Mommsen-Gesellschaft e.V.
Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
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Ausstellungen

    • Ausstellungen
    • Mrz 20
      ROMS ARMEE IM FELD

      Donnerstag, 20. März 2025 19:54


      Marsch · Lager · Versorgung

       

      Sonderausstellung 11.04. – 23.11.2025

      Eine Kooperation zwischen dem kelten römer museum manching
      und Mules of Marius

       

      »Je besser eine Armee, desto schlechter das Essen. 
      Ich hätte nicht gedacht, dass die römische Armee so gut ist!«

      Mit dieser launigen Aussage beschweren sich Asterix und Obelix – gewohnt an knusprigen Wildschweinbraten – über ihre Verpflegung bei der römischen Legion. Der Römer Vegetius war da offenbar etwas anderer Ansicht. Zwei seiner Regeln zur Kriegsführung lauten: »Wer Getreide und Lebensmittel nicht vorher beschafft, wird ohne Waffen besiegt.« Oder: »Wenn ein Lager günstig angelegt ist, können die Soldaten so sorglos leben, als ob sie überall eine Stadt mit sich trügen.« 

      Das Imperium Romanum wurde nicht nur mit dem Schwert errichtet, sondern auch mit Stiefeln, Schaufeln, Hufen und Proviant. Aus Sicht ihrer Feinde glich Roms Armee einem gefräßigen, eisernen Drachen, der sich unaufhaltsam seinen Weg durch die Landschaft bahnte. Die Schlagkraft des römischen Militärs beruhte zum einen auf überlegener Ausblidung, Bewaffnung und Taktik, zum anderen aber auch auf ihrer hohen Mobilität, der planvollen Anlage von Feldlagern und durchdachter Versorgung. Doch wie gelang es, eine Truppe von Hunderttausenden Kriegern am Laufen zu halten? 

      Dies veranschaulicht die neue Modell- und Mitmachausstellung »ROMS ARMEE IM FELD«, die das kelten römer museum manching in Kooperation mit dem Ausstellungsprojekt Mules of Marius präsentiert. Bereits der erste Teil der interaktiven Schau stieß 2022/2023 unter dem Titel »IM DIENSTE ROMS« bei kleinen und großen Gästen auf große Begeisterung. Der zweite Teil widmet sich nun der Beweglichkeit und Logistik der römischen Militärs. 

      Welche Strecken mussten die Legionäre marschieren? Welches Gewicht hatten sie dabei zu schleppen? Wie schnell entstand ein römisches Feldlager? Wie viele Soldaten teilten sich ein Zelt oder eine Stube? Welchen Getreidebedarf hatte eine römische Legion? Und wie gelangte der Nachschub an die Front? 

      Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefern faszinierende Landschaften im Miniaturformat, lebensgroße Zeichnungen römischer Soldaten, originalgetreue Repliken zum Anfassen und spannende Mitmachstationen – vom Marschgepäck eines Legionärs bis zu einer Handmühle zum Mahlen von Getreide. 

          https://www.museum-manching.de/sonderausstellungen/vorschau

    • Ausstellungen
    • Feb 02
      "700 Skarabäen. Die Sammlung Keel"

      Sonntag, 02. Februar 2025 17:55

      Vernissage de l'exposition "700 scarabées. La collection Keel" 

      20.02.2025, 18:30 - 20:00
       

      Mardi 20 février, 18h30-20h00
      Musée BIBLE+ORIENT, Fribourg

      Sur inscription obligatoire auprès de: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

      www.bible-orient-museum.ch/fr/expos/events/

          

    • Ausstellungen
    • Dez 10
      Die dunkle Seite Roms. Das Massengrab von Scupi

      Dienstag, 10. Dezember 2024 10:08

      Archäologisches Museum Frankfurt/Main
      Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am
      Dienstag, 17. Dezember 2024, 18 Uhr

      Es sprechen:
      Sieghard Pawlik
      Stadtrat Frankfurt am Main

      Marija Gjorgova
      Staatssekretärin
      Ministerium für Kultur und Tourismus
      der Republik Nordmazedonien
      S. E. Ylber Sela
      Botschafter der Republik Nordmazedonien
      Berlin

      Dr. Panche Velkov
      Direktor
      Museum der Stadt Skopje

      Dr. Wolfgang David
      Leitender Direktor
      Archäologisches Museum Frankfurt
      ARCHÆOLOGISCHES
      MUSEUM FRANKFURT

      Bitte teilen Sie uns
      bis 16. Dezember 2024 mit,
      ob Sie an der Eröffnung
      teilnehmen möchten.

      Archäologisches Museum Frankfurt
      Karmelitergasse 1
      60311 Frankfurt am Main
      Telefon 069 212-36747
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      archaeologisches-museum-frankfurt.de

      Durch die Teilnahme an der
      Veranstaltung erklären Sie sich mit
      einer möglichen Veröffentlichung
      von Foto- und Filmaufnahmen
      einverstanden.

      Im Jahr 2011 wurde in der römischen Kolonie Scupi, in der Nähe der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje, ein Massengrab mit etwa 200 römischen Soldaten entdeckt, die durch Enthauptung starben. Diese außergewöhnliche Entdeckung wirft Fragen auf: Wer waren diese Männer und warum wurden sie getötet?

      Während wir das Römische Reich zumeist durch seine kulturellen Errungenschaften wahrnehmen, zeigt dieser Fund eine brutale Seite der römischen Geschichte. Ein Expertenteam hat viele Jahre daran gearbeitet, die genauen Umstände dieses historischen Geschehens zu klären. Im Archäologischen Museum Frankfurt werden nun die Ergebnisse dieser Forschungen gezeigt.

      http://archaeologisches-museum-frankfurt.de/index.php/de/ausstellungen/die-dunkle-seite-roms

    • Ausstellungen
    • Nov 21
      Uni Göttingen: Ausstellung "Antike im Blick"

      Donnerstag, 21. November 2024 09:37
      Uni Göttingen: Ausstellung "Antike im Blick"

      260 JAHRE ARCHÄOLOGISCHE SAMMLUNGEN AN DER UNIVERSITÄT GÖTTINGEN

      Die Ausstellung endete offiziell am 7.7.2024, kann aber in leicht veränderter Form weiter besichtigt werden.


      Die Universität Göttingen verfügt über außergewöhnlich traditionsreiche und vielfältige archäologische Sammlungen. Wesentlich früher als an allen anderen Hochschulen wurde an der Georgia Augusta Archäologie gelehrt und mit dem Ankauf von plastischen Nachbildungen antiker Kunstwerke begonnen. Zu verdanken ist dies Christian Gottlob Heyne (1729-1812), der 1763 nach Göttingen kam und noch im gleichen Jahr das erste archäologische Studienobjekt erwarb. 1765 legte er den Grundstock für die Sammlung der Gipsabgüsse antiker Skulpturen, heute eine der größten Einrichtungen ihrer Art weltweit. 1767 hielt Heyne die erste Archäologie-Vorlesung, die an einer Universität angeboten wurde. 1773 begründete er das Münzkabinett der Universität.

      Karl Otfried Müller (1797-1840) schuf 1823 einen eigenen Antikensaal in der Paulinerkirche, in dem er alle archäologischen Lehrmittel zusammenfasste. Hier fand auch seine Vorlesung statt, aus der 1830 das epochemachende „Handbuch der Archäologie der Kunst“ hervorging. Auf einer Reise nach Italien und Griechenland erwarb Müller erstmals gezielt originale Antiken für die Universität. Seine Nachfolger bauten auf dieser Grundlage eine ansehnliche Sammlung auf, die einen guten Überblick über die verschiedenen Gattungen des Kunsthandwerks der Griechen, Etrusker und Römer gibt, aber auch ägyptische und altorientalische Werke enthält.

       Seit 1912 sind alle drei Sammlungen – Gipsabgüsse, antike Originalwerke und das Münzkabinett – in dem eigens für sie errichteten Gebäude am Nikolausberger Weg beheimatet.


      Archäologie ist eine Ding- und Bildwissenschaft. Das Sehen und der physische Kontakt mit den Gegenständen bilden ihre unverzichtbare Grundlage. Objektsammlungen waren daher ein wichtiger Faktor auf dem Weg der archäologischen Studien zu einem eigenständigen Universitätsfach. Die Ausstellung „Antike im Blick“ beleuchtet die Pionierrolle Göttingens in diesem Prozess und die 260-jährige Geschichte des archäologischen Sammelns anhand markanter Episoden und Exponate. Konzeption und Durchführung der Ausstellung beruhen wesentlich auf den Ergebnissen einer museumspraktischen Übung und auf der aktiven Mitarbeit engagierter Studierender.

      Zu sehen sind neben ausgewählten Stücken aus der Sammlung der Gipsabgüsse vor allem Objekte aus der Archäologischen Originalsammlung und dem Münzkabinett, die bisher nicht öffentlich zugänglich waren. Dazu gehören ein frisch restaurierter ägyptischer Mumiensarg, griechische Vasen, etruskische Bronzen, Funde aus Heinrich Schliemanns Troja-Grabung sowie hervorragende Kopien des berühmten Hildesheimer Silberfunds. Erstmals wird eine computeranimierte Rekonstruktion von Karl Otfried Müllers nicht mehr existierendem Antikensaal in der Paulinerkirche gezeigt.

      Plakat_Antike_im_Blick_14112023905x640px

      AUSSTELLUNG
      Nikolausberger Weg 15 . 37073 Göttingen
      Telefon: 0551 39-27502
      E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

      ÖFFNUNGSZEITEN
      Sonntags 11 bis 16 Uhr
      Die Ausstellung endete offziell am 7.7.2024, kann aber in leicht veränderter Form weiter besichtigt werden.

      Der Ausstellungsraum ist nicht barrierefrei zugänglich


    • Ausstellungen
    • Okt 09
      Antike, die unter die Haut geht

      Mittwoch, 09. Oktober 2024 12:51

      Aktuelle Sonderausstellung

      Antikenmuseum Universität Leipzig

      Mit dem 08. Oktober 2024 eröffnet unsere neue Sonderausstellung "Antike, die unter die Haut geht".

      Wir freuen uns über Ihren Besuch der Ausstellung im Zeitrahmen vom 09. Oktober 2024 bis zum 23. Februar 2025 während unserer Öffnungszeiten!

      siehe: https://www.gkr.uni-leipzig.de/antikenmuseum/ausstellungen/aktuelle-sonderausstellung

          

    • Ausstellungen
    • Jul 12
      Jubiläumsausstellung "VOR ORT - 150 Jahre DAI Athen" 

      Freitag, 12. Juli 2024 12:15

      • Das Deutsche Archäologische Institut Athen lädt alle AltertumswissenschaftlerInnen, Studierende und Interessierte herzlich ein, sich während eines Aufenthalts in Athen die Jubiläumsausstellung "VOR ORT - 150 Jahre DAI Athen" (DAI Athen, Fidiou 1, 10678 Athen) anzusehen.
        Öffnungszeiten der Ausstellung:  Mo-Fr 09-16 Uhr und nach Vereinbarung,
        Gruppen und Führungen nur nach Voranmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
        Weitere Informationen unter https://www.dainst.org/veranstaltungen/%7Bslug%7D/175
          

    • Ausstellungen
    • Feb 20
      Online-Ausstellung gibt Einblick in Archäologische Sammlung des DAI Athen.

      Dienstag, 20. Februar 2024 08:48

      Gleichzeitig informiert sie über die neu erarbeiteten digitalen Recherchemöglichkeiten. Anhand erster Beispiele werden künftige Forschungsperspektiven gezeigt. Nicht nur kann die Provenienz der Objekte rekontextualisiert werden, die Antiken dienen darüber hinaus als Quelle zur Topographie und Siedlungsgeschichte des antiken Griechenlands.

      https://www.dainst.org/newsroom/online-ausstellung-aufgelesen-aufbewahrt-aufgearbeitet-ist-online-verfuegbar/298  

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