Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Prae-Doc) „FRAGILE IMAGES. The Fragility, Instability, Ambiguity, and Self-Reflexivity of Images in Roman Art"
Im Rahmen des von der Europäischen Union als ERC Advanced Grant geförderten Projekts
„FRAGILE IMAGES. The Fragility, Instability, Ambiguity, and Self-Reflexivity of Images in Roman
Art (ERC Grant No. 101141247)“ sind am Institut für Klassische Altertumskunde, Klassische
Archäologie, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei
Stellen als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Prae-Doc)
zur eigenen wissenschaftlichen Qualifikation
für die Dauer von drei Jahren zu besetzen. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt
65% einer entsprechenden Vollbeschäftigung (zzt. 25,155 Stunden). Das Entgelt richtet sich bei
Vorliegen der tarifrechtlichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Die Stellen haben folgendes thematisches Profil:
PhD1: Bildprozesse in der pompejanischen Wandmalerei
PhD2: Semantische Mehrdeutigkeit, Offenheit und Unbestimmtheit in mythologischen
Wandmalereien
Aufgabengebiet:
− Verfassen einer Monographie zum Projektthema (PhD1 oder PhD2, s.o.). Der Material-Fokus
soll auf der römischen Wandmalerei liegen.
− Co-Organisation und Co-Publikation eines wissenschaftlichen Kolloquiums
− Beteiligung an der Weiterentwicklung des Forschungsthemas FRAGILE BILDER
− Präsentation des Projekts auf nationalen und internationalen Konferenzen
− Erfüllung von eng umrissenen administrativen Aufgaben im Rahmen des ERC-Projekts
FRAGILE IMAGES (z. B. Vorbereitung der Reports)
− Die Möglichkeit zur Promotion wird gegeben.
Einstellungsvoraussetzungen:
− Überdurchschnittlicher Masterabschluss im Bereich der Klassischen Archäologie
− Inhaltlich ausgewiesenes, theoretisch und methodisch reflektiertes Forschungsexposé unter
Angabe der Stelle, für welche die Bewerbung eingereicht wird
− Einschlägige Kenntnisse relevanter antiker und moderner Sprachen
− Begeisterung für wissenschaftliches Arbeiten und großes Engagement
− Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie selbstständige Arbeitsweise
Erwünscht sind
− Eine Masterarbeit im Bereich antiker Bilderwelten/Bildwissenschaft
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel versteht sich als moderne und weltoffene Arbeitgeberin.
Wir begrüßen Ihre Bewerbung unabhängig ihres Alters, ihres Geschlechts, ihrer kulturellen und
sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität. Wir fördern die
Gleichberechtigung der Geschlechter.
Diese Ausschreibung richtet sich gleichermaßen an Beschäftigte des Landes Schleswig-Holstein
und an externe Bewerberinnen und Bewerber.
Die Hochschule ist bestrebt, den Anteil von Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre zu
erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlichen Leistungen vorrangig
berücksichtigt.
Die Universität setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein. Bewerbungen
von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten werden bei entsprechender Eignung bevorzugt
berücksichtigt.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben.
Ihre aussagekräftige Bewerbung (einschließlich Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, eines
maximal zweiseitigen Forschungsexposés zum Prae-Doc-Projekt sowie eines separaten PDFs der
Abschlussarbeit) richten Sie bitte digital bis zum 6.06.2025 per E-Mail an die Projektleiterin Prof.
Dr. Annette Haug:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen, die lediglich einen Lebenslauf erhalten, als unvollständig
gelten und im weiteren Verfahren leider nicht berücksichtigt werden können. Auf die Vorlage von
Lichtbildern/ Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
Bitte beachten Sie, dass nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens alle Unterlagen
vernichtet werden.
„FRAGILE IMAGES. The Fragility, Instability, Ambiguity, and Self-Reflexivity of Images in Roman
Art (ERC Grant No. 101141247)“ sind am Institut für Klassische Altertumskunde, Klassische
Archäologie, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei
Stellen als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Prae-Doc)
zur eigenen wissenschaftlichen Qualifikation
für die Dauer von drei Jahren zu besetzen. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt
65% einer entsprechenden Vollbeschäftigung (zzt. 25,155 Stunden). Das Entgelt richtet sich bei
Vorliegen der tarifrechtlichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Die Stellen haben folgendes thematisches Profil:
PhD1: Bildprozesse in der pompejanischen Wandmalerei
PhD2: Semantische Mehrdeutigkeit, Offenheit und Unbestimmtheit in mythologischen
Wandmalereien
Aufgabengebiet:
− Verfassen einer Monographie zum Projektthema (PhD1 oder PhD2, s.o.). Der Material-Fokus
soll auf der römischen Wandmalerei liegen.
− Co-Organisation und Co-Publikation eines wissenschaftlichen Kolloquiums
− Beteiligung an der Weiterentwicklung des Forschungsthemas FRAGILE BILDER
− Präsentation des Projekts auf nationalen und internationalen Konferenzen
− Erfüllung von eng umrissenen administrativen Aufgaben im Rahmen des ERC-Projekts
FRAGILE IMAGES (z. B. Vorbereitung der Reports)
− Die Möglichkeit zur Promotion wird gegeben.
Einstellungsvoraussetzungen:
− Überdurchschnittlicher Masterabschluss im Bereich der Klassischen Archäologie
− Inhaltlich ausgewiesenes, theoretisch und methodisch reflektiertes Forschungsexposé unter
Angabe der Stelle, für welche die Bewerbung eingereicht wird
− Einschlägige Kenntnisse relevanter antiker und moderner Sprachen
− Begeisterung für wissenschaftliches Arbeiten und großes Engagement
− Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie selbstständige Arbeitsweise
Erwünscht sind
− Eine Masterarbeit im Bereich antiker Bilderwelten/Bildwissenschaft
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel versteht sich als moderne und weltoffene Arbeitgeberin.
Wir begrüßen Ihre Bewerbung unabhängig ihres Alters, ihres Geschlechts, ihrer kulturellen und
sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität. Wir fördern die
Gleichberechtigung der Geschlechter.
Diese Ausschreibung richtet sich gleichermaßen an Beschäftigte des Landes Schleswig-Holstein
und an externe Bewerberinnen und Bewerber.
Die Hochschule ist bestrebt, den Anteil von Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre zu
erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlichen Leistungen vorrangig
berücksichtigt.
Die Universität setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein. Bewerbungen
von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten werden bei entsprechender Eignung bevorzugt
berücksichtigt.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben.
Ihre aussagekräftige Bewerbung (einschließlich Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, eines
maximal zweiseitigen Forschungsexposés zum Prae-Doc-Projekt sowie eines separaten PDFs der
Abschlussarbeit) richten Sie bitte digital bis zum 6.06.2025 per E-Mail an die Projektleiterin Prof.
Dr. Annette Haug:
Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen, die lediglich einen Lebenslauf erhalten, als unvollständig
gelten und im weiteren Verfahren leider nicht berücksichtigt werden können. Auf die Vorlage von
Lichtbildern/ Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
Bitte beachten Sie, dass nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens alle Unterlagen
vernichtet werden.