dezember ihre Pforten geöffnet. Für Nachwuchswissenschaftler ist außerdem ein umfangreiches Stipendienprogramm aufgelegt worden, über das Sie, wie über alle anderen Einzelheiten, auf der Webseite der Fondation Hardt Information finden.
- Dissertationspreis des Harrassowitz-Verlags, der Philippika-PreisAug 14Montag, 14. August 2017 13:06
Der Dissertationspreis des Harrassowitz-Verlags, der Philippika-Preis, besteht im kostenlosen Druck der Arbeit in der Reihe „Philippika. Marburger altertumswissenschaftliche Abhandlungen“. Es können sich alle diejenigen bewerben, deren Disputatio oder Rigorosum nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.
Philippika-Preis des Harrassowitz Verlags für herausragende, interdisziplinäre altertumswissenschaftliche DissertationenRichtlinien (Stand 1. Januar 2011)
§ 1 – Zweck
Der „Philippika“-Preis des Harrassowitz Verlags wird in Abstimmung mit den Herausgebern der Reihe „Philippika. Marburger altertumswissenschaftliche Abhandlungen“ als Auszeichnung für herausragende Dissertationen mit fachübergreifenden Fragestellungen im Bereich der Altertumswissenschaften einmal jährlich vergeben. Sein Zweck ist es, frisch Promovierte bei der Drucklegung ihrer Doktorarbeiten finanziell und organisatorisch zu unterstützen, somit den Fortgang ihrer wissenschaftlichen Karriere zu erleichtern und zu beschleunigen sowie ihren interdisziplinären Forschungsansatz öffentlich anzuerkennen und zu fördern.
§ 2 – Preis
Der „Philippika“-Preis besteht in der Aufnahme der preisgekrönten Doktorarbeiten in die Schriftenreihe „Philippika“ des Harrassowitz Verlags, Wiesbaden, und umfasst den kostenlosen Druck und Vertrieb einer Monographie im Umfang von bis zu 400 Seiten (im Format 17 x 24 cm) bzw. 300 Seiten (im Format A4), incl. SW-Tafeln auf Bilderdruck-Papier und mit Hardcover-Einband. Für die Drucklegung gelten die Richtlinien der Reihe „Philippika“. Die garantierte Auflagenhöhe beträgt mindestens 300 Exemplare. Der Autor bzw. die Autorin erhält davon 20 Freiexemplare. Den Versand von Rezensionsexemplaren an die fachüblichen Rezensionsorgane übernimmt der Verlag.
§ 3 – Kriterien
Der Preis wird für Dissertationen aus allen altertumswissenschaftlichen Fachgebieten (einschließlich ihrer Teildisziplinen) verliehen. Voraussetzung ist eine Ausrichtung der Arbeit an Fragestellungen und Forschungsergebnissen aus mehr als nur einer Disziplin, wobei die entsprechende Interdisziplinarität sowohl methodisch als auch inhaltlich klar erkennbar sein muss. Preiswürdig ist prinzipiell jede entsprechende Dissertation, die an einer deutschsprachigen Universität angenommen und mit „magna cum laude“ oder „summa cum laude“ benotet oder mit einem gleichwertigen Prädikat ausgezeichnet wurde.
§ 4 – Bewerbung
In den Bewerb um den „Philippika“-Dissertationspreis kann grundsätzlich jede Doktorarbeit geschickt werden, die den in § 3 genannten Kriterien entspricht, sofern der Abschluss des mit ihr verbundenen Promotionsverfahrens durch Rigorosum oder Disputatio zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht länger als zwei Jahre zurückliegt. Man kann sich selbst bewerben oder auch von anderen vorgeschlagen werden.
Einzureichen sind:
- ein formloser Antrag auf Aufnahme in den Bewerb,
- ein vollständiger Ausdruck der Doktorarbeit mit Abbildungen in annehmbarer Druckqualität sowie eine elektronische Version des Manuskripts im PDF-Format (CD),
- ein Papierausdruck der Zusammenfassung mit den wichtigsten Ergebnissen der Dissertation (eine A4-Seite)
Stichtag für die Bewerbung für das jeweils laufende Jahr ist der 30. April.
Einsendungen werden erbeten an:
Herrn Prof. Dr. Torsten Mattern,Universität Trier,Fachbereich III, Klassische Archäologie,Universitätsring 15,54286 Trier
§ 5 – Auswahlverfahren
Wenn die Jury (s. § 6) eine der eingereichten Dissertationen nach erster Durchsicht und Begutachtung als potentiell preiswürdig in die engere Wahl gezogen hat, wird die Verfasserin/der Verfasser schriftlich davon unterrichtet und um die Vervollständigung der Bewerbungsunterlagen gebeten. Folgende Dokumente sind für die weitere Entscheidung der Jury und für den Fortgang des Verfahrens relevant:
- eine Bestätigung, dass die Verfasserin/der Verfasser von seiner bzw. ihrer Teilnahme am Bewerb Kenntnis hat, damit einverstanden ist und den Preisvergaberichtlinien zustimmt
- ein Lebenslauf mit Bildungsgang sowie eine Liste der Themen, an denen die Bewerberin/der Bewerber während des Hauptstudiums und seit Abschluss der Dissertation gearbeitet hat bzw. arbeitet (ggf. ein Schriftenverzeichnis)
- eine Kopie der vorläufigen Doktorurkunde, beglaubigt oder mit eidesstattlicher Erklärung zu ihrer Authentizität versehen
- eine Erklärung, dass die Verfasserin/der Verfasser im Besitz aller Publikationsrechte für das gesamte Text- und Bildmaterial der zu veröffentlichenden Arbeit ist
- das Imprimatur der Betreuerin/des Betreuers der Dissertation, sofern die Promotionsordnung der jeweiligen Hochschule dies vor der Drucklegung einfordert
- eine Einverständniserklärung bezüglich der Publikationsrichtlinien des Harrassowitz Verlags (s. § 2 Anm.)
§ 6 – Jury
Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury. Sie setzt sich aus einem Vertreter bzw. einer Vertreterin des Harrassowitz-Verlags, den Herausgebern der Reihe „Philippika“ und jeweils mindestens einem externen Gutachter oder einer externen Gutachterin aus dem Fachgebiet bzw. den Fachgebieten der jeweils zu bewertenden Dissertationen zusammen. Die Preisfindungskommission besteht aus mindestens sieben, höchstens neun Juroren und Jurorinnen. Die Wahl der preiswürdigsten Dissertation wird durch einfache Stimmenmehrheit entschieden. Die Anzahl der Preisrichter und Preisrichterinnen sollte ungerade sein, damit Stimmengleichheit vermieden werden kann. Sollte es (etwa durch Stimmenthaltung) dennoch zu Stimmengleichheit kommen, muss ein weiteres externe Gutachten eingeholt werden. Externe Gutachter bzw. Gutachterinnen werden von den Herausgebern eingeladen. Personen, die mit einer der Bewerberinnen/der Bewerber um den „Philippika“-Preis verwandt oder als akademische/r Lehrerin/Lehrer, Betreuerin/Betreuer, Prüferin/Prüfer respektive als Gutachterin/Gutachter im Promotionsverfahren verbunden sind, sind von der Teilnahme grundsätzlich ausgeschlossen.
§ 7 – Vergabe
Der Preis wird durch eine Urkunde alljährlich im Oktober von einem der Herausgeber der Reihe „Philippika“ im Rahmen eines öffentlichen Festaktes – in der Regel am Standort der Hochschule eines der Herausgeber der Reihe „Philippika“ – feierlich überreicht. Es wird erwartet, dass die Preisträgerin/der Preisträger bei diesem Festakt persönlich anwesend ist, um Ehrung und Urkunde selbst entgegenzunehmen und anschließend in einem allgemein verständlichen, höchstens einstündigen Vortrag Themen, Fragen, Methoden und Ergebnisse der preisgekrönten Dissertation zusammenfassend zu präsentieren.
§ 8 – Befristung
Spätestens drei Jahre nach der Preisvergabe muss das gemäß den Publikationsrichtlinien des Harrassowitz Verlags überarbeitete und druckfertige Manuskript einer mit dem „Philippika“-Preis ausgezeichneten Dissertation beim Verlag eingegangen sein. Wird diese Frist überschritten, verfällt der Preis und jeder damit einhergehende Anspruch auf Förderung erlischt. Über Fristverlängerungen in Härtefällen entscheidet allein der Harrassowitz Verlag.
Harrassowitz VerlaG, 65174 Wiesbaden, Tel.: +49 (0) 611/ 530 905, Fax: +49 (0) 611/ 530 999, www.harrassowitz-verlag.de, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!