• Skip to main navigation (Press Enter).
  • Skip to main content (Press Enter).
Previous Next

Mommsen-Gesellschaft e.V.

Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römischen Altertums
  • Aktuelles
  • Über die MGÜber die MG
    • Aufgaben und Ziele
    • Geschichte
    • Vorstand
    • Ehemalige Vorsitzende
    • in memoriam
    • Satzung
    • Geschäftsordnung
    • Partner
    • FIEC
      • Aktuelles
      • Archiv
  • MitgliedschaftMitgliedschaft
    • Vollmitgliedschaft
    • Jungmitgliedschaft
    • Fördermitgliedschaft
    • Mitgliedsbeitrag
  • VeranstaltungenVeranstaltungen
    • Große Mommsen-Tagung
    • Kleine Mommsen-Tagung
    • Walter-de-Gruyter-Seminar
    • Ringvorlesung
    • Tagungen, Workshops, Sommerschulen und Ausstellungen
    • Call for Papers
  • FörderungFörderung
    • Förderungen der Mommsen-Gesellschaft
    • JungmitgliedschaftJungmitgliedschaft
    • Bruno-Snell-PreisBruno-Snell-Preis
    • Andere Förderangebote (Stipendien, Forschungspreise und Förderprogramme)
  • ServiceService
    • Dissertationen und Habilitationen
    • Forschungsdaten / NFDI
    • NFDINFDI
      • Aktuelles
      • Archiv
    • Angebote in FrankreichAngebote in Frankreich
    • Links
    • Downloads
    • Newsletter
    • Mailingliste
    • Blog-Archiv
  • Stellenangebote
  • Impressum/Kontakt
  • Suche

Aktuelles aus den Altertumswissenschaften

    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Aug 11
      Wissenschaftszeitvertragsgesetz

      Freitag, 11. August 2023 12:03

      Die Stellungnahme des VHD ist unter diesem Link verfügbar:
      https://www.historikerverband.de/aktuelles/meldungen/stellungnahme-des-vhd-zum-referentenwurf-fuer-ein-gesetz-zur-aenderung-des-befristungsrechts-fuer-die-wissenschaft/

      Der Vorstand der Mommsen-Gesellschaft schließt sich dieser Stellungnahme an.

    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Jun 24
      Fachportal Altertumswissenschaften in der Schweiz

      Samstag, 24. Juni 2023 10:03

      Als Gemeinschaftsprojekt verschiedener Gesellschaften und Kommissionen das Fachportal Altertumswissenschaften in der Schweiz entstanden, das einen Überblick über die Altertumswissenschaften in der Schweiz bietet. Zu finden sind Informationen zu aktuellen Veranstaltungen, zu Bildungsmöglichkeiten, zur Forschung sowie zahlreiche Online-Ressourcen.

      Besuchen Sie die Website unter: http://www.ch-antiquitas.ch/antiquitas

    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Jun 19
      Ausschreibung: Preis des Deutschen Altphilologenverbandes für fachdidaktische Forschung

      Montag, 19. Juni 2023 19:09

      Im Rahmen seines Bundeskongresses vom 2. bis 5. April 2024 in Wupper-
      tal („Bildung, Entwicklung, Nachhaltigkeit – Latein und Griechisch“)
      wird der Deutsche Altphilologenverband erstmals seinen Preis für fach-
      didaktische Forschung verleihen.

      Es können besonders gelungene Studien zur Fachdidaktik der Alten
      Sprachen (Qualifikationsarbeiten oder Einzeluntersuchungen) einge-
      reicht werden.
      Die Entscheidung über die Verleihung des Preises für eine Studie aus dem
      genannten Gebiet trifft eine Jury aus Fachdidaktik, Fachwissenschaft, Bil-
      dungswissenschaften und Schulpraxis. Der Preis ist mit 3000 € dotiert.
      Alle Mitglieder des DAV können sich selbst bewerben oder geeignete
      Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen.

      Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2023. Fragen und formlose Kurz-
      bewerbungen (noch ohne Anhänge) sind zu richten an den Stellvertreten-
      den Bundesvorsitzenden Prof. Dr. Stefan Freund (freund@uni-wupper-
      tal.de).

      Deutscher Altphilologenverband. Fachverband für Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten

    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Jun 13
      Komparatistischer Tag am 15. Juli in Heidelberg Die Klassische und Moderne Literaturwissenschaft lädt ein!

      Dienstag, 13. Juni 2023 12:29

      Herzliche Einladung an alle Literaturbegeisterten, unseren interdisziplinären Master-Studiengang Klassische und Moderne Literaturwissenschaft kennenzulernen! In drei von Promovendinnen und Studierenden geleiteten Literaturateliers können Sie sich davon überzeugen, wie aufregend die Verbindung von Antike und Moderne – ein Alleinstellungsmerkmal unseres Studiengangs ­– sein kann.
      In einem Podiumsgespräch teilen Ehemalige und Studierende mit Ihnen ihr Wissen und ihre Erfahrungen hinsichtlich der wichtigen Frage der Berufsorientierung.


      Am Abend werden wir die Freude haben, dem renommierten Dichter und Übersetzer Ralph Dutli zu lauschen, der unserem Studiengang seit jeher herzlich verbunden ist.


      Selbstverständlich wird auch Raum sein, sich bei einer kleinen Erfrischung mit Studierenden und Dozentinnen und Dozenten auszutauschen. 

      Für weitere Informationen zum Programm, zu den Lektüreateliers und zur Anmeldung siehe 

      Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Master-Studiengang für Klassische und Moderne Literaturwissenschaft (uni-heidelberg.de)

      Organisation: Joséphine Jacquier gemeinsam mit Promovendinnen und Studierenden der Klassischen und Modernen Literaturwissenschaft

      PD Dr. Joséphine Jacquier, AOR
      Seminar für Klassische Philologie

      Marstallhof 2-4

      69117 Heidelberg

      0049-(0)6221-54 15801

      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
       

    • Aktuelles aus den Altertumswissenschaften
    • Mai 10
      Abschied von der Sammlung Wallmoden

      Mittwoch, 10. Mai 2023 10:55

      Wertvolle römische Skulpturen verlassen Göttingen

      Seit 1979 beherbergt das Archäologische Institut der Universität Göttingen eine besondere

      Kostbarkeit: die Skulpturensammlung des Reichsgrafen Johann Ludwig von Wallmoden (1736–1811).  Wallmoden war ein unehelicher Sohn des britischen Königs Georg II. August, des Gründers der Göttinger Universität. Er wurde zusammen mit den königlichen Prinzen am Londoner Hof erzogen, bereiste 1765/66 Italien und erwarb dort zahlreiche Kunstwerke, darunter über 50 Marmorskulpturen aus römischer Zeit. Die zunächst in Hannover ausgestellte Sammlung ist die älteste private Sammlung antiker Skulpturen in Deutschland. Nach dem Tode Wallmodens wurde sie von der königlichen Familie erworben und ist noch heute Eigentümer des Hauses Hannover. 1979 gelangte sie als langfristige Leihgabe nach Göttingen, wo sie seither im Archäologischen Institut ausgestellt ist und eine wichtige Ergänzung zur berühmten Sammlung der Gipsabgüsse antiker Skulpturen, einer der weltweit größten Einrichtungen ihrer Art, darstellt. Jeden Sonntag sind beide Sammlungen von 11 bis 16 Uhr der Öffentlichkeit zugänglich.